Shunori
"Jup. Menschlein zu nerven is'n Vollzeitjob."
>Basics
Nachname: -//-
Vorname: Shunori, kurz
ShuAlter: 18 Jahre
Geburtsort: Versteckte Oase der Waschbären in Sunagakure
Rang: Verstoßenes Kuchiyose | ehem. Niveau eines Tokubetsu Jounin
Zugehörigkeit: Kirigakure
Familie: Tsukiyama Hikaru | Jounin | Kirigakure | VerstorbenShus damaliger Vertragspartner. Sie haben viele Jahre zusammen im Krieg gedient und viele Erfolgserlebnisse eingeholt. Shu lernte viel von Hikaru, wie auch Hikaru viel von Shu lernte. Sie waren ein sehr gutes, eingespieltes Team, bis der Jounin leider durch die Hand Sungakures fiel und der Vertrag gelöst wurde. Der Waschbär sieht ihn noch immer als Teil seiner Familie an, auch wenn er schon längst nicht mehr ist.
Clan: -//-
Aufenthaltsort: Kirigakure
"Was glotzt du denn so? Nur weil ich aussehe wie'n Waschbär, musst du mich nicht so nennen! Ich quatsch dich auch nicht mit 'Menschlein' an! ...okay, ja, doch. Mach ich schon. Aber das is' was anderes!"
>Outside
Augenfarbe: Rötlich-Braun
Größe & Gewicht: 0,95 Meter & x,xx Kilogramm
Haarfarbe: Waschbärpelz
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"Ahahaha - verdammt richtig, Menschlein! Ich hab deutlich mehr Style als ihr alle zusammen."
>Inside
Shunori ist das, was man wohl einen äußert unangenehmen Zeitgenossen nennt. Der kleine Waschbärkuchiyose ist jemand, mit dem man nicht schnell warm wird. Es braucht Zeit, Geduld und ein verdammt dickes Fell um mit dem Kleinen zurechtzukommen und sowas wie Vertrauen zu ihm aufzubauen. Shu ist eine ziemlich zerstörte Seele, die trotz der jungen Jahren viel hat durchmachen müssen. Für die Rasse der Waschbärkuchiyose ist Shu sicherlich schon im Erwachsenenalter und mit dem Menschenalter nicht zu vergleichen, doch von einem erwachsenen Verhalten kann man nicht gerade reden. Das Tierchen ist frech, dauerhaft sarkastisch und zynisch, hat eine vulgäre Wortwahl und flucht wie ein Rohrspatz. Er ignoriert jegliche Grenzen, gibt einen Dreck auf Gefühle anderer und benimmt sich wie die Axt im Walde. So hält man sich eben effektiv Menschlein vom Hals! Und genau das ist der Plan. Eine Art Schutzmechanismus und bereits so sehr in Fleisch und Blut übergangen, dass es Shu schwer fällt, von dieser Art Abstand zu nehmen und auch jenen nicht auf den Schlips zu treten, die genug dickes Fell bewiesen haben, um sich doch mit dem Waschbären anzunähern. Aber es ist, wie es ist. Shunori ist nur selten bereit, sowas wie Fehler einzugestehen und darüber nachzudenken sich anders zu verhalten. Im Endeffekt wird er sich ja doch nicht ändern.
