[Zivilist][Konohagakure]Yamada Taiki

» Nachname: Yamada
» Vorname: Taiki
» Alter: 19 Jahre
» Geburtsjahr: 81 nach Madara
» Geburtsort: Konohagakure
» Rang: Zivilist
» Zugehörigkeit: Konohagakure
» Familie:

Sumiko Yamada | Verstorben mit 44 Jahren | Händlerin

Sumiko war Taikis Mutter und eine freundliche und herzensgute Frau. Nachdem sie als Genin ihre beiden Teamkameraden verloren hat, beschloss sie ihre Shinobi-Laufbahn zu beenden und stattdessen als Händlerin zu arbeiten. Ihre drei Kinder waren für sie das wichtigste auf der Welt und sie zog sie mit Liebe und Sanftmut auf.
Ihr Mann und sie starben vor fünf Jahren, als die beiden den Shinobi an der Front helfen und ihnen Verpflegung bringen wollten.

Amedo Yamada | Verstorben mit 46 Jahren | Händler

Als Sumiko und Amedo zusammenkamen, war Letzterer noch ein Jonin. Allerdings hatte er bereits so viel Leid und Tod gesehen, dass er nach der Geburt seines Sohnes ebenfalls seine Weste an den Nagel hing. Das Erlebte verfolgte ihn sein Leben lang und so hing immer eine Art Traurigkeit an ihm. Während Sumiko sich um die Kinder kümmerte, war es bei ihm eher so als müssten seine Kinder sich um ihn kümmern.
Seine Frau und er starben vor fünf Jahren, als die beiden den Shinobi an der Front helfen und ihnen Verpflegung bringen wollten.

Haruki Yamada | 25 Jahre | Shinobi

Haruki ist der erste Sohn der Yamadas und der ältere Bruder von Taiki und Shinobu. Er entschied sich gegen den Wunsch seiner Eltern dazu ein Shinobi zu werden. Haruki will für Konoha kämpfen und die Menschen beschützen, die in dem Dorf leben, selbst wenn das bedeutet anderen das Leben zu nehmen.
Nach dem Tod seiner Eltern übernahm er die Verantwortung für seine jüngeren Geschwister. Dies und sein leben als Shinobi haben ihn zu einer ernsthaften und verantwortungsvollen Person gemacht. Er unterstützt Taiki und Shinobu wo er kann, verlangt von den beiden dafür aber auch auf ihn zu hören.

Shinobu Yamada | 16 Jahre | Händlerin

Shinobu ist das einzige Mädchen und das jüngste Kind von Sumiko und Amedo. Sie ist ihrer Mutter sehr ähnlich, immer mit einem Lächeln auf den Lippen und ihrer freundlichen und hilfsbereiten Art. Sie war gerade einmal 11 Jahre alt, als ihre Eltern starben, daher traf es sie am Schlimmsten. Für Taiki jedoch war Shinobu der Grund jeden Morgen weiter aufzustehen. Die Sicherheit seiner Schwester steht für ihn an erster Stelle und er würde alles tun, um sie zu beschützen.


» Clan:

Die Kinder der Yamadas stammen väterlich von Hashirama Senju ab. Von dessen Kinder entwickelten sich zwei Zweige, welche einerseits zu Tsunade und andererseits zu Kazuto führte, wobei letzterer der Urgroßvater der Familie ist. Das weiß jedoch nur Haruki, die Eltern der drei Kinder haben das Geheimnis mit ins Grab genommen. Amedo wollte seine Kinder vor feindlichen Angriffen schützen, weswegen er das Blut in seinen Adern geheim hielt. Haruki musste er es gezwungenermaßen erzählen, nachdem dieser das Kekkei Genkai Mokuton erweckte. Haruki verstand warum sein Vater es verheimlichte und da aus Taiki und Shinobu keine Shinobi werden würde, sieht er es bis heute nicht als notwendig an ihnen davon zu erzählen.

