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Uchiha vs. Hôzuki Briefk13
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 Uchiha vs. Hôzuki

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Hôzuki Yutaka
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BeitragThema: Uchiha vs. Hôzuki   Uchiha vs. Hôzuki Icon_minitimeDi Aug 08, 2023 12:09 pm | PostID: #540

Uchiha vs. Hôzuki


Ein normaler Tag in Kiri Gakure oder etwa nicht? Hôzuki Yutaka, ein Genin des Nebels ist auf dem Heimweg von einer der kleinen Inseln, auf welchen er eine kleine Mission erledigen sollte um dort für Ruhe zu sorgen. Waschbären hatten die Dorfbewohner in Atem gehalten, doch nun freute er sich irgendwie auf etwas Ruhe. Doch so sollte es nicht kommen. Ein blinder Passagier ist im Zug und wird das Leben des Hôzuki für immer verändern, so wie er das Ihre verändern wird. Ein erbitterter Kampf, Weiterentwicklung und die Frage ob Wasser oder Blut letztlich dicker sein wird.

Teilnehmer
@Uchiha Ayu, @Hôzuki Yutaka & @Kiri Npc

Zeit

19.02.100 (kann geändert werden)

Ort

U-Bahn nach Kiri Gakure
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BeitragThema: Re: Uchiha vs. Hôzuki   Uchiha vs. Hôzuki Icon_minitimeDo Aug 10, 2023 12:16 pm | PostID: #602

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In einem der gemütlichen Abteile des ratternden Zuges, der sich beharrlich durch die dunklen Tunnel bewegte, saß Hôzuki Yutaka, müde und mit halb geschlossenen Augen. Das Schimmern des Meeres über ihnen schien ab und an durch die Fenster des Zuges und wurden durch das Licht innerhalb der Tunnel wie glitzernde Edelsteine reflektiert. Sein Blick ruhte auf den Menschen im Zug, im ständigen Wechsel mit einem Blick nach Draußen auf die unterschiedlichen Gesteinsformationen des Tunnels, während er in Gedanken versunken war. Die letzten Tage waren anspruchsvoll gewesen, die Mission jedoch geglückt und er würde nun als letzter zurück nach Kiri Gakure kommen, nachdem das Team in welches er vorübergehend gesteckt worden war bereits seit 2 Tagen Urlaub hatte. Wie immer hatte es Streit gegeben. Die Mission war keine große gewesen. Sie hatten einem kleinen Dorf auf einer der unzähligen Inseln helfen müssen. Ein Haiangriff, welcher immer wieder die Fischbestände attackierte und letztlich war es ein Kuchiyose gewesen, welches beschworen worden war. Keine große Sache und doch würde es die letzte Mission mit den 3 sein. Yutaka und Teams...es vertrug sich einfach nicht. Währenddessen er so dort saß, vermischten sich die Geräusche der rollenden Räder mit den Erinnerungen, die in Yutakas Verstand aufstiegen. Die Gesichter seiner ehemaligen Teammitglieder tauchten vor seinem inneren Auge auf: Hakuren, die stets eine entschlossene Ausstrahlung hatte, und Yuna, der mit schüchternen aber humorvollen Art die Stimmung immer aufhellte. Sie waren wie eine Familie gewesen, stark und unzertrennlich. Erneut spürte der Hôzuki die Wehmut in ihm aufsteigen, den Schmerz tief in seinem Inneren welcher ihn noch immer packte, wenn er zu viel Zeit zum Nachdenken hatte. Er war wieder fit genug für Missionen, konnte kämpfen ohne dabei Anfälle zu bekommen und doch spürte er immer wieder die Grenzen an die er sich selbst brachte, die Grenzen des Machbaren welche ihn in diese Parallelwelt brachten, wo alles in Dunkelheit und Trauer gehüllt war. "Haku...Yuna. Ich vermisse euch so sehr, ihr, ihr wart alles für mich. Ihr wart die Familie die mir genommen wurde als Mama starb... ihr habt mich aufgenommen ohne Hintergedanken und habt auch Hima so sehr..." seine Gedanken wurden von seinen eigenen Tränen verschluckt, als er spürte wie diese seine Wange hinab liefen und er verbarg sein Gesicht, wollte nicht das die wenigen Menschen im Abteil sahen wie er weinte und wischte sich diese schnell weg, sah aus dem Fenster und wunderte sich wieso gerade er noch hier war. Trotz all des Schmerzes der erneut sein Herz umgab, musste er leicht Lächeln. Die Vorstellung wie Hakuren breit und schelmisch grinsend um seinen Hals fallen würde nach gelungener Mission und Yuna peinlich berührt einen Witz vortragen würde und ein Souvenir für Himawari in den Händen halten würde. Es würde noch etwa zwei Stunde dauern bis der Zug in Kiri Gakure ankommen würde und so schloss der Weißhaarige seine Augen und flüchtete sich für einen kurzen Moment ins Land der Träume, hoffte das er von alten Zeiten schwärmen konnte und nicht zurück in die Finsternis musste.


