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Firely debt  Briefk13
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 Firely debt

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Fudo Mai
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BeitragThema: Firely debt    Firely debt  Icon_minitimeMo Jan 22, 2024 10:30 pm | PostID: #1977


Firely debt


Konohagakure | 31. Januar 101 n.S. | @Fudo Mai, @Uchiha Jiina

Mai wurde zur neuen, amtierenden Kage beordert um über die hier und da entstandenen Schäden zu sprechen, immerhin zündelte und vor allem explodierte Mai gerne mal beim Schmieden und Trainieren ihres Chakras und ihrer Katonkünste. Daher möchte die neue Kage mit Mai über mögliche andere Wege sprechen.



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BeitragThema: Re: Firely debt    Firely debt  Icon_minitimeMo Jan 22, 2024 10:55 pm | PostID: #1978

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Mai wurde von der neuen, amtierenden Hokage zu einem Gespräch gebeten. In dem Brief stand, dass es wichtig sei und Mai schluckte, sie fühlte isch irgendwie unwohl, denn während sie durch die Straßen Konohas schritt war es als würde ständig jemand auf sie starren, und vor allem durch die Nachricht sie verurteilen. Sie wollte doch niemanden schaden und suchte daher abgelegene Orte, wo sie trainieren konnte, und doch scheint dies eher ein Problem mit sich zu bringen, als zu helfen, wo sollte sie dann sonst trainieren? Sie wollte nicht ständig den Trainingsplatz für Katon belegen und dabei dann Andere stören, außerdem stellte sie fest, dass sie damit nicht nur sich selbst blammierte, sondern auch noch die Anderen gegen sich aufbrachte. Vielleicht konnte sie dies auch nutzen um die Kage zu überzeugen, dass sie nicht zwingend Probleme bereitete, aber sie würde auch vielleicht dann für die Reinigung etc. zahlen müssen. Sie schluckte, denn dies konnte sie sich wohl nicht leisten.Wenn sie es nicht konnte würde man sicher ihre Eltern dafür belangen, denn Eltern haften für ihre Kinder, also würde sie es abarbeiten müssen und sie wirkte irgendwie traurig und eingeschüchtert. Wie sollte sie damit umgehen, denn sie wollte nicht, dass diese netten Menschen wegen ihr jetzt noch Strafen zahlen müssen, Ringo würde ihr dies nie verzeihen und sie würde von Haus und Hof gejagt werden.

Die Furcht machte sich nun immer prominenter breit und der Weg zum Kagegebäude hatte sich nie so lange angefühlt. Es ragte in die Luft, war es schon immer so riesig? Sie wollte nicht, wollte umkehren, doch es gehörte sich doch dazu eine brave Shinobi zu sein zu hören, wenn die Kage rief, oder nicht? Sie hielt in ihrer Drehung inne und sah auf ihre Füße, auf den Boden und dann wieder vor sich. Man sah ihr die Unsicherheit an und so drehte sie sich um und ging hinein. Jeder Schritt hallte in ihren Ohren wieder, und je näher sie dem Kagebüro kam, desto lauter wurde das Rauschen in ihren Ohren. Sie hatte zeitweise gar das Gefühl, dass sie gar nichts mehr wahrnahm, außer ihrer eigenen Angst, sie war sehr dominant und half kein Stück, die Panik in ihr sorgte dafür, dass ihr Herzschlag schneller wurde, dass zur Flucht Adrenalin ausgeschüttet wurde, war dies überhaupt notwendig? Während sie vor dem Büro zum Stehen kam, hielt sie inne, sollte sie es wirklich wagen? Sie klopfte an, fester als beabsichtigt, sanfter als erwartet. Als sie hörte, dass sie eintreten sollte, tat sie dies, trat ein, schloss die Tür hinter sich und nahm Haltung an.
Fudo Mai meldet sich wie angefordert.
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BeitragThema: Re: Firely debt    Firely debt  Icon_minitimeMo Jan 29, 2024 12:50 pm | PostID: #1983