» Aufenthaltsort:

Konohagakure

» Augenfarbe: Dunkelrot
» Haarfarbe: Schwarzrot
» Größe/Gewicht: 1, 75 Meter | 65 Kilogramm
» Aussehen:

Der junge Mann ist mit seinen 1, 75 Metern etwa durchschnittlich groß. Auffällig sind seine schwarzroten Haare, die er – genau wie sein Bruder – von seinem Vater geerbt hat. Durch diese ungewöhnliche Mischung der Farben fallen sie in der Menge recht schnell auf. Es ist zum Merkmal der Familie geworden. Die dunkelroten stammen dagegen von seiner Mutter. Taiki trägt ein weiteres Merkmal links oben im Gesicht. Dort befindet sich eine Brandnarbe, die er im Alter von zwölf Jahren erhielt, als jemand seine Schwester mit einem Katon-Jutsu angriff und er sie schützte. Den Schmerz spürt er schon lange nicht mehr und wenn man ihn nicht darauf anspricht, vergisst er sie sogar.
Taiki hat keinen so durchtrainierten Körper wie ein Shinobi, aber durch seine Arbeit als Händler ist seine Muskulatur besser als die eines normalen Menschen. Er hebt täglich schwere Sachen im Markt der Yamadas oder bringt Waren zu Kunden außerhalb des Dorfes.  

Sein normales Aussehen besteht aus schwarzen Hemden und Hosen. Darüber trägt er ein grün/schwarz karierte Jacke, wodurch seine Kunden ihn erkennen. Diese Jacke hat einst sein Vater getragen, was dessen Kunden bereits von Weitem zeigte das es sich um den Yamada handelte.

» Charaktereigenschaften:

Taiki ist ein Mann der Kraft aus Aufgaben und Pflichten zieht. Nachdem seine Eltern gestorben sind, als er Vierzehn Jahre alt gewesen ist, zog er Kraft daraus sich um seine jüngere Schwester zu kümmern. Zwar war da noch sein älterer Bruder, der so alt gewesen ist wie er heute, doch wollte Taiki ihm nicht zur Last fallen. Es war schwer genug für einen gerade Erwachsenen nun zwei Kinder kümmern zu müssen. Damit er ihm so viel Arbeit wie möglich abnehmen konnte, beschloss er so schnell wie möglich selbstständig zu werden. Der junge Mann wollte unbedingt den Laden ihrer Eltern übernehmen. Ihm war es wichtig das es trotz des Krieges immer noch Händler gab, die dafür sorgten das Ware zu den Kunden kam. Anstatt also das zu hassen, was seinen Eltern indirekt das Leben nahm, ging er darin auf. Von klein auf machte es ihm Spaß sie bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Er sah mehr darin als nur Dinge von A nach B zu bringen oder Geld zu verdienen. Immerhin bedeutete jeder Kunde eine neue Bekanntschaft. Dadurch fällt es ihm heute leicht Gespräche zu beginnen und auf Leute zu zu gehen. Er lernt sogar sehr gerne Leute kennen und schließt schnell Freundschaften. Taiki ist jemand der lieber Menschen um sich hat, als alleine zu sein. Er fragt sich heute noch was er wohl getan hätte, wenn damals nicht noch sein Bruder und seine Schwester da gewesen wären.

Gegenüber fremden verhält er sich höflich, ganz gleich ob es sich um einen Shinobi oder um einen Zivilisten handelt. Schließlich wird bei einem unfreundlichem Händler keine Ware gekauft. Er lernt schnell wem gegenüber er sich locker verhalten kann und wer bei weiteren Gesprächen gesiezt werden sollte. Selbst wenn man sich ihm gegenüber unfreundlich benimmt, flippt er nicht aus, sondern bleibt ruhig. Er hatte schon so viele Kunden, die ihn angeschrien oder sich beschwert haben. Es ist in seinem Beruf Pflicht sich beherrschen zu können. Er hört sich gerne Neuigkeiten seiner Kunden an und wenn es nötig ist, bietet er ihnen ein offenes Ohr. Er kann vielleicht nicht immer gute Ratschläge geben, doch wenigstens hört er zu. Dabei ist er in der Lage Geheimnisse für sich zu behalten und nicht an die nächst beste Person weiterzuerzählen.  

