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Kaffee für 2, Rechnung für Einen - Seite 2 Briefk13
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 Kaffee für 2, Rechnung für Einen

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Hôzuki Yutaka
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Hôzuki Yutaka

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BeitragThema: Kaffee für 2, Rechnung für Einen   Kaffee für 2, Rechnung für Einen - Seite 2 Icon_minitimeDi Aug 08, 2023 12:12 pm | PostID: #541

das Eingangsposting lautete :

Kaffee für 2, Rechnung für Einen


Yutaka und Ayu haben trainiert, wie so oft jedoch nicht einfach des Trainings willen, sondern um sich selbst und der anderen Person etwas zu beweisen. Aus einem Training wurde eine Wette und nun wollen sich beide zum Frühstück treffen, denn der Wetteinsatz war, dass einer von beiden dies vollständig bezahlen würde. So treffen sie sich am frühen morgen um 8:30 im Kaffee Kudo.

Teilnehmer
@Uchiha Ayu, @Hôzuki Yutaka

Zeit

6.01.101 (kann geändert werden)

Ort

Kiri Gakure | Kaffee Kudo
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Hôzuki Yutaka
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BeitragThema: Re: Kaffee für 2, Rechnung für Einen   Kaffee für 2, Rechnung für Einen - Seite 2 Icon_minitimeSo Sep 24, 2023 12:43 pm | PostID: #1217


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Er hatte es wirklich getan, hatte seinem Impuls nachgegeben und sie geküsst. Sein Grinsen war dabei wohl so breit und herzlich gewesen, dass er sich selbst erschrocken hätte wäre er sich selbst begegnet, doch es war geschehen und das Versprechen war besiegelt und anscheinend nicht nur einseitig, denn Ayu hatte reagiert, hatte den Kuss erwidert und Yu stieg die Röte ins Gesicht, wenn auch nicht in einer Art des Unwohlseins, er fühlte sich gut. Zum ersten Mal seit so langer Zeit fühlte er sich wirklich gut und so als konnte er alles erreichen. Es war, als wäre ihm etwas von den Schultern genommen worden, während er dabei zusah wie die Uchiha vor ihm herzlich zu lachen begann. Die Wette hatte sie wohl in gewisser Weise gewonnen und verloren. "Ab morgen bewerfen wir uns wieder mit Waffen...ja!" Antwortete er nur knapp und lachte dabei selbst laut los. Es war irgendwie als konnte er Bäume ausreißen und er wusste irgendwie, alles konnte gut gehen wenn sie zusammenhielten. Langsam schritt er wieder zurück zu seinem Sitz und trank einen Schluck, oder eher den letzten Schluck seines kalt gewordenen Kaffees und schüttelte sich dabei. Gott schmeckte das Zeug schlimm wenn man ihn nicht sofort trank, doch das war auch egal. Genüsslich biss er in einige Leckereien vor sich und begann zu speisen wie ein König, als hätte all dies seine Laune so sehr gehoben, dass der Appetit nun vollends einsetzte und er begann Speise um Speise herunter zu schlingen und dabei Ayu ansah. "Wir brauchen Energie für die nächsten Tage!" Sagte er und warf sich eine große Portion Reis in den Mund, wenn er auch noch immer etwas Sorge verspürte die nicht vollends zu verschwinden schien. 