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BeitragThema: Re: Uchiha vs. Hôzuki   Uchiha vs. Hôzuki Icon_minitimeFr Aug 18, 2023 2:54 am | PostID: #796

Verdammt! Sie wurde von ihrem Team getrennt und nun auch noch verfolgt. Oder? Ayu musste sich schnell etwas überlegen. Sie rannte durch einen Wald, ehe sie etwas hörte. War das ein Zug? Sie bog ab und stand wenige Augenblicke später vor einer Brücke. Der Zug würde durch diesen Hügel fahren. Sie passte den passenden Moment ab und sprang ab. Sie landete auf dem Zug und natürlich rumpelte es in einem Moment. Ayu wartete den Tunnel ab und senkte sich seitlich langsam ab. Dabei rutschte sie hinunter und wie es dieser blöde Zufall so wollte, schaute ihr Sharingan genau in die Augen eines weißhaarigen Jungen. Verdammt! Schnell zog sich Ayu wieder hoch und rannte über das Abteil. Das konnte man hören. Ayu dachte nach, wie sollte sie hier wieder herauskommen. Sie sah genau in das Gesicht eines Jungen. Er würde ihr Stirnband gesehen haben und spätestens das Sharingan, würde sie verraten haben. 3 Abteile später, sprang sie zwischen den Abteilen herunter und nutzt das Henge no Jutsu, um förmlich unbemerkt in das Abteil zu kommen. Natürlich folgten viele Blicke, aber da es normal war, dass jemand später in das Abteil kommt. Ayu musste nun also nur ruhig bleiben und darauf hoffen, dass niemand hier ein fähiger Shinobi war. Es war in diesem Moment egal. Ayu wusste, dass sie hier möglicherweise jeden in ein Genjutsu ziehen konnte. Aber wo wollte sie überhaupt hin. Sie war gefangen im feindlichen Gebiet. Die Grenzen wurden durch den Vorfall sicher schon in nächster Zukunft verstärkt. Das bedeutet, sie musste ein entferntes Fleckchen Wald finden, nur um sich dann darin zu verstecken. Wie lange würde ein Dorf brauchen? Wie lang, um die Gefahr als abgeflacht zu sehen? Innerlich überlegte die Uchiha, ob sie den Zug nicht einfach manipulieren sollte. Vorgehen zum Lokführer und ihn mit einem Genjutsu belegen. Ihn crashen lassen, um somit etwas Tumult zu stiften. Nur so konnte sie die Unruhe nutzen, um zu flüchten. Aber was war dann mit den ganzen Menschen hier? Konnte sie es wirklich mit ihrem Gewissen vereinbaren, so viele unschuldige Menschen in ihren Fehler mit einzubeziehen? Sie seufzte als sie darüber nachdachte. Sie war der Feind. Eine Genin, die unter der Flagge des Feuerreiches die Grenze ausspionieren sollte. Eine fatale Fehleinschätzung ihres Teams. Sie trauten sich zu viel. Der bevorstehende Ruhm war durch das gute alte Karma zurückgekommen. Der Rückzug war ein Fehler. Die Uchiha war nun mit dem Zug unterwegs. Wohin wohl? Wahrscheinlich in das nächst beste Dorf. Oder eben in die Hauptstadt? Woher sollte sie es wissen? Ihre innere Unruhe war kaum zu verstecken. Ayu wollte nicht hier sein und doch würde sie eine Weile mit diesem Zug fahren. Oder aber? Sie öffnete die Augen. Was war mit diesem Jungen? Ein Zivilist? Ein Shinobi? Sie hätte ihn ausschalten sollen. Zumindest ein Genjutsu hätte es getan. Sie kniff die Augen zusammen. Daran merkte man eben sofort, dass sie keine erfahrene Konoichi war. Sie machte Fehler und in diesem Fall vielleicht einen zu großen Fehler. In diesem Moment gab es leider nur wenige Sachen, welche sie tun konnte. Abwarten und Hoffen das dieser Kerl kein Shinobi war.
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Sanbi Jinchuuriki
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BeitragThema: Re: Uchiha vs. Hôzuki   Uchiha vs. Hôzuki Icon_minitimeSa Aug 19, 2023 1:07 pm | PostID: #829