» Vorlieben:

Zu den Lieblingsspeisen des Yamadas gehören Paprika. Während es Menschen gibt, die schreiend vor diesem Gemüse davonlaufen, beißt er ohne Probleme hinein. Am liebsten sind ihm rote Paprika, da diese seiner Meinung nach den intensivsten Geschmack haben. Ebenso mag er Paprikagewürze.
Von klein auf fand er Gefallen am Beruf seiner Eltern. Er mochte es wenn sie ihm von der Ware erzählten und die Kunden sich über ihren Einkauf freuten. Gerade in Zeiten des Krieges war es schön den Menschen zumindest eine kleine Freude zu machen. Für ihn ist das keine Arbeit, sondern seine Berufung. Kunden sind für ihn auch nicht nur Kunden, sondern Menschen mit Persönlichkeit und Geschichte.
Wo wir beim nächsten Punkt wären. Er schließt gerne neue Bekanntschaften. Gleich ob das mit seiner Arbeit daher kommt oder privat geschieht. Gäbe es in Konoha Freundeslisten, seine wäre ziemlich lang. Durch seine offene und freundliche Art schaffte er es schnell fremde Personen für sich zu erwärmen.
Der zweite Teil, der seine Arbeit ausmacht, sind Reisen. Immerhin gibt es sowohl Händlerkollegen, als auch Kunden außerhalb von Konohagakure. Nur dadurch, das er Händler ist, kann er genau wie Shinobi sein Heimatdorf verlassen ohne als Verbrecher gebrandmarkt zu werden. Unterwegs nimmt er sich immer mal Zeit für die Landschaft.
Zu guterletzt liegt ihm natürlich seine Familie am Herzen. Insbesondere nach dem Tod seiner Eltern stehen sie für ihn an erster Stelle. Haruki ist erwachsen, daher kann er gut auf sich selbst aufpassen. Shinobu sieht er jedoch teilweise als Kind, das er vor jeglichem Unheil beschützen möchte.  

» Abneigungen:

An erster Stelle der Dinge die Taiki nicht mag liegt ganz klar der Krieg. Durch ihn hat er seine Eltern verloren. So erging es nicht nur seiner Familie, sondern vielen anderen auch. Krieg bringt seiner Meinung nach nur Leid und Verlust.
Dagegen ist seine zweite Abneigung eher ungewöhnlich : Er mag kein süßes Essen oder Trinken. Dabei spielt es keine Rolle ob es sich um Schokolade oder Fruchtgummis handelt. Der Geschmack ist für ihn unangenehm.
Charakterlich sind ihm Menschen am unsympathischsten, die mit ihrer Kraft prahlen. Es ist vollkommen in Ordnung stolz auf seine Fähigkeiten zu sein, aber er hat auch schon Shinobi gesehen, die glaubten auf dem Level des Kage zu sein.
Als Händler macht ihm schlechtes Wetter oft einen Strich gegen die Rechnung. Als Privatmensch hat er nichts gegen Regen oder Schneefall. Solange es ihn nicht davon abhält seine Kunden zu besuchen.
Ebenso mag er es nicht wenn Menschen verschwenderisch mit Lebensmittel umgehen. Sei es sie beißen in einen Apfel und werfen ihn weg oder er fällt runter und wird weggeworfen. Hinter jedem Nahrungsmittel steht jemand, der dafür gearbeitet hat damit man es essen kann.  

» Attribute:

Ninjutsu: 2 [2,5]
Genjutsu: 1
Taijutsu: 1
Stamina: 3 [1.5 durch Kyuubi]
Chakrakontrolle: 2
Geschwindigkeit: 3
Körperkraft: 1 [1,5]

» Stärken:

» Orientierungssinn [2]

Als Händler hat Taiki Konohagakure mit seinen Eltern oder alleine schon das ein oder andere Mal verlassen. Er kann sich Wege bereits nach ein oder zwei Reisen merken und findet sich gut zurecht.

» Auffassungsgabe [1]

Der junge Mann lernt schnell. Sei es nun das er sich die Namen der Kunden merkt, weiß wie er sie behandeln muss oder Informationen über neue Ware

» Starker Wille [1]

Er hat einen starken Willen und lässt sich nicht einfach durch Worte von seinen Überzeugungen abbringen.


» Schwächen:

» Schlechter Lügner  [1]

Schon als Kind war er nie gut darin seine Eltern anzulügen. Laut seiner Mutter macht er ein komisches Gesicht, wenn er etwas behauptete was nicht stimmte.