Hätte man Jiina noch vor einem halben Jahr gefragt, wo sie sich in naher Zukunft sehen würde, wäre der Kageposten relativ weit unten auf ihrer Liste gewesen. Und trotzdem saß sie nun hier, in diesem runden Büro mit den großen Fenstern an einem Schreibtisch, an dem ihre zierliche Gestalt förmlich unterzugehen schien. Den Kagemantel hatte sie über ihre Stuhllehne gehängt, während der Hut neben einem kleinen Stapel Unterlagen thronte. Runde Brillengläser ruhten auf ihrem Nasenrücken, während ihre stahlgrauen Augen über das Papier flogen, das sie in ihrer linken Hand hielt. Sie genoss die Ruhe des späten Nachmittags. Alle anstehenden Missionen waren verteilt, die meisten Teams bereits aufgebrochen. Nach ihrem Amtsantritt hatte Jiina recht schnell bewiesen, wie geschickt sie ihre Zeit einzuteilen wusste und wie effektiv sie vor allem darin war, Schreibkram zu erledigen. Die wenigen Unterlagen, die jetzt noch auf ihrem Tisch lagen, waren lediglich noch ein paar Anfragen umstehender Dörfer und die Genehmigung für eine Hochzeit zweier Shinobi. Wenn nichts Unerwartetes mehr dazwischenkam, könnte sie sich bald mit einem guten Buch in ihre Wohnung zurückziehen und ein wenig lesen.
Ein Blick auf die Uhr an der Wand über der Tür verriet ihr jedoch, dass es bald Zeit für ihren letzten Termin für heute war. Die Hokage griff ohne danach zu schauen nach dem Kugelschreiber, der genau wie alles andere genau da lag, wo sie ihn vermutete und setzte ihr Kürzel unter den eben gelesenen Text. In diesem Moment klopfte es an der Tür. »Herein!«, rief sie mit fester Stimme, sah jedoch noch nicht auf, sondern sortierte das Dokument vorerst in den dafür vorgesehenen Ordner. Sie brauchte nicht sehen, wer eingetreten war, denn das Mädchen stellte sich sowieso direkt vor und die Welle an Chakra, die ihr unmittelbar entgegenschlug, war unmöglich nicht zu merken. Jiina ließ sich davon jedoch keinesfalls aus der Ruhe bringen, erhob sich, trug den Ordner zu einem der hölzernen Schränke, die an der Wand neben dem Schreibtisch standen und sortierte ihn ordentlich ein. »Willkommen, Miss Fudo«, grüßte sie im Anschluss die Genin und drehte sich nun zum ersten Mal zur Tür, um ihren Blick aus ruhigen Augen über die Rothaarige wandern zu lassen. Sie nahm die Brille von ihrer Nase und klappte sie zusammen. Sofort färbte ihre Iris sich rot und drei kleine Punkte traten neben die Pupille.
Bisher hatte sie die Genin nur aus der Ferne beobachtet und nie aus nächster Nähe, weshalb sie sich ein Rümpfen ihrer Nase dann doch nicht verkneifen konnte, als sie dieses wilde Durcheinander an Chakra erblickte. Das Sharingan konnte zwar die Chakrabahnen nicht so genau wahrnehmen, wie das Byakugan, doch diese Unordnung, die da im Inneren von Mai herrschte, die konnte sie sehr wohl sehen. Und schön sah das definitiv nicht aus. Kein Wunder, dass dieses Mädchen ständig für so viel Zerstörung sorgte.
Jiina deutete auf den Stuhl gegenüber des Schreibtisches, ehe sie sich zurück in ihren eigenen sinken ließ. »Entschuldigen Sie die Knappheit meines Schreibens, aber ich hielt es für das Beste, alles Nötige direkt zu besprechen und nicht in schriftlicher Form anzubringen.« Sie legte ihre Hände vor sich auf dem Schreibtisch ab und verschränkte ihre Finger ineinander. Das Sharingan blieb aktiv. »Sie kennen mich vermutlich, haben vor und auch nach der Ernennungszeremonie mit Sicherheit Worte in den Straßen gehört und sich dadurch ein Bild von mir gemacht. Gut. Das erspart mir die Vorstellungsrunde.« Eine kurze Pause machend, griff die Hokage nach einer Akte, die auf dem Tisch neben ihren noch unerledigten Unterlagen lag und öffnete diese auf der letzten Seite. Dann drehte sie sie so, dass Mai einen Blick darauf werfen konnte. »Dies ist Ihre Akte. Wie unschwer zu erkennen ist, haben Sie in den letzten Wochen das Dorf und Ihre Familie einiges an Geld gekostet«, stellte sie fest, ohne auch nur eine einzige Emotion in ihre Worte zu legen. Weder klang sie amüsiert, noch verärgert oder angespannt. Ihr Blick ruhte jedoch wachsam auf dem Gesicht der Jüngeren. Die letzte Seite der Unterlagen war gefüllt mit Berichten vergangener Selbstentzündungen oder Verbrennungen, sowie Explosionen auf dem Kagefelsen.
»Mir ist bewusst, dass Sie in Ihrer Brust eine Bürde tragen, um die Sie nicht gebeten haben. Dennoch frage ich mich, was Sie dazu veranlasst, regelmäßig die Sicherheit Ihres Hauses oder eines Trainingsplatzes zu verlassen und für Unruhen zu sorgen.« Aufmerksam legte sie den Kopf minimal schief, ihr Gegenüber noch immer musternd. Da lag keinerlei Wertung in ihrem Blick und auch wenn Jiina tatsächlich ein wenig verärgert über die unnötigen Kosten war, so ließ sie sich dies keinesfalls anmerken. Ihr Pokerface war solide wie immer, eine fein gemeißelte Maske, von der es kaum jemandem gelang, sie zu durchschauen.