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Nur langsam öffnete er die Augen, als er das Rumpeln vernahm. Hatte er geträumt oder war da etwas gewesen? Er sah sich kurz benommen um und sah wie auch andere sich umsahen, sicherlich hatte also nicht nur er etwas gehört, waren Steine auf den Zug gebröckelt? Das passierte schon einmal. Er gähnte leicht und streckte sich dabei um die müden Knochen und Muskeln etwas zu spannen und aus ihrem Schlafmodus zu holen. Er wäre des Todes würde er die ganze Fahrt über Schlafen, soweit kannte er seinen Körper. Er wäre gerädert, ungemütlicher als ohnehin schon und würde die Nacht durch Kiri Gakure watscheln wie eine Wasserleiche. Der junge Hôzuki sah aus dem Fenster als die Dunkelheit des Tunnels einsetzte und brauchte eine kurze Sekunde um zu verstehen was er dort sah. Sein Blick traf die Augen eines Mädchen, rot mit Tomoe darin. "Sharingan?" Schoss es ihm nur durch den Kopf als sie auch schon wieder verschwunden war und er aufsprang. Hatte er das gerade geträumt oder hatte er da gerade wirklich eine Konoha Konoichi mit Sharingan am Zugäußeren gesehen? Er versuchte auf alle Geräusche und Geschehnisse um ihn herum zu achten und zückte ein Kunai aus seiner Tasche, was bereits für einiges an Aufregung sorgte, versuchte jedoch keine zu große Panik ausbrechen zu lassen. "Ich...schau mal was dieses Krachen war, machen sie sich keine Sorgen." Sagte er freundlich und verließ das Abteil in dem er vor wenigen Minuten noch geschlafen hatte. Er hörte das Rennen auf dem Zug Dach, jemand war doch, das konnte er sich nicht alles einbilden. "Okay Yu nachdenken und ruhig bleiben...Sharingan, eine Uchiha gefährlicher Gegner, Konohanin, da war nichts durchgestrichen also eine Gesandte? Vielleicht als Diplomatin? Nein dafür war sie zu jung, die war niemals älter als ich...Hm und dann wäre sie nicht auf dem Zug.. verdammt was ist hier los?" Seine Gedanken flatterten in seinem Kopf umher wie verängstigte Vögel als er die Tür zum nächsten Abteil öffnete und den Schritten folgte. Er beschleunigte seine Schritte um den Anschluss der Geräusche nicht zu verlieren, das Kunai fest in der Hand, wenn auch versteckt, sodass die Leute um ihn herum nicht in Panik verfallen würden. Es erschien als wäre er der Einzige Shinobi aktuell, was merkwürdig war zu dieser Zeit aber durchaus einmal vorkam. "Na super.." dachte er nur als die Geräusche aufhörten. Er blieb für einen Moment stehen, schloss die Augen...keine Geräusche mehr. War sie abgesprochen? In den Zug gekommen? Er schritt voran, in das nächste Abteil. Er hatte wohl zu lange gewartet, denn als er hinein kam, war die verdeckte Konoichi bereits auf ihrem Sitz, versteckt durch das Henge. Er begann sich zu konzentrieren und ließ seine Chakra leicht aus dem Körper entweichen, zu viel für das was er vor hatte, aber er war eben noch am Anfang seiner Ausbildung. Er schloss kurz die Augen und versuchte mit seiner Sensorik den Zug zu scannen, spürte das sie da war aber wo? Sie war nah...er ging mit leicht geöffneten Augen durch das Abteil und blieb vor einer jungen Frau stehen, welche er kurz betrachtete und dann weiter ging. Verdammt, wieso hatte er nicht besser geübt...er spürte sie, wusste das sie hier war, aber wo genau? Er seufzte leicht, als er sich umsah. Irgendetwas das auffiel? Die meisten Passagiere hier sahen normal aus, manche schliefen, andere hatten ihre Gesichter in Bücher oder Zeitungen gesteckt und dann gab es da...eine junge Frau die irgendwie anders erschien. War sie gestresst? Er konnte es nicht genau sagen aber irgendetwas war anders, sie schien unruhiger, tat nichts und saß nur da, in Gedanken vertieft und Yutaka sah sie an, starrte regelrecht, das Kunai versteckt an seinem Arm.