» Beschützerinstinkt [2]

Das Leben seiner jüngeren Schwester hat für ihn immer Vorrang. Er würde, so ungern auch immer, jedes Leben opfern um ihres zu schützen. Das Eigene natürlich miteingeschlossen.

» Fernkampf [1]

Da er nie für den Kampf ausgebildet wurde, liegt ihm der Kampf aus der Distanz noch weniger als aus der Nähe. Von nahem kann er sich zumindest noch irgendwie mit Fäusten und Tritten wehren, aber wenn es in die Entfernung geht steht ihm nichts zur Verfügung.


» Ausrüstung:
Noch keine

» Hoffnungen&Ziele:


Taiki hat nicht wirklich ein Ziel in seinem Leben. Wenn es etwas ist, das ihm wichtig ist, dann das seine Geschwister am Leben bleiben. Das wäre sein Wunsch für die Zukunft.

» Hintergründe:


Taiki Yamada ist der zweite Sohn von Sumiko und Amedo Yamada. Als er auf die Welt kam, war sein älterer Bruder Haruki sechs Jahre alt und hatte sich gerade dazu entschieden die Ninja-Akademie zu besuchen. Sumiko und Amedo waren dagegen. Sie hatten ihre eigene Ninjalaufbahn beendet, weil der Krieg ihnen zu viel Leid und Verlust vor Augen geführt hat. Aber sie waren nicht so streng das sie ihrem Sohn den Weg des Shinobi verboten. Wenn er sich durch ihre Worte nicht davon abbringen ließ mussten sie seine Entscheidung akzeptieren. Haruki hat es nie gesagt, jedoch kann man davon ausgehen das Taiki der letzte, entscheidende Auslöser war der ihn dazu bewogen hat diesen Weg zu gehen. Nach außen hin wirkt sein Bruder nämlich ernst und distanziert, doch eigentlich sind ihm die Bewohner von Konohagakure wichtig und er möchte sie beschützen.

Das Paar Yamada fürchtete sich das ihr zweiter Sohn sich für denselben Weg entscheiden könnte. Aus diesem Grund entschieden sie sich ihn auf gewisse Weise zu manipulieren. Sie lebten ihm vor wie schön das Leben als Händler ist und wie sie mit ihren Waren Menschen eine Freude machen konnten. Der Krieg war allgegenwärtig und es gab zu dieser Zeit nicht viel was den Menschen eine Freude machte. Mit seinem jungen Alter bekam Taiki nicht viel vom Krieg mit und da seine Eltern nicht an der Front kämpften, hatte er sogar ein den Umständen entsprechend schönes Leben. Als er drei Jahre alt gewesen ist kam seine jüngere Schwester Shinobu auf die Welt. Bei dem Älteren erwachten sofort ähnliche Beschützerinstinkte wie bei seinem großen Bruder. Er wollte deswegen zwar kein Shinobi werden, in seinem Herzen jedoch schwor er sich alles zu tun was nötig war, um dieses kleine Leben zu schützen.

Je älter er wurde, desto mehr Gefallen fand der Junge an der Arbeit seiner Eltern. Ihm kam nie in den Sinn denselben Weg wie sein Bruder zu gehen. Zum Teil lag  das an der Manipulation  seiner Erziehungsberechtigten, zum Teil an sich selbst. Es machte ihm einfach Spaß zu handeln, den Menschen Dinge zu bringen und allgemein mit der Ware zu tun zu haben. So bekam er Kleidung, Lebensmittel oder Werkzeuge zu Gesicht, die andere Kinder in seinem Alter nicht kannten. Mit acht Jahren bekam er einen Streit zwischen seinem Vater und Haruki mit. Haruki war sauer weil ihr Vater etwas vor ihnen verheimlicht hatte. Er sagte aber nie um was es dabei ging und der Streit wurde irgendwann auf Eis gelegt.