Ursprünglich stammt der Kleine aus Sunagakure. Eine hübsche kleine versteckte Oase, die man den Waschbären übergab, nachdem ihre eigentliche Heimat im Krieg zerstört wurde. Das Land des Sandes und des Windes. Shus persönlicher Alptraum und niemals wieder würde er dieses gottverlassene Land noch einmal betreten. Shunori hat einen enormen Hass auf alles, was mit Sunagakure zu tun hat und das zurecht – der ehemalige Kazekage hat alles daran gesetzt, dem Kleinen das Leben zur Hölle zu machen. Dabei war er sehr gründlich und ist nun Grund für diverse Traumata in diesem kleinen Körper. Dafür, dass Shu gerade mal ein wandelnder Meter ist, hat er genug Aggressivität in sich, als wäre er ein drei Meter Typ mit mehr Muskeln als Hirn. Rohe Körperkraft hat Shu nur nicht so zu bieten. Das gefährliche an ihm ist die Kombination mit seinem hohen Intellekt. Shunori ist ein verdammt cleveres Kerlchen und besitzt keinerlei Hemmungen sein Köpfchen auch einzusetzen. Er weiß, dass er eine sehr gute Gehirnkapazität besitzt und zögert kein Stück das auszunutzen oder anderen vorzuhalten. Shu hat die Attitüde Menschlein stets als dumm und idiotisch hinzustellen. Bei vielen trifft es auch zu! Nur bei den intelligenten Menschlein setzt er zusätzlich noch eine Spur Aggressivität ein. Intelligente Menschen sind gefährlich. Er muss es wissen. Die menschliche Neugier, die fehlenden Hemmungen und die grenzenlose Ignoranz haben Shu zu dem gemacht, was er eben heute ist.
Weshalb Shu auch kein Problem damit hat, sein menschliches Umfeld durchgehend zu beleidigen. Man erntet, was man säht. Ganz einfach. Die Menschen müssen einfach mit der Quittung ihrer Experimente leben~ Dass eigentlich nur eine kleine Gruppe Menschen darunter fallen ist ihm egal. Er hat gemerkt, wozu die Leute in der Lage sind und will sowas möglichst weit weg von sich halten.
Dennoch hat auch Shu nach einiger Zeit gelernt, dass nicht alle Menschen so sind, wie die durchgeknallten Leute aus Suna. Obwohl Kirigakure alles bietet, was er absolut nicht ausstehen kann, hat er hier sowas wie eine Art Zuhause gefunden. Ein paar Leute, die sich an seiner Art nicht stören, es schlichtweg ignorieren und ihm was zu tun geben. Ein Ort, an dem er bleiben darf, an dem er sowas wie Rechte hat und nicht als einfaches Experiment gesehen wird. Shu tut sich schwer damit, sowas wie Dankbarkeit deswegen zu zeigen, aber es wäre gelogen, wenn er Kirigakure nicht doch etwas dafür mag! Sicherlich hat seine Aufnahme dort einen taktischen Vorteil. Man erhofft sich bestimmt interne Informationen über Sunagakure, doch viel kann Shunori da nicht bieten. Die meisten Informationen und brauchbaren Sachen stecken in seinem Körper und um daran zu kommen, müsste man schon zum Messer greifen. Shunori tut alles, damit das nicht passiert.
Tatsächlich fühlt er sich in seinem neuen Zuhause auch etwas wohl. Sofern das bei all dem Wasser eben möglich ist. Aber das ist okay.
Shunori beneidet die Shinobi des Landes ein wenig. Offen zugeben würde er das nie. Generell zeigt Shunori seine Gefühle nie offen, außer eben seine grenzenlose Abneigung gegen gefühlt alles und jedem. Außer er ist Betrunken. Was…häufiger vorkommt, als man sich vorstellen würde! Tatsächlich wird Shu recht rührselig und gesprächiger, wenn er einen gewissen Pegel erreicht hat. Aber im normalen Alltag lässt man die Finger vom Alkohol und man hat den griesgrämigen Waschbären vor sich. Ein Waschbär, der einige Zeit mittels Vertrag mit einem Shinobi verbunden war. Einem guten Shinobi, den er mochte und achtete. Bis…naja, der Vertrag eben gewaltsam gelöst wurde und Shu keinen Weg mehr zurück hatte. Innerlich trauert er der alten Zeit noch nach. Die Missionen, die Aufregung dabei und die knappen Situationen. Das blinde Vertrauen zwischen den Vertragspartnern! Ohja, er vermisst es und würde alles geben, dass es wieder so wäre, wie damals. Aber das ist unmöglich und das weiß er.