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BeitragThema: Re: Firely debt    Firely debt  Icon_minitimeMo Jan 29, 2024 2:03 pm | PostID: #1984

2
Mai war eingetreten und verfolgte mit ihren Augen natürlich genau, was die Kage machte, jeder Schritt, jede Bewegung lies sie nervös werden. Sie schluckte schwer und setzte sich, als ihr ein Platz angeboten wurde. Sie hatte die Beine neben einander hin gestellt und hatte ihre Hände auf dem Schoß gefaltet. Sie blickte die Kage an und jene blickte die junge Dame mit ihrem Sharingan an und Mai wirkte nervös. Sie schluckte und sah auf ihre Hände, sie wusste nicht so recht, was sie sagen sollten, wie sie sich verhalten sollte, sie hatte die Sarutobis Geld gekostet und Mai wirkte deprimiert. Sie wollte dies sicher nicht. Sie wollte doch ihnen helfen, sie musste mehr arbeiten, um das Geld wieder zu verdienen, welches sie gekostet hatte und sie würde dann auch sicher viel machen können, aber hier und jetzt....

Ihr Blick glitt auf und sah auf die Akte, die vor ihr aufbereitet wurde. seie fragte warum sie die Sicherheit des Hauses oder des Trainingsplatzes verlies und daher an anderen Orten trainierte. Mai schluckte und rang nach Worten. Sie blickte erneut in das Sharingan und ihre Herzen schlugen schneller, wollten damit zu Verstehen geben, dass sie doch überzeugt von sich war und blickte in die Augen der Anderen, sicher, man würde das Beben der Nervösität sicher sehen können. Sie schluckte.
Ich bin mir darüber im Klaren, dass ich meiner Familie mehr zur Last falle, als ihnen zu helfen, ich möchte Sie bitte mir dies in Rechnung zu stellen, ich werde es abarbeiten, mit Missionen, wo ich doch jetzt eine richtige Shinobi wurde und über das Restaurant. Ich möchte nicht, dass diesen Menschen meine Fehler zur Last gelegt werden. Ich verließ in der Nacht oft das Haus um zu trainieren, um meine Fähigkeiten in Griff zu bekommen, und langsam mache ich Fortschritte, jedoch hegen einen ähnlichen Gedanken auch meist andere. Sie gehen auch auf die Trainingsplätze und wenn ich dann zu spät muss ich weichen, denn ich kann nicht Anderen ihren Platz wegnehmen. Ich suche mir dann andere Orte an denen ich trainieren kann und versuche eigentlich auch immer nicht zu viel außer mir selbst an Schäden zu zufügen, ich bitte vielmals um Verzeihung. Wenn ich Ihnen so sehr eine Last bin, dann sollte ich vielleicht Konohagakure verlassen damit ich weder Ihnen noch den Sarutobis auf der Tasche liege und noch weiteren Schaden zufüge, wo Sie doch sich immer so sehr um mich bemühen, mir Nähe und Verständnis geben. Ich hoffe Ihnen keine weiteren Probleme zu bescheren. Wer war sie groß? Sie war die Tochter einer Dirne und nichts Weiter, sie hatte keinen tollen Familienstamm vorzuweisen und sie war hier und jetzt in der Familie der Sarutobis gut aufgenommen worden, sie hatte, wenn man so wollte endlich ein Zuhause gefunden, dass sie dafür ihre Mutter verlieren musste war natürlich auch alles Andere als schön. Sie blickte auf ihre Hände, sie wollte nicht gehen, sie würde eher die Karriere als Shinobi an den Nagel hängen, aber als solcher würde sie gutes Geld verdienen und konnte dann vielleicht ihre Schulden zurückzahlen. Sie atmete kurz tief durch und sah die Andere dann wieder an, sie wollte nicht gehen, sicher nicht. Sie spielte nervös mit ihren Händen herum.
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BeitragThema: Re: Firely debt    Firely debt  Icon_minitimeDi Feb 06, 2024 10:05 am | PostID: #1987