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BeitragThema: Re: Uchiha vs. Hôzuki   Uchiha vs. Hôzuki Icon_minitimeSo März 03, 2024 4:00 pm | PostID: #2085

Wieso hatte sie sich nur in diese Situation manövriert? Ayu würde sich selber hängen, wenn sie nicht kurz davor wäre. Sie hatte gerade einem jungen Kerl direkt in die Augen gesehen. Nicht das es schlimm gewesen wäre, aber, was die junge Uchiha vergessen hatte, war ganz klar. Ihr Sharingan! Ein Kekkei Genkai was wohl auf der ganzen Welt bekannt war. Sicherlich kein vorteil jemanden damit in die Augen zu sehen, ohne ihn direkt in ein Gen-Jutsu zu zwingen. Aber auch diese Situation war nicht wirklich besser. Sie tarnte sich und versteckte sich unter den anderen Gästen. Leider öffnete sich die Tür und genau dieser junge Kerl kam hinein. Als Shinobi lernte sie, ihre Aufmerksamkeit nicht sofort auf ihn zu richten. Bedauerlicherweise war diese Situation nicht gerade besser. Würde sie versuchen ihn in eine Illusion zu sperren, was würde dann aus den anderen Gästen werden? Würden sie es merken? Innerlich glaubte Ayu immer noch, dass eine Sprengung die beste Methode wäre. Sollten hier Shinobis sein, dann müssten sie sich um die verletzten Zivilisten kümmern und Ayu würde fliehen können. So zumindest die Theorie. Leider stand nun dieser Typ vor ihr! Was tat er da? War er ein Sensor? Konnte er Chakra spüren? Wieso stand er da so regungslos mit geschlossenen Augen? Ihr verdacht sollte sich bestätigen, als er eine andere Frau ansah und dann doch weiter ging. Nicht nur das, sondern nun kam er auch auf Ayu zu. Er sah sie an, nein er starrte sie an. Wie sollte sie jetzt aus dieser Situation fliehen? Sie konnte nicht weiter abwarten, oder? Für einen Moment suchte sie einen anderen Weg. Vergeblich. Sie sah den Jungen an und lächelte unverschämt freundlich. Als hätte sie wirklich nichts verbrochen. "Kann ich dir irgendwie helfen?", fragte Ayu unter ihrem Deckmantel. Das galt aber nur dem Interesse, ihn in ein Gespräch zu verwickeln, dass er seine Aufmerksamkeit auf sie lenkte und sie ihn kalt erwischen konnte. Sie müsste alles auf eine Karte setzen, würde sie Fehlschlagen, würde hier wohl ein Kampf ausbrechen und das auf diesem Gleis, inmitten der Zivilisten? Ayu dämmerte es. Sie hatte immer noch ein Druckmittel! Die Zivilisten. Sie konnte Geiseln nehmen. Etwas was er nicht konnte. Doch war dies auch ein gefährliches Spiel auf Zeit. Wo würde dieser Zug hinführen? Sie durfte keine Zeit mehr verlieren und musste handeln. So würde sie nur noch tiefer in feindliches Gebiet getrieben werden. Sein Starren war aber auch irgendwie verrückt, so anders. Natürlich. Er war ein Feind! So alt wie sie oder? Zumindest glaubte Ayu es. Sie ahnte ja nichts von seinen Fähigkeiten der Sensorik. Aber irgendwie musste sie hier aus dieser Situation. Ayu stand auf "Entschuldige mich für einen Moment, ich bin gleich wieder da.", sagte Ayu, die nun ihr Chakra nutzte, um Yutaka in ein Gen-Jutsu zu fangen. Plötzlich sah er mehrere Abbilder von Ayu. Zumindest von diesem Abbild. Ayu versuchte ihn so zu verwirren, denn manche Abbilder verließen, gingen in eine andere Richtung , manche saßen weiterhin nur rum. Dieses kleine Schauspiel würde reichen, denn Ayu packte eine ältere Frau hielt ihr einen Kunai an die Kehle, nutzte sie als Menschliches Schutzschild und ihr Schrei würde Yutaka sicher wieder in die richtige Welt zurückholen. Inzwischen würde er auch Ayu sehen, das Konoha Stirnband und das aktivierte Sharingan. "Verschwinde hier kleiner! Ich habe kein Interesse noch weiter mit diesem Zug zu fahren!", sagte sie zu Yutaka, während die Zivilisten unruhig wurden. Immerhin thronte das Uchiha Symbol auf ihrem Rücken.