Dafür besitzt er einiges an Erfahrung und ist durchaus bereit, seine Erfahrungen zu teilen. Zwar ist er alles andere, als ein guter Lehrer, aber sein Wissen ist in vielerlei Hinsicht brauchbar. Wann hat man schon die Chance, mit einem ungebundenen Kuchiyose zu lernen? Etwas, was man ausnutzen sollte. Immerhin ist Shu in dieser Sache bereit etwas zu liefern. Ist ja auch nicht so, als sei er Unzuverlässig und nicht Vertrauenswürdig. Shu zeigt seine Dankbarkeit gegenüber Kirigakure nicht mit Freundlichkeit, sondern eher mit Loyalität und Zuverlässigkeit. Was er macht, macht er mit voller Gewissheit und Sorgfalt. Er steht zu seinem Wort, ganz gleich wie gemein seine Wortwahl bei dem Versprechen auch sein mochte.
Generell kann man Shu durchaus beim Wort nehmen. Die weitverbreitete Devise „Große Klappe und nichts dahinter“ kann man dem Waschbären nicht zuschreiben. Seine Drohungen sind gewiss alles andere als heiße Luft. Eine Warnung, dass er gleich was in die Lust sprengen würde, sollte man nicht mit einem „Mach doch.“ Abspeisen, wenn man die Explosion verhindern will. Shu zögert kein Stück, seinen Worten Taten folgen zu lassen. Ebenso sollten seine tierischen Instinkte nicht unterschätzt werden. Beißen, Kratzen und sich mit Händen und Füßen zu wehren, wenn man ihn als Kuscheltier benutzt kann erwartet werden.
Dabei sollte man auch nie vergessen, dass Shu durchaus einige scheiß Situationen durchlebt hat und einfach vorsichtig ist. Sein Charakter spiegelt den Schutzmechanismus eigentlich genügend wieder, aber wer das offensichtliche nicht erkennt…
Der einzige, der wohl eine weitgehend nette und freundliche Seite des Waschbären kennt, ist Souhei. Der eigentliche Senju ist für Shu längst kein Mensch mehr, ganz gleich was er in seiner Vergangenheit war. Shus Scheue vor Menschen greift bei dem wandelnden Bäumchen einfach nicht und er ist dank seines guten Gehörs und durchaus noch vorhandenen Empathiegefühls -auch wenn er abstreitet eines zu haben - in der Lage ihn zu verstehen. In der Gesellschaft Sous ist Shu nahezu schon "zahm" und lässt sich deutlich schneller besänftigen, als wenn es ohne Sou der Fall ist. Mit dem Bäumchen an seiner Seite, ist er deutlich umgänglicher, auch wenn man penibel drauf achte sollte, Sou nicht zu verärgern oder anzugreifen. Shu besitzt einen starken Beschützerinstinkt! Schon damals, als er noch an der Seite seines Shinobipartners war, hat er seinen Vertragspartner mit allem verteidigt was er hatte. Eine Attitüde, die der Waschbär nicht verloren hat.
Vorlieben
• Früchte aller Art
• Kaffee und generell Koffeinaltige Getränke
• Guten Alkohol (& eigentlich auch billigen Fusel)
• Hübsche Explosionen
• Waffenbau
• Musik
• Weiche Decken
• Sou
Abneigungen• Sunagakure und alles was damit zu tun hat
• Sand
• Wasser, Meer und Regen
• Marionettenspieler und Puppen
• Krankenhäuser, Labore und alles was nach Medizin stinkt
• Spontan angefasst zu werden
• Kinder.
"Ich weiß, dass Kiri voller Wasser ist! Ich weiß auch, dass ich ein Waschbär bin! Ich hasse Wasser trotzdem!"
>Skills
Attribute•
Ninjutsu 4
•
Genjutsu 0
•
Taijutsu 0
•
Stamina 3
•
Chakrakontrolle 4
•
Geschwindigkeit 4
•
Körperkraft 3
C++ | Tokubetsu Jounin | 18 Punkte
Stärken• Tierische Instinkte - Ohren, NaseShunori hat den Großteil seiner tierischen Eigenschaften behalten, darunter auch seine Sinne. Gerade sein Gehör und seine Nase sind sehr ausgeprägt und lassen sich gut zu seinem Vorteil nutzen. Geräusche, mögen sie auch noch so leise sein, lassen sich mittels Ohren gut ordnen. Shu lauscht ohnehin ziemlich gerne.