Wie würde diese Versiegelung ablaufen und wäre Ayu dabei oder wäre er alleine? "Hey..Ayu?" Kam es dann plötzlich als hätte die Situation in ihm wirklich etwas bewirkt, er konnte irgendwie freier sprechen. "Wenn.. wenn die Versiegelung stattfindet und die dich mitlassen...bleibst du dann bei mir?" Er sah zu seinem Essen hinunter und begann die Reiskörner voneinander zu trennen mit seinen Stäbchen, bevor er kurz in ihre Augen sah. "Ich hab echt Angst.." Allein diese Worte auszusprechen wäre ihm nie in den Sinn gekommen oder zumindest bei wenigen Menschen, zwei davon waren tot und einer hätte ihm eine reingehauen, doch hätte er sie nicht gefragt, hätte er es wohlmöglich bereut und dieses merkwürdige Gefühl in seinem Magen hätte sich mehr und mehr ausgebreitet, doch er begann auch ohne auf die Antwort zu warten wieder an zu essen, als wäre nichts gewesen und versank etwas in seinen Gedanken wie er überhaupt hier her gekommen war. Er hatte versagt und sein Team hatte mit dem Leben bezahlt, er hatte sich mit seinem besten Freund geprügelt als alles ausweglos erschien, er hatte auf einer Mission die Uchiha getroffen und aufs Blut bekämpft und hatte letztlich aus Glück den Kampf für sich entscheiden können. All dies hatte wohl erst zum heutigen Tag geführt, denn was wäre gewesen hätten ihre Augen ihn nicht so interessiert? Nicht etwa ihre Sharingan, sondern ihre Augen. Wäre er dann zu ihr gegangen im Gefängnis? Hätte er so viel mit ihr geredet und sie später durchs Dorf geführt? Er wusste es wirklich nicht. Er lächelte etwas bei dem Gedanken. "Du warst echt cool damals...du hast gekämpft auf fremden Terrain, du hast dich nicht unterkriegen lassen trotz monatelanger Gefangenschaft und hast dir deine Ehre und deinen Kampfgeist bewahrt...das hat mich echt beeindruckt Ayu, ich hätte das glaube nicht geschafft, wenn ich sehe wie lange ich brauchte um alles einigermaßen zu verarbeiten...wäre ich nie so stark wie du." Sagte er leise und sah sie dabei kauend an, als wäre es ein vollkommen normales Gespräch. "Deswegen will ich stärker werden. Ich will das du das Gleiche über mich sagen kannst, dass du stolz sein kannst auf mich und meine Fähigkeiten und..." er schluckte, atmete einige Male tief ein und aus. "Ich würde gerne wenn alles gut geht...dir meinen Vater und meine Stiefmutter vorstellen.." Sagte er etwas leiser als zuvor, bevor er erneut vollständig verstummte. Es gab wohl niemanden dem er dies sagen würde außer ihr. Der Zustand seines Dads war nicht gut und seine Stiefmutter eigentlich die einzige die innerhalb des Hauses noch so etwas wie Normalität vollbringen konnte. 


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BeitragThema: Re: Kaffee für 2, Rechnung für Einen   Kaffee für 2, Rechnung für Einen - Seite 2 Icon_minitimeSo Sep 24, 2023 6:42 pm | PostID: #1224