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BeitragThema: Re: Uchiha vs. Hôzuki   Uchiha vs. Hôzuki Icon_minitimeMo März 04, 2024 2:53 pm | PostID: #2100


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Yutaka war nervös. Er hatte lange gegen keine ernstzunehmenden Gegner kämpfen müssen, schon gar nicht gegen eine Konohanin und noch viel weniger eine Uchiha. Er kannte die Geschichten, kannte Menschen die gegen sie gekämpft hatten und verloren hatten, doch er war im Nachteil. Nicht nur, dass seine Genjutsu Affinität gen Null ging, hier waren überall Zivilisten die verletzt werden konnten. So schritt er, gedankenversunken und doch mit seiner Sensorik beschäftigt an den Personen vorbei, hielt immer wieder angestrengt an, nur um dann weitere Schritte zu gehen und letztlich vor einer jungen Frau stehen zu bleiben. Er starrte regelrecht, ihre Chakrasignatur schien genau die zu sein die er suchte, wenn auch nicht mit hundertprozentiger Sicherheit, er konnte immerhin nicht mit einer 95% Sicherheit ihr ein Kunai ins Bein jagen. Als sie jedoch sein Starren bemerkte und ihn ansah, spürte er einen kalten Schauer über seinen Rücken huschen. Das Kunai versteckt in der Hand zitterte leicht, während er ihr noch etwas näher kam. „Würden Sie mir bitte folgen?“ Fragte er so ruhig er konnte, bekam als Antwort jedoch nicht wirklich, was er erhofft hatte. „Also doch..“ dachte er sich und wollte schon nach ihr greifen, als ob er sie einfach so weg gehen ließ, wer war er denn? Jedoch kam es anders, als er spürte, wie etwas sich veränderte. Mehr und mehr Abbilder der Feindin formten sich um ihn herum, alle gingen in unterschiedliche Richtungen und Yutaka wirbelte umher. Es war zu viel, um ihr einfach dank Sensorik zu folgen, ein Meister wäre dazu in der Lage, er als Anfänger sicherlich nicht. „Mist…wo ist sie, wer ist sie?“ Fragte er sich, als der Schrei ihn wirklich aus dem Genjutsu riss, gerade, als er sich das Kunai in den eigenen Arm rammen wollte und sie sah. Die Uchiha hatte ihr Sharingan aktiviert und Yutaka schloss sofort die Augen, bevor er sie erneut öffnete und sich die Szenario ansah, ohne ihr ins Gesicht zu blicken. Sie hatte eine ältere Frau in den Arm genommen, ihr Kunai am Hals, bereit zum Mord. „Alle raus hier..“ sagte er laut genug, um die meisten damit zu erreichen, während sich das Abteil langsam leerte, bis nur noch sie 3 hier waren. Sein eigenes Kunai lag leicht in der Hand und er überlegte seine Optionen, doch viele hatte er nicht. Die Frau würde sterben, wenn er zu hektisch reagierte. „Ihr Konoha Bastarde seid wirklich das Letzte… alte Frauen als Schutzschild benutzen?“ Kam es über seine Lippen und er spuckte es beinah aus wie Gift, als die Schwarzhaarige ihm antworte und er die Zähne zusammenbiss. „KLEINER?!“ Dachte er sich und hätte am liebsten geschrien. Was bildete die sich ein? Die war maximal ein paar Zentimeter größer als er. Er war noch im Wachstum! „Saublöde Kuh du.“ Er sah zur alten Frau, sah die Tränen in ihren Augen und lächelte sie freundlich an, herzlich, so gut es ging. „Machen sie sich keine Sorgen, alles wird gut, ja?“ Sagte er besonnen und sah der Uchiha dann, wenn es vielleicht auch eine dumme Idee war, direkt in die Augen, sein Blick starr und ohne Furcht. „Lass die Dame gehen. Sie hat damit nichts zu tun, oder ist das bei euch üblich Zivilisten als Geiseln zu nehmen?“ Er musste sie versuchen in ein Gespräch zu verwickeln. Sharingan hin oder her, sie erschien ihm nicht wie eine höherrangige Person, eine Genin sicherlich wie er selbst, also hatte er vielleicht eine Chance. „Du wirst hier ohne Kampf nicht raus kommen, doch es liegt an dir, ob du dabei Unschuldige mit reißt oder dich mit etwas Ehre stellst.“ Erklärte er ihr und machte einen kleinen und besonnenen Schritt nach vorne, Zeigte den Kunai in seiner Hand. „Lass sie gehen…“ Sagte er erneut behutsam, sein Blick noch immer auf die Augen der Uchiha gerichtet. Sein Kopf ratterte, während er überlegte, was er tun konnte. „Riskant… ich will die Frau nicht verletzen aber..“ Er biss sich auf die eigene Zunge und schmeckte das metallische Blut seine Kehle hinab sickern. Er würde es versuchen müssen. Yutaka wusste, wie schnell er war und so warf er ohne weitere Vorwarnung sein Kunai direkt am Kopf der Uchiha vorbei und sprintete auf sie zu, während er zwei Shuriken auf den Arm zielte welcher das Kunai hielt, er kam näher, sein Ziel ein direkter Schlag ins Gesicht. Er würde reagieren müssen, wenn sie wirklich versuchte auszuweichen oder sogar das Kunai gegen die Frau einzusetzen, doch würde sie oder so ausweichen müssen und wenn sie dies tat… Yutaka formte Fingerzeichen und zielte mit seinen bloßen Händen auf sie. Ein Schlag ins Gesicht und anschließend würde er mit dem Mizudeppô no Jutsu den tödlichen Schuss setzen können, sofern sie getroffen wurde, aus nächster Nähe waren diese Wasserpistolen absolute Killer.