Taiki war Vierzehn Jahre alt als sein Bruder Shinobu und ihm erzählte das ihre Eltern nicht mehr nach hause kommen würden. Sie waren aufgebrochen um ihre eigenen Leute an der Front mit Lebensmittel zu versorgen. Durch diesen Verlust wurde ihm erst bewusst wie grausam dieser Krieg eigentlich war. Die ersten Tage konnte er gar nicht glauben das er seine eigenen Eltern nie wiedersehen würde. Wenn er das schon nicht verstand, wie sollte es dann Shinobu verstehen, die drei Jahre jünger war als er? Er musste sich um sie kümmern. Diese Aufgabe hielt ihn davon ab in Verzweiflung zu verfallen. Er spendete ihr Trost und überlegte immer zu was er für sie tun konnte. Dann gab es da noch eine andere Sache. Er wollte auf keinen Fall das das Hinokami Kagura, das Geschäft seiner Eltern, geschlossen wurde. Haruki erlaubte seiner Schwester und ihm weiter als Händler zu arbeiten, sagte aber sogleich das er sich nur um die Wichtigsten Dinge kümmerte. Den Großteil würden sie übernehmen müssen und sobald Taiki alt genug war, lastete die ganze Verantwortung auf ihm. Die Arbeit half den Jüngeren Geschwistern sich von ihrer Trauer abzulenken.

Nach diesem Ereignis bat Taiki seinen Bruder darum ihn zumindest die Grundlagen eines Shinobi beizubringen. Er wollte nicht kämpfen, aber wenn es nötig sein sollte seine Schwester beschützen können. Gegen einen echten Shinobi hätte er natürlich keine Chance gehabt. Nichts desto trotz fühlte es sich für ihn besser an etwas zu können, als überhaupt nichts tun zu können.

Nur einen Monat später wurde der Waffenstillstand beschlossen. Der 14- Jährige hätte sauer sein können, weil seine Eltern kurz davor gefallen sind. Stattdessen war er froh das es erst einmal keine weiteren Tote durch den Krieg geben würde. In den nächsten fünf Jahren wurde er ein waschechter Händler und übernahm den Laden Hinokami Kagura, Dank des Waffenstillstandes war es ihm möglich Konohagakure zu verlassen und mit anderen Dörfern Handel zu treiben. Seine Schwester ist dabei stets an seiner Seite und unterstützt ihn.

» Schreibprobe:

Levia Viera aus Digimon Realms

Spoiler:

» Avatarperson: Tanjiro Kamadao
» Anime/Spiel: Demon Slayer
» Rangwunsch: Folgt
» Weitere Accounts: X

» Hiden:
» Kekkei Genkai: Mokuton [ noch nicht erweckt ]

Das Kekkei Genkai der Senju ist das Mokuton. Das Element ist eine Kombination der beiden Basiselemente Doton und Suiton und verleiht dem Anwender die Macht, Holz und Bäume zu erschaffen und zu kontrollieren, jedoch sind auch andere Teile eines Baumes wie Samen oder andere Pflanzen wie zum Beispiel Blumen erzeugbar. Das Mokuton ist eine Manifestation der Lebenskraft des Nutzers und kann deshalb von überall angewendet werden.

» Chakraelement(e): Doton
» Besondere Fähigkeiten:
» Spezialausbildungen:
» Kampfstil:

Laut Haruki liegen Taikis Stärken im Kampf in der Geschwindigkeit und in der Chakrakontrolle. Da er tagtäglich unterwegs ist, steht er im Punkt Bewegung einem Genin nicht nach. Ihm selber ist es wichtig schnell zu sein. Je schneller er ist, desto besser kann er auf eine Situation reagieren. Im Klartext heißt das : Je schneller er ist, desto eher kann er jemanden aus einer Gefahrensituation retten. Der junge Mann nutzt sein Tempo im Kampf voll aus um anzugreifen oder auszuweichen. Sein Schwachpunkt liegt entsprechend in einer schwachen Verteidigung. Wer glaubt nicht getroffen werden zu können, wehrt Angriffe nur schlecht ab.
Bisher hat er nur mit seinem Bruder trainiert, doch sollte es zu einem Gruppenkampf kommen ist er durchaus in der Lage mit anderen zusammen zu kämpfen. Taiki ist aufmerksam und kann sich das Bewegungsmuster anderer gut einprägen. Das hilft ihm sich anzupassen, sei es auf den Feind oder auf Verbündete.

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