Teenager. Die Hokage zwang sich dazu, nicht zu seufzen und ließ den endlos wirkenden Schwall an Worten über sich ergehen. Dabei arbeitete ihr Hirn unaufhörlich, während der Ausdruck in ihrem Gesicht seine geübte Neutralität behielt. Mai war nervös. Das wäre ihr auch ganz ohne ihr Sharingan aufgefallen. Doch je mehr sie sprach, desto aufgelöster wurde sie offensichtlich. Ihre Herzen schlugen schneller und das Ungleichgewicht in ihrem Chakra nahm zu. Interessant. Jiina würde lügen, würde sie behaupten dieses Treffen einzig und allein deshalb vereinbart zu haben, weil Mai hier und da mal etwas zerstörte oder abfackelte. Sie wollte sich zudem ein Bild von der Genin machen. Vor ihrer Kage-Zeit hatte sie nur mäßig etwas von der pyromanischen Ader der Fudo mitbekommen. Aber hier und da hatten Vögelchen ihr davon berichtet. Jetzt besaß sie die Ressourcen und seltsamerweise auch die Zeit, sich ausgiebiger damit zu befassen.
Mais Worte waren verklungen und eine gewisse Stille hing zwischen den beiden. Da hatte sie ihre Entschuldigungen aber mit einem mächtigen Knall beendet. Jiinas Blick lag unerbittlich auf der Jüngeren und es dauerte einige weitere, unerträgliche Herzschläge, bis sie wieder das Wort erhob. »Ich verstehe«, begann sie. Wobei das nur halb richtig war. Sie verstand, warum Mai all diese Dinge, die sie ansprach, als Probleme oder Hürden erachtete, aber sie konnte nicht verstehen, warum die Genin ihre Denkweise dann nicht einfach mal geändert hatte. »Niemand will, dass Sie das Dorf verlassen.« Auch wenn Jiina das Bedürfnis verspürte, beim Gedanken an diese doch recht überdramatisierte Aussage der Jüngeren die Augen zu verdrehen, blieb ihr Ausdruck ohne Wertung. »Ich habe mit Ihrer Familie bereits gesprochen und kann Ihnen versichern, dass von ihnen keinerlei Geldnot Ihretwegen entstanden ist. Sie zahlen gern alle Kosten, die für Sie anfallen. Vielleicht sollten Sie darüber aber auch noch einmal in Ruhe mit ihnen reden. Ich bin mir sicher, das könnte Ihnen eine gewisse … Erleichterung bescheren.«
Endlich ließ Jiina ihr Sharingan verschwinden und das stählerne Grau kehrte in ihren Iriden zurück. Sie blinzelte verhalten, um sich an die Unschärfe zu gewöhnen, die ihren Blick nun wieder trübte. Ihre Hand griff erneut nach der Akte. Sie schloss diese, dann räusperte sie sich. »Was das Trainingsplatzproblem angeht: Entweder Sie stehen dann einfach noch etwas früher auf oder nutzen den Trainingsplatzplan. Letzteres ist sowieso der vorgeschriebene Weg. Jeder, der einen Trainingsplatz nutzt, ohne sich vorher anzumelden, darf davon entfernt werden, wenn Sie stattdessen eine Reservierung haben.