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BeitragThema: Re: Uchiha vs. Hôzuki   Uchiha vs. Hôzuki Icon_minitimeSa März 23, 2024 9:22 am | PostID: #2187


Hier war sie nun? In einer U-Bahn in Richtung Kirigakure. Was dachte sie sich eigentlich? Eine Geisel? Eine Kurzschlussreaktion, die wohl auch aus Angst passierte. Sterben wollte sie nicht. Sie glaubte fest daran, gegen ihn eine Chance haben zu können. Vielleicht war er ein Weichei und das würde ihn abschrecken? Fehlalarm! Er war es doch, der ihr sofort gefolgt war. Er hatte ihre Augen gesehen. Er wäre geflohen, schon in diesem Moment. Mist! Ayu hielt das Kunai etwas dichter an die Kehle der älteren Frau, wohl wissend, dass sie so etwas niemals tun würde, aber das wusste er ja nicht. Ihr Vater, kriegssüchtig und stets darauf bedachte alle Feinde auszuschalten, meinte immer, extreme Situationen forderten extreme Mittel. Das war so eine Aktion. Ayu überlegte so gar für einen Bruchteil einer Sekunde, ob sie die Frau leicht schneiden sollte, um die Panik auszulösen, die ihr zur Flucht verhelfen konnte. Er würde sich um sie kümmern müssen und da er keine offensichtliche Verstärkung hatte, konnte das ihr Freiticket sein. Er rief alle raus und sie folgten seinem Befehl, dabei fiel ihr auf, dass er ihr kurz in die Augen sah und sie sofort wieder schloss. Er hatte also Respekt vor dem Sharingan. Das könnte ihr Vorteil sein. Auf seine Beleidigung als Konoha Bastarde, antwortete Ayu nicht. Sie war zu beschäftigt damit, seine Bewegungen im Blick zu halten. Wie jeder „Held“ versuchte er es, der Frau etwas Mut zu machen. Es würde alles gut werden. War er sich da wirklich so sicher? Oder war es eine Floskel um sich und die Frau zu beruhigen. Dann aber ging sie auf ihn ein. "Ich glaube nicht, dass wir hier um Ruhm und Ehre kämpfen.", sagte Ayu und erkannte nun, dass sein Respekt verflogen war. Er sah ihr direkt in die Augen, starrte sie an und glaubte damit Mut zu generieren. Es war dumm. Das wusste er wahrscheinlich selber. Ayu hätte ihn mit Leichtigkeit in ein Genjutsu ziehen können, aber wieso tat sie es nicht? Vielleicht war es die Aufregung oder das Adrenalin oder aber auch die Sicherheit, ihn besiegen zu können. Er öffnete sich und zeigte ihr das versteckte Kunai. Noch einmal bat er darum, dass sie die Geisel gehen lassen solle. Darüber nachdenken konnte Uchiha aber nicht, denn er machte den ersten Schritt und warf seinen Kunai. Ohne Sharingan, hätte seine Schnelligkeit wohl dafür ausgereicht sie zu überwältigen. Sie konnte seine Bewegungen sehen und wich dem Kunai aus. Darauf