Ebenso erfasst seine Nase kleinste Unterschiede in Gerüchen. Manch einer mag ihn als Spürhund bezeichnen, aber hey - Spuren verfolgen ist so definitiv drin!
• Tierischer KörperTrotz den Modifikationen besitzt Shu noch immer seine animalische Bewegleichtkeit. Er ist deutlich gelenkiger und flexibler als ein Mensch. Ebenso bietet auch seine Größe eine Stärke. Er kann sich in Löcher und Schächte zwängen, in die ein erwachsener Mensch nicht reinkommt. Außerdem passt er so auch in mehr Verstecke und wird eher übersehen.
• PuppenteileNicht gerade Shus größter Stolz, aber dank der Prozedur in Sunagakure besitzt er nur noch wenige, eigene Knochen in seinem Skelett. Der Großteil wurde mit robusten, metallischem Material ersetzt, welches auch zur Puppenherstellung genutzt wird. Diese Teile sind stärker und geben dem kleinen Waschbären eine erhöhte Kraft, da sich die Teile mit Chakra verstärken lassen. Eine lebende Puppe hatte man halt aus ihm machen wollen. Ein paar Vorteile muss es ja haben.
• SelbstbewusstShunori mag Klein sein, Frech und Angriffslustig. Aber der Kleine besitzt wirklich ein sehr ausgeprägtes Selbstbewusstsein. Es hat in seinem Fall wenig mit Selbstüberschätzung zu tun. Sein Auftreten ist stark und es braucht viel, um den Kleinen einzuschüchtern. Sein Selbstbewusstsein vermittelt gerade jüngeren Genin und unerfahrenen Shinobi ein gewisses Maß an Sicherheit, wenn er mit ihnen unterwegs ist.
• ErfahrungAuch wenn er nun einige Jahre aus dem aktiven Dienst als Shinobi raus ist, so hat er doch gerade in den Kriegsjahren an der Seite seines Partners viele Erfahrungen gesammelt. Shu ist klug und lernt aus Begebenheiten, Er hat viel aus der Kriegszeit und seinem Dienst als Kuchiyose mitgenommen. Informationen und Erfahrung, die er durchaus bereit ist zu teilen.
• IntellektEin Nebenprodukt der ganzen Prozedur in Sunagakure. Shunori war schon immer ein intelligentes Kerlchen. Aber die Experimente und Durchführungen haben seinen Intellekt weiter gesteigert. Ungewollt, versteht sich, aber zum Vorteil für den Kleinen. Zusammenhänge erkennt er schnell, ebenso ist er ein schneller Lerner. Es braucht nicht viel, bis er neue Sachen gelernt hat und umsetzen kann.
• SchmerztoleranzJay hat eine unglaubliche Schmerztoleranz. Es ist nicht so, dass er den Schmerz nicht spürt, er kann ihn nur deutlich besser ausblenden, als manch anderer. Sein Instinkt zu Überleben ist Stärker, als sich den Schmerzen hinzugeben. Wenn sein Überleben davon abhängig ist, Schmerzen in Kauf zu nehmen, dann ist er da schnell bereit zu. Er schreckt nicht vor waghalsigen Manövern zurück, nur weil sie ihn schädigen könnten. Eine Art selbstverletzendes Verhalten, keine Frage. Aber lieber nimmt er das in Kauf, als irgendwo eingesperrt zu sein, oder sich irgendwelche Chancen nehmen zu lassen.