Die angespannte Stimmung wich, als wäre sie niemals hier gewesen. Beide Teenager hatten sich gewagt und eben geküsst und damit wohl wortwörtlich ihre Ketten gesprengt. Sie gaben sich das Versprechen und lachten beide herzlich auf und damit war das ganze wohl auch besiegelt. Das Publikum, welches sie eben noch so magisch angezogen hatten, drehte sich nun weg und kümmerte sich wieder um ihren Kram. Die beiden Turteltauben kümmerten sich aber soeben auch wieder um das Essen, welches doch noch vorher gebracht wurde. Das Eis war schon etwas geschmolzen, aber noch immer unglaublich lecker. Es konnte natürlich auch sein, dass Ayu sich das ganze nur einbildete, denn noch immer spürte sie den Druck seiner Lippen auf ihren. Auch wenn er schon lange wieder auf seinem Platz saß. Gern hätte er neben ihr sitzen bleiben können. So war es für die Uchiha aber auch vollkommen okay. Mit einer Sache hatte er aber sicherlich recht. Sie brauchten wirklich Energie für die nächsten Tage. Vor allem er! "Dann solltest du dich aber nicht ganz so voll mampfen. Sonst wirst du träge", sagte sie mit einem Lächeln, als er sich eine Handvoll Reis in die Mundwinkel schob. In diesem Moment hatte sie gedacht, das Thema hätte sich erledigt und gerade jetzt rief Yutake nach ihr. Sie sah auf und ihre Augen trafen sich. Gespannt wartete sie ab, was er ihr wohl sagen wollte. Seine nächsten Worte warfen sie so gar etwas aus der Bahn. Sie konnte ihn verstehen und doch war er doch Yutaka! Sie würde für ihn blind die Hand ins Feuer legen. Diese Art der „Beichte“ brachte Ayu aber auch dazu, die Situation zu überdenken. Die Risiken waren enorm und doch konnten sie doch nicht den Kopf ins Wasser hängen lassen, oder? Sie räusperte sich kurz. Yutaka schwieg und versteckte sich auch etwas hinter seinem Essen. Wichtig war es jetzt, die richtigen Worte zu finden. Ayu hatte auch Angst, aber es würde Yutaka nichts bringen, wenn sie ihm das erwidern würde. "Ich kann dich verstehen, aber es ist die Unwissenheit Yutaka. Ich werde dabei sein und wenn ich mich hereinschleichen muss und wenn wir beide zusammen sind, gibt es nichts, wovor wir Angst haben müssen. Nicht wahr?", fragte sie ihn lächeln. Immerhin wollte sie ihm klarmachen, dass sie ein tolles Team waren und je länger sie zusammen waren, desto weniger mussten sie sich auch wirkliche Sorgen machen.
Und so leerte sich langsam der Teller und auch ihre Getränke. Ayu dachte nach und es war wirklich eine komische Situation, oder nicht? Sie waren Feinde, er nahm sie gefangen, aber machte diesen Fakt irgendwie wieder gut, als er jeden Tag zu ihr kam. Sie lächelte stumm, während sie darüber nachdachte. Wie hatte sie ihn dafür gehasst, aber dieser Hass drehte sich, denn er kam immer und immer wieder. Ja er interessierte sich so gar wie es ihr ging. Ob die Handschellen zu eng saßen und ob es sonst etwas gab. Manchmal organisierte er ihr so gar etwas Wasser und das nur, weil ihre Stimme sich sehr trocken anhörte. Aus diesem Gedanken wurde sie herausgerissen, als er etwas sagte. Sie war so cool? Sie schüttelte verwirrt den Kopf und hörte ihm zu. Er hatte irgendwo auch recht, aber dabei durfte er etwas nicht vergessen. Sie griff nach seiner Hand und streichelte seinen Handrücken mit ihren Daumen. "Du darfst nicht vergessen, wer genauso verbittert gekämpft hat. Und genau dieser jemand sorgte auch dafür, dass ich nicht den Verstand verliere. Weißt du, er war zwar dafür verantwortlich, dass ich eingesperrt worden war, aber er war es auch, der mir einen anderen Weg gezeigt hat. Der mir gezeigt hat, dass der Nebel vielleicht doch gar nicht so übel ist.", sagte sie während sie ihn anlächelte, denn sie sprach natürlich über Yutaka. Ayu verstand ihn aber wie niemand anderes. Deshalb schenkte sie ihm ein verliebtes Lächeln, als er klarstellte, dass er unbedingt stärker werden wollte, damit sie das auch über ihn sagen konnte. Ayu speicherte sich das ab. Irgendwann würde der Moment kommen, wo sie es eins zu eins wiederholen würde. "Ich bin mir sicher, du schaffst es." kicherte Ayu und öffnete gespannt ihre Augen, denn er wollte noch etwas sagen, stoppte aber um ein paar mal tief durchzuatmen. Dann aber wurde Ayu etwas rot um die Nase. Er wollte ihr seine Eltern vorstellen? Seine Stiefmutter und auch seinen Vater? Es war ihr schon eine Ehre und irgendwie spürte sie schon jetzt, wie nervös sie war. Sie? Es gehörte aber dazu! Wenn sie wirklich mit ihm eine Beziehung wollte, war es auch wichtig, was seine Bezugspersonen davon hielten. Deswegen lächelte sie ihn an. "Das „wenn“ gefällt mir nicht, Yutaka. Es wird alles gut werden und dann, sofern du bereit bist, würde ich gern deinen Vater und deine Stiefmutter kennenlernen. Ich hoffe, sie werden mich mögen", sagte sie und wurde dabei so gar noch etwas rötlicher auf ihren Wangen. Solche Situationen waren neu und machten Ayu irgendwie schüchtern und dennoch wollte sie diese Dinge annehmen.
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BeitragThema: Re: Kaffee für 2, Rechnung für Einen   Kaffee für 2, Rechnung für Einen - Seite 2 Icon_minitimeSo Okt 08, 2023 1:14 pm | PostID: #1357