folgten sie Shuriken und Ayu hätte nur ihren Arm wegziehen müssen und er hätte diese unschuldige Frau getroffen. Doch sie tat etwas, was für eine Geiselnehmerin untypisch war. Vielleicht ein Zeichen, dass Ayu selbst nicht wollte, dass hier heute wer Schaden nahm. Denn sie nutzte das Kunai, um die Shuriken abzuwehren. Dadurch fehlte es ihr aber an Zeit. Sie sah, wie er ausholte und auch hier erkannte Ayu den erst der Dinge. Er war mindestens doppelt so schnell wie sie und dazu auch ein Junge. Das bedeutete, dass er sicher auch durchtrainierter war als sie. Deshalb machte sich die Frau zunutze und versteckte sich hinter ihr, sodass er abbrechen musste, wenn er der Zivilistin nicht ins Gesicht schlagen wollte. Ayu nutzte aber nicht nur das aus, sondern stieß die Zivilistin in seine Richtung, um seine Bewegungen zu unterbinden und sich selbst etwas Abstand zu bringen. Dabei wusste Ayu, dass ihre Augen fast nicht hinterherkamen. Wie schnell war dieser Typ bitte? Deshalb formte sie selber Fingerzeichen, ehe sie sah, wie er auf sie zielte und abfeuerte, dass er das machte, sah sie an den Chakrasignaturen. Ausweichen viel ihr trotzdem nicht ganz so einfach. Sie griff eine Stange und zog sich aus der Schussbahn, sodass seine Wasserkugel sie nur am Oberarm streifte und eine Streifschusswunde verursachte. Ayu´s Sharingan lag dabei stechend auf dem Hozuki. Ohne diese Augen hätte er sie wohl schon erwischt. Nur durch die Fähigkeit Bewegungen und Jutsu vorherzusehen, konnte Ayu schnell genug reagieren. Doch genau das zerrte auch an ihrem Chakra. Weshalb sie nun die Fingerzeichen für ein anderes Jutsu formte. "Katon: Haisekishō", rief Ayu und aus ihrem Mund kam eine Aschewolke, die wenige Augenblicke später das ganze Abteil eingenommen hatte. Es nahm ihnen die Sicht. Für Ayu war Yutaka nichts mehr, als eine Chakraflamme, die sie sehen konnte. Doch Ayu hatte eine neue Idee. Während die Geisel sich Wild bewegte und panisch wurde, durch die schmerzen, die diese Asche verursacht, hatte Ayu genug Zeit um neue Fingerzeichen zu Formen. "Katon: Bóya Dangán", kam inzwischen hinterher und Ayu feuerte zwei Feuerbälle ab. Das Ziel? Die Sitzbänke neben Yutaka und der Geisel, dessen Polster auch sofort in Flammen aufging. Genug Ablenkung, oder? Ayu blieb jedoch erstmals stehen und wollte sehen wie er reagieren würde. Das Polster löschen? Die Fenster zerstören, um den Rauch entweichen zu lassen und was würde er mit der Geisel machen? Im Moment musste er auf zu vieles achten und Ayu nur auf sich und die Zeit!

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