Mittelfeld• PuppenteileZerstörte Puppenteile sind sowohl Vor- als auch Nachteil. Shunori ist sich seiner inneren Physiologie sehr wohl gewahr und kann damit auch umgehen. Als Bastler und Tüftler übernimmt er eigene Eingriffe gerne selbst. Er ist recht hart im nehmen und hat eine hohe Schmerztoleranz, weshalb es ihm möglich ist, sich selbst zu behandeln. Anders als Knochen, lasse sich Puppenteile ganz simpel ersetzen, wenn sie einmal zerstört wurden. Ein gebrochenes Bein? Einfach austauschen und schon ist man wieder fit! Das Problem ist nur - man muss die Ersatzteile erstmal haben. Es ist nicht einfach für Shunori an das Material zu kommen, welches in Sunagakure für ihn verwendet wurde und er muss aufpassen, dass er nicht zuübel verletzt wird. Reparieren lassen sich seine Teile nur schwer, weshalb er auf Ersatzteile angewiesen ist. Hat er aber welche, lassen sie sich schnell austauschen.
Schwächen• Posttraumatische BelastungsstörungDank der Prozedur in Sunagakure hat Shu einige traumatische Erlebnisse durchgemacht. Er streitet es gerne ab, aber natürlich haben diese Erlebnisse Wunden hinterlassen und auch gewisse Trigger. Shu hasst es, mit diesen konfrontiert zu werden und geht sehr schnell auf ein defensives Verhalten. Gelingt ihm das nicht, sind Angstzustände, Schnappatmung bis hin zu Panikattacken durchaus möglich.
-> Wasser
Eine eingesetzte Strafe, wenn er nicht spurte, zu viel Schrie oder sonst was falsch gemacht hatte. Wasser war auf unterschiedlicher Art die Lieblingsart der Bestrafung. Sei es einfach die Aufrechthaltung eines feuchten Umfelds, schmerzhafte Eisbäder oder ähnliches. Shu hat mit Wasser sehr viel schlechte Erfahrung gemacht und hasst es einfach unglaublich. Tatsächlich hat er sich soweit unter Kontrolle, dass er beim bloßen Anblick nicht direkt durchdreht und kann deswegen durchaus in Kirigakure leben. Schwieriger wird es, wenn er Nass wird. Bewusst Nass werden ist noch in Ordnung. Wenn er es selbst kontrollieren kann, wie beim Waschen. Tatsächlich ist er ein sehr reinlicher Geselle, weshalb er sehr auf seine Fellpflege achtet und sich regelmäßig wäscht. Aber diese Wasser zufur liegt unter seiner Kontrolle! Anders ist es, wenn man versehentlich ein Glas umwirft und den Waschbären nass macht. Oder Suiton Jutsu gegen ihn einsetzt. Oder gar ins Wasser wirft. Shu war mal ein guter Schwimmer, aber durch seine Angst hat er die Fähigkeit sehr effektiv verloren. Sobald sein Kopf unter Wasser ist, kann man mit dem Guten eigentlich nichts mehr anfangen. Da reicht nur noch rausfischen und warten, bis er sich mental wieder erholt hat. Nicht gerade ein schnelles Unterfangen.
Generell hält man sich Shu mit Wasser gut vom Leib. Allerdings reicht es auch einmal, ihn mit Wasser zu bedrohen und er guckt die Person nie wieder an. In dieser Sache versteht er absolu keinen Spaß und ist unglaublich nachtragend.
Bei Regen verlässt er auch nur äußerst ungern trockene Bereiche.
-> Krankenhäuser | Labore | Medizinische Einrichtungen
In einer medizinischen Einrichtung haben die Forscher von Sunagakure das aus ihm gemacht, was er jetzt ist. Eine grausame Prozedur und alles andere als menschlich. Shunori kann sich an viele Einzelheiten erinnern, gerade an die Gerüche und Eindrücke. So kann er derlei Einrichtungen auf keinen Fall betreten, ohne dass seine Psyche einen Absturz meldet. Freiwillig kriegt man den Waschbären da nicht rein und man sollte auch davon absehen ihn zu zwingen. Er wird sich mit allem weigern, was ihm zu Verfügung steht. Und der Kleine hat ein dickes Bombemarsenal bei sich. Rücksicht auf Verluste? Auf keinen Fall.
Das beinhaltet auch die Angst vor Nadeln und medizinischer Behandlung, sowie Medikamente.