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Stäbchen um Stäbchen warf er sich den Reis in den Mund, als wollte er all den Frust, all die Gedanken die in seinem Inneren tobten mit dem Essen ersticken, sodass nur jenes Gefühl blieb, welches ihm sein aktuelles Hoch gab. Er hatte Ayu die Kette gegeben und hatte ihr seine Gefühle gestanden, hatte sie geküsst. Es war unglaublich wie viel Glück ihn erfüllte und doch war die Angst und die Sorge zu groß um darin allein zu schwimmen. Er sah auf, als sie ihn neckte und blies die Backen auf. "Ich trainier mir das später ab!" Sagte er mit festem Blick und streckte ihr die Zunge raus, er war durchaus fröhlicher als man es von ihm kannte, trotz allem. Der Hôzuki aß weiter und weiter und leerte seine Schüsseln, die Teller und Gläser leerten sich ebenfalls nach und nach und Ayus Worte hallten in seinen Gedanken nach. Sie würde bei ihm sein, würde ihn unterstützen...natürlich würde sie das. Niemals hätte er daran gezweifelt, gedacht sie würde ihn allein lassen und doch waren die Worte so wichtig und gaben ihm ein Gefühl der Sicherheit, welches er lange nicht mehr gespürt hatte, er fühlte sich nicht nur geborgen, sondern auch vollständig umhüllt von einer Blase die ihn vor allen Gefahren schützen würde.. er griff nach etwas in seiner Jacke und sah es kurz in seiner Hand an, drehte den Kristall hin und her, bevor er ihn sich um den Hals legte und die Kette schloss. "Du trägst nun die Kette meiner Mutter..und ich trage den Kristall von Himawari.." Sagte er leise, nicht ahnend welch Bedeutung dieser hatte. Es war das letzte von Himawari was er besaß, die Kette die Himawari trug als sie ermordet wurde, ein besonderer Kristall, doch was wusste Yutaka schon davon, eigentlich noch nichts. Er drehte ihn in seiner Hand hin und her während er zu Ayu sprach und wartete auf ihre Antwort, spürte ihre Hand auf seiner und spürte wie ihn eine Gänsehaut durchfuhr als sie ihn berührte. Es war so ungewohnt und er hätte beinah die Hand zurückgezogen, doch eigentlich fühlte es sich gut an, richtig. Ihre Worte drangen tief in sein Herz als sie Sprach und er nicht wollte das es endete, als wollte er ihre Stimme immer hören und immer um sich haben, niemals wahrnehmen, dass sie irgendwann aufhörte, doch das tat es natürlich. "Ich weiß nicht einmal wieso..." Begann er leise zu antworten und sah auf ihrer beiden Hände hinab. "Du warst meine Feindin und dennoch war es so als ob du jemand bist den ich kenne.. wie aus einem längst vergangenen Traum...Du warst allein und hast doch gekämpft so gut du konntest. Du warst stark und mutig." Seine Worte wurden leiser und leiser als er ihr in die Augen sah. "Ich glaube ich hab ein wenig von mir selbst in dir gesehen.. das was ich sein wollte, die Stärke die ich wollte aber nicht mehr hatte. Und je mehr ich mit dir reden durfte, desto mehr hab ich angefangen dich zu mögen und.." er verschluckte am Ende was er sagen wollte. Nein, das war zu früh...

Auf Ayus letzte Worte nickte er lediglich noch, als wusste er nicht was er noch sagen sollte oder vor allem wie er es sollte. Sein Vater war einst ein toller Mann gewesen. Ein liebender Vater, doch Krankheit und Verluste hatten ihn zu einem Nichts, einem Schatten seiner selbst gemacht und auch wenn es Lichtblicke gab, so war er nie wieder er selbst geworden und auch seine Stiefmutter war alles andere als glücklich damit und litt wohl mehr noch als Yu, denn sie musste ansehen, wie der Mann den sie abgöttisch liebte dahin vegetierte und langsam starb...Yutaka sah erneut auf und öffnete den Mund, als die Bedienung auch schon wieder da war, freundlich lächelnd. "Wir..ehm..würden zahlen..oder?" Sagte Yutaka und gab ihr ungefragt das Geld in die Hand mitsamt Trinkgeld und sah ihr nach, bevor er zu Ayu zurück sah. "Wollen wir gehen?" Fragte er mit leichter Röte im Gesicht und stand auf. "Wir können gerne noch was machen heute..trainieren..oder ins Kino oder in die Karaoke Bar..oder so" Es klang mehr als deutlich und alles andere als zuversichtlich, er hatte wohl nicht daran gedacht, wie es sein würde, würde sie all seine Gefühle erwidern und dazu hatte er bezahlt...eigentlich sollte sie doch ihn einladen? Er näherte sich ihrem Stuhl langsam und half ihr auf, natürlich hätte sie dies auch selbst gekonnt, doch irgendwie wollte er die Nähe und spürte wie sein Gesicht ganz kurz an ihrem Nacken entlang strich.