« Es mochte sein, dass das eine Regelung war, die zuvor niemand so wirklich beachtet hatte, aber sie existierte. Und jetzt, da Jiina Hokage war, sollte auch im Bereich der Shinobi etwas mehr Ordnung einkehren. Sowieso hatte bisher nach ihrem Gefühl meist jeder das gemacht, worauf er gerade Lust hatte. Manchmal mochte das vertretbar sein, aber in solchen Fällen war es dann doch von Nutzen, Vorschriften zu haben, an die alle sich zu halten hatten.
»Was die Kontrolle über Ihr Katon-Element angeht kann ich Ihnen unglücklicherweise keinen wirklichen Ratschlag geben. Aber Sie sollten auf Ihre Trainer hören.« Da war noch ein letzter, etwas besorgniserregender Punkt in all den Worten gewesen, die Mai auf ihre Hokage losgelassen hatte. Wieder einmal zeigte sich, dass die selektiven Fähigkeiten ihres Gehirns von unglaublichem Vorteil waren, als sie sich nun zu guter Letzt darum kümmern konnte. »Und Sie sagten, Sie versuchen in der Regel nur die Schäden auf sich selbst zu begrenzen?« Jiina löste die Verschränkung ihrer Finger, um stattdessen die Fingerspitzen aneinanderzulegen und unter ihr eigenes Kinn zu führen. »Mir wäre lieb, wenn Sie niemandem Schaden zufügten. Auch sich selbst nicht. Ich weiß, dass bereits einige Untersuchungen durchgeführt wurden, aber ich würde mir das Ausmaß Ihrer Fähigkeiten gern bei Zeiten selbst einmal anschauen. Wenn Sie sich dazu bereit fühlen. Keine Sorge, ich bin mir sicher mit Ihrem Feuer umgehen zu können.« Für den Bruchteil einer Sekunde trat so etwas, wie Stolz in ihre grauen Augen, war aber genauso schnell wieder hinter der Wand an Neutralität verschwunden. »Ich bin zuversichtlich, dass Sie mit dem richtigen Training dazu in der Lage sein werden, das immense Chakra in Ihrem Inneren zu kontrollieren. Auch ein Jinchûriki muss erst einmal lernen, im Einklang mit sich und seinen Fähigkeiten zu sein. Und glauben Sie mir, wenn ich sage, dass das Chakra eines Bijû noch weitaus umfangreicher ist, als das, was ich bei Ihnen gesehen habe. Trotzdem gibt es in unseren Geschichtsbüchern einige Jinchûriki, die es geschafft haben.« Ob man ihre Ansprache jetzt wirklich als motivierend oder hilfreich ansehen konnte, war fraglich, aber vielleicht pickte Mai sich ja die richtigen Worte heraus.
»Dass Sie einem Team und einem Sensei zugeteilt worden sind, ist ein wichtiger erster Schritt in die richtige Richtung. Haben Sie keine Angst vor dem, was in Ihnen schlummert. Akzeptieren Sie es, denn soweit ich weiß wäre der einzige Weg für Sie, es wieder loszuwerden, der Tod.« Und weil sie die Stimme der Vernunft in ihrem Inneren nicht ignorierte, fügte sie noch hinzu: »Und das will meines Erachtens nach niemand im Dorf.«