-> Puppenspieler und Puppen aller Art
Das, was man aus ihm machen wollte. Eine Puppe, ein Werkzeug. Shu verabscheut Puppenspieler, ihre Werkzeuge und Puppen. Es erinnert ihn an das, was man an ihm gemacht hat und was er durchstehen musste. Puppenspieler jagen ihm eine heiden Angst ein und er sucht schleunigst das Weite, wenn ihm ein solcher Gegenüber steht.
-> Käfige, enge Räume
Auch Klaustrophobie genannt. Sowas wie ein bequemes Zimmer gabs im Labor natürlich nicht! Nach der aktiven Prozedur wurde man halt wieder in den Käfig gesteckt. Shu hasst es, auf wenigen Raum zu sein und noch mehr, wenn er eingesperrt ist. Er tut alles, um möglichst schnell wieder rauszukommen und schreckt auch vor selbstverletzendes Verhalten nicht zurück, wenn es ihm die Möglichkeit zur Flucht bietet.
• Tierische Instinkte - Ohren, NaseGute Instinkte lassen sich stets gegen einen Verwenden. Ohren und Nase lassen sich täuschen und ausnutzen. Gerade bei unerwarteten lauten Geräuschen hat man Shu schnell aus dem Konzept gebracht. Ebenso hört er Geräusche, deren Frequenz in höheren Bereichen liegen. Töne, die über die 15000 Herzt gehen, sind für Shunori auch im schmerzhaften Bereich. Alles darüber wird nur noch folter.
Ebenso treiben biestige Gerüche die Tränen in die Augen und verursachen widerliche Übelkeit. Gerade in Sachen ekelhafte Gerüche ist Shu sehr empfindlich. Gerade da gewisse Gerüche auch wie Desinfektionsmittel und ähnliches gewisse Traumata triggern.
• PuppenteileKommt Shu an keine Ersatzteile - die sich ja unglücklicherweise in Sunagakure finden lassen - hat er erhebliche Probleme. Notdürftige Reparaturen sind zwar drin, aber ein gebrochenes "Knochen"stück wird nicht wieder verheilen, sondern muss ersetzt werden. Ohne Ersatzteile ist Shu mit ziemlichen Problemen konfrontiert, gerade da auch der Körper darauf reagiert. Zerstörte Puppenteile kurpeln das Immunsystem an und versuchen den beschädigten Fremdkörper anzugreifen. Shu muss zusehen, dass er den beschädigten Teil schnell entfernt und austauscht. Ebenso sind die meisten Mediziner in Kirigakure keine Experten in Sachen "lebendige" Puppe. Shu ist in medizinischen Belangen häufig auf sich selbst gestellt.
• SchutzmechanismusDank seines Charakters macht sich Shu nicht unbedingt Verbündete. Freunde schon gar nicht. Shu ist einsam. Man kann es nicht anders sagen. Natürlich hat er Sou und ist über dessen Anwesenheit auch mehr als glücklich, aber dennoch. Verbündete zu finden und Vertrauen zu fassen ist alles andere als einfach. So auch, dass Andere ihm Vertrauen entgegenbringen. Im Privaten kann es wenig von Belang sein, aber gerade in Kampfsituationen sollte ein Grundvertrauen zwischen den Teilnehmern herrschen. Funktioniert bei Shu nicht gerade. Sein Schutzmechanismus vor menschlicher Nähe verhindert auch das frühe Aufbauen von Vertrauen und Zusammenhalt.