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BeitragThema: Re: Kaffee für 2, Rechnung für Einen   Kaffee für 2, Rechnung für Einen - Seite 2 Icon_minitimeDi Okt 10, 2023 1:27 am | PostID: #1387

Es war ein nettes Gefühl, ihn so zu sehen. Er stopfte sich wirklich voll und als Ayu ihn darauf hinwies, plusterte er die Wangen auf und reagierte schmollend darauf. Sie hatte ihm doch nicht gesagt, dass er dadurch zunehmen würde. Sie kicherte daraufhin kurz und sah ihn glücklich an, denn das war sie. Er hatte ihr seine Gefühle gestanden, vor der wohl wichtigsten Mission seines Lebens. Er würde zum Jinchuriki werden und wollte das sicher nicht, ohne dass Ayu etwas davon wusste. Verhindern hätte sie es nicht können, aber es zeigte, welchen Charakter er hatte. Zusätzlich schenkte er ihr noch die Kette seiner Mutter und ihren ersten Kuss. Noch immer hatte sie Herzklopfen und dieses kribbeln im Bauch wollte auch nicht aufhören. Die Kette, welche sie um ihren Hals trug, würde sie für immer in Ehren halten. Es war ein wichtiger Besitz von Yutaka, auf den sie nun acht geben musste und auch wollte.
"Ich glaube nicht, dass du dir wirklich etwas abtrainieren musst, mein lieber.", sagte sie kichernd und dabei sah sie ihm zu, als er sich einen Edelstein um den Hals hing. Oder war es ein Kristall? Die Antwort bekam Ayu gleich, nachdem sie sich innerlich gefragt hatte. Sie trug die Kette und er den Kristall von Himawari. Sie lächelte und sah ihm dabei zu. Sollte sie etwas dazu sagen? Nein, Ayu blieb still. Sie wusste nicht wie und außerdem wollte sie diesen Tag nicht kaputt machen, indem sie etwas Falsches sagte. Lieber sagte sie ihm, wie er ihr zeigte, dass der Nebel eben nicht so übel war, wie es ihr die Schule beibrachte. Sie hörte seiner Antwort zu und während sie es tat, verlor sie sich etwas in seiner Erscheinung und dem Tag heute. Immerhin hatte er sie geküsst! Kein Wunder, dass Ayu also vollkommene Schmetterlinge im Bauch hatte. Yutraka stellte sich die Frage, wieso er Ayu toll fand und fand zeitgleich eine Antwort. Er sah in Ayu das, was er selbst einmal war und wieder sein wollte. Das erkannte er in dem Kampf und den ständigen Gesprächen. "Und?", fragte sie zwar nach, doch ihr brannte etwas auf der Zunge, weshalb sie es etwas im Hinterkopf versiegelt hatte. "Ich glaube, das ist der Lauf der Dinge, Yutaka. Ich habe in diesem Moment nie wirklich daran gedacht, heute hier sitzen zu können. Ich kämpfte um mein Leben und ironischerweise, habe ich wohl doch gewonnen", sagte sie und lächelte den weißhaarigen etwas verliebt an. Auch wenn sie den Kampf verloren hatte, so gewann sie eine andere Schlacht. Das Leben zeigte ihr einen anderen Weg, Yutaka zeigte ihr einen anderen Weg. Den besseren, wie sie wohl sagen würde.
Innerlich zeigte sich natürlich ihre Nervosität. Er wollte ihr seine Eltern vorstellen, wobei es sich hierbei um seinen Vater und seine Stiefmutter handelte. Sein kurzes nicken zeigte ihr, dass es keine leichte Entscheidung war. Umso schlimmer war es auch für Ayu. Wenn es ihm so viel bedeuten würde, musste sie sich von ihrer besten Seite zeigen. Da hatte sie zwar keine Zweifel, aber nun ja, es war eben seine Familie und sie trug die Kette seiner Mutter. Es waren riesige Vertrauensbeweise, welche Yutaka hier offenlegte. Ayu würde es annehmen und ihn nicht enttäuschen. Plötzlich stand die Bedienung wieder da und Yutaka war so in seiner Gedankenwelt versunken, dass er sofort zahlte. Empört lächelte sie ihn an, dabei stemmte sie die Arme in die Hüfte und plusterte sich etwas auf. "Hey! Das war meine Aufgabe!", sagte Ayu und natürlich störte es sie nicht, aber Wettschulden waren eben Ehrenschulden. Sie lehnte sich etwas vor und wedelte mahnend mit ihrem Finger. "Denk ja nicht, dass du jetzt hier die "der Mann zahlt für alles" Szene abspielen kannst.", sagte sie und seufzte, während sie die Arme unter ihrer Brust verschränkte. Er fragte, ob sie gehen sollten und Ayu nickte. „Gern“, antwortete sie kurz. Sie räumte kurz ihr Zeug etwas zusammen, damit die Bedienung es einfacher hatte, als Yutaka neben ihr stand, um ihr vom Stuhl zu helfen. Nur heute würde sie ihm das durchgehen lassen, doch Ayu bekam eine Gänsehaut als er ihren Nacken berührte. Etwas geschockt sah sie ihn danach an und dabei fiel ihr auf, dass sie ihm noch nie so nah war, aber es war schön. Weshalb sie ihn nur anlächelte und sich ihre Jacke überzog. Das tat sie, bevor er es tat und sie sich fühlen würde, als wäre sie eine Berühmtheit, der alles nachgetragen wurde. Sie ließ sich sein Angebot durch den Kopf gehen. Sie konnten etwas Spaßiges machen. Etwas, was ein Paar machen würde. Ins Kino oder in die Karaoke Bar oder aber sie trainieren. Während Ayu die Jacke zuzog und sich ihre Haare richtete, dachte sie über die Möglichkeiten nach. "Generell wäre ich für alles zu haben, solange ich etwas mit dir machen kann. Sollten wir trainieren gehen, sollte ich mich umziehen. So hättest du nur einen unfairen Vorteil", sagte sie und da er so nah war, stupste sie ihren Ellenbogen in seine Seite. "Was wäre dir lieber? Kino hört sich für mich nicht schlecht an. Karaoke Bar? Waren wir da überhaupt schon mal?", fragte sie ihn und sah ihm dabei direkt in die Augen. Die Entscheidung ließ sie bei ihm. Kino wäre natürlich klischeehaft, aber damit hatte Ayu keinerlei Probleme. Und gegen ein Training hätte sie auch nichts, aber wenn sie ehrlich war, würde sie lieber ein paar Stunden normal an seiner Seite sein.
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BeitragThema: Re: Kaffee für 2, Rechnung für Einen   Kaffee für 2, Rechnung für Einen - Seite 2 Icon_minitimeFr Dez 08, 2023 7:19 pm | PostID: #1894