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BeitragThema: Re: Firely debt    Firely debt  Icon_minitimeSo Feb 25, 2024 10:29 am | PostID: #2018

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Die Hokage konnte reden, das war ja nicht gerade von der Hand zu weisen, sie konnte reden und dies viel auf einmal, anders jedoch als Mai machte sie immer wieder Pausen. Mai betrachtete ihr Gegenüber und versuchte alles zu fassen. Sie musste also aufmerkmsam zuhören. Jiina entkräftete ihre Ausasgen schnell und wollte gar ihr Katon sehen? Sie war überzeugt, dass sie damit zurecht kam? Wow, sie war wirlich von sich überzeugt. Sie war immerhin eine Kage und als ob sie als Genin eine Kage. Sicher würde sie ihr einen Feuerball um die Ohren werfen können und Jiina würde es an sich abprallen lassen. Nach den Erzählungen, die sie gehört hatte waren die Kage stets die stärksten Shinobi im Dorf. Wenn man den Legenden glauben konnten, hatte ein jeder von ihnen superkräfte, die die der normalen Shionbi weit überstieg. Sicher hatte die Frau vor ihr nicht nur das Sharingan, sondern das Rinnegan. Sie hatte davon gehört, dass sich das Sharingan dazu entwickeln konnte. Dies hatte sie bei ihrer Famlie aufgeschlappt.

Sie betrachtete die Kage und nickte immer wieder. Sie versuchte damit zu bestätigen, oder zu zeigen, dass sie zugehört hatte. Sie holte kurz Luft und schluckte, sie wollte nicht den Tode Mais, dies war schon mal gut, sie sollte auch nicht das Dorf verlassen und sie sollte sich künftig immer in den Trainingsplatzplan eintragen um so den Platz für sich zu reservieren. Sie nickte.
Verstanden, ich werde mich künftig eintragen und danke, dass Sie bereits so viel bespreochen haben im Vorfeld, ich habe keine Ahnung, dass es da bereits Kontakt gab, es hat auch niemand etwas gesagt zu mir... und.... Sie möchten mein Katon selbst begutachten? Ich ähm... Mai zögerte, blickte zur Seite hin, man konnte sehen, dass sie zögerte. Sie wollte ihr nicht weh tun, gleich wohl, dass sie von sich selbst überzeugt war, dass sie dies abwenden konnte. Sie blickte sie dann an.
Ich werde alles tun um es besser unter Kontrolelö zu bekommen. Ich bin mir sicher, dass mir Sensei dabei helfen wird und ich dann Stück für Stück meine Kraft besser kontrollieren kann. Sie kratzte sich an der Wange, war ein wenig verlegen. Sie wollte das Thema dass die Kage ihr Katon sehen will irgendwie meiden denn vor der Kage sich so zu blamieren, dass sie sich selbst entzüdete, oder sich Schaden zufügte war wohl mehr als eine Schmach für sich, für die Famlie, für Konoha. Sie musste es erst richtig kontrollieren. Alles Andere würde für sie, für ihre Famlie, für die Lehren der Sarutobis, für ihren Sensei ein schlechtes Licht bedeuten, oder nicht? Sie hatte auch Angst, dass die Kage sie dann vielleicht degradierte, weil sie es nicht richtig unter Kontrolle hatte, aber sie sagte auch, dass Jinchuriki ja die Kontrolle ebenso erlangen mussten und diese kam auch nicht über Nacht.
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BeitragThema: Re: Firely debt    Firely debt  Icon_minitime | PostID: #0

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