• InsomniaDie ganzen Erlebnisse haben bei Shunori eine klare Schlaflosigkeit hinterlassen. Alpträume rauben ihm regelmäßig den Schlaf und sorgen tagsüber für Müdigkeit, Kopfschmerzen und Konzentrationsprobleme. Shu zieht kurze Powernaps vor und hat sich auch dran gewöhnt mit weniger Schlaf einfach auskommen zu müssen. Alptraumfreie Nächte sind von kurzer Dauer. Sei maximum an Schlaf in einer solchen Nacht beträgt so um die fünf bis sechs Stunden. Das sind gute Nächte. Häufiger sind aber die Nächte, in denen sich die Alpträume einschleichen und dafür sorgen, dass es kaum zu einer ruhigen Minute kommt. In besonders schlimmen Phasen verweigert Shu den Schlaf einfach und hält sich mit Kaffee und anderen Koffeinhaltigen Mittelchen wach. Früher oder später wird der Körper dann schon aufgeben und sich die Ruhe auf anderen Wegen holen. Shu sucht dann meist die Nähe von Souhei auf, um in dessen Anwesenheit einfach umzukippen. Generell findet er meist nur ruhigen Schlaf in der Nähe des Bäumchens.
• Genjutsu AnfälligkeitSicherlich hat Shu einen unglaublich starken Willen und es braucht viel, um ihn zu brechen. Mit den passenden Genjutsu - ganz besonders jene die auf seine PTBS zugreifen könnten - setzen den Waschbären schnell außer gefecht. Er ist Anfällig für psychische Spielchen und alleine kann er sich auch nicht daraus befreien. Er hat das Kai nie gelernt und wenn er mal Gegner mit Genjutsu hatte, so hatte sich sein damaliger Partner noch darum gekümmert und nicht Shu selbst. Ein Nachteil, keine Frage. Aber mittlerweile würde ihm selbst Kai nichts mehr bringen.
Bei kleineren Genjutsu setzt Shu lieber auf Schmerzreize und versucht sich mit jenen aus einem Genjutsu zu befreien, wenn es möglich ist. Manche Genjutsu - besonders jene von Genin - sind ja doch eher niedlich.
Ausrüstung• Kaboom.
• Puppe
"Natürlich sind die aus Suna komplett durchgeknallt. Wenn ich 24/7 Sand in irgendwelchen Körperöffnungen hätte, wäre ich auch mies drauf."
>Story
Hoffnungen & Ziele:• Zurück ins Shinobileben
• Einen Platz zum Leben
Geburt - Fünf JahreShunori wurde im Windreich geboren. Eine wunderschöne Oase, versteckt in der Wüste mit üppiger Flora und Fauna. Ein kleines Paradies! Ursprünglich lebte der Kuchiyosestamm im Feuerreich, doch während des Krieges wurde der Bereich vollkommen zerstört und dank des Kazekage fanden die Waschbären ihr neues Heim im Windreich.
Shu lernte die normalen Dinge des Stammes, hatte Freunde und Aufgaben. Da viele Waschbären einen Vertrag mit Shinobi schlossen, lernte auch Shunori die Grundlagen der Ninja bei seinem Stamm.
Tatsächlich schloss er bereits mit fünf Jahren einen Vertrag mit einem jungen Shinobi aus Kirigakure, der mittels Angriffsbefehl im Windreich war. Nur weil die Waschbären im Windreich lebten, waren sie dem Reich nicht unbedingt untergeordnet und konnten mit jedem Dorfangehörigen einen Vertrag schließen. Die Waschbären untereinander waren loyal und würden einander nie die Geheimnisse der Shinobi erzählen, um Twist und Zwietracht im Stamm zu sähen.
Fünf - 13 Jahre
Kriegszeit. Aktiver Dienst mit seinem Partner.
Training
Viele Kämpfe, etc, hin und wieder in Kiri.
Kurze Zeit der Erholung
Noch mehr Kloppe
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14 - 17 JahreTod seines Parters
Auflösung des Vertrages
Gefangennahme durch Tezumaru
Beginn Projekt der Puppenwandlung
Beschissene Zeit.
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18 - HeuteFlucht aus dem Labor
Tötung des Waschbärstammes durch Tezumaru
Tod von Tezumaru
Flucht nach Kirigakure - einziger möglicher Ort weil Herkunft des Partners
Aufbau neuen Lebens
Freundschaft mit Souhei
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>Backgrounds
Avatarperson: Rocket Raccoon
Anime/Spiel: Marvel
Rangwunsch: Trashpanda
Weitere Accounts: Uzumaki Harue
Schreibprobe: Siehe Harue