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Es war ein merkwürdiges Gefühl als die beiden das Kaffee verließen und Yutaka die Blicke in seinem Rücken förmlich spüren konnte. Alle hatten miterlebt was geschehen war, was er gesagt und getan hatte und sicherlich würde es nicht lange dauern bis auch Zack vor seiner Tür stehen würde und ihn aufziehen würde und doch nahm Yu allen Mut zusammen als er Ayus Hand ergriff sobald er die Tür hinter sich zufallen hörte. Sie war warm und sanft zu halten und für den Hôzuki alles was gerade zählte. Einmal sollte dies gut ausgehen, er hatte einen Schritt gewagt, vor dem er so lange Angst gehabt hatte. Doch was nun? Wie würden die beiden miteinander umgehen und waren sie nun ein Paar? Wie ging das? Die ewige Flucht vor Hakuren und seinen Gefühlen, das Abschotten vor der Welt und allem im Dorf hatten ihm nicht gerade geholfen sich vorzubereiten und doch würde er es wohl einfach alles auf sich zukommen lassen müssen. Als Ayu ihn dann unsanft in die Seite stieß entlockte sie ihm ein kurzes Schnauben, als hätte man einem Pferd in die Seite getreten, es hatte nicht geschmerzt, war aber unerwartet gewesen. Der Hôzuki rieb sich die Rippen als er kurz nachdachte und dann nickte. "Ich glaube Kino klingt besser. Entspannter. Irgendwie...ist der heutige Tag zu schön um dich zu besiegen." Sagte er und grinste dabei so breit wie schon lange nicht mehr, natürlich wusste er, dass ein Sieg über Ayu niemals sicher war, im Gegenteil und doch musste er sie auch mal necken. Er stupste ihr ebenfalls in die Seite und begann loszulaufen und zog sie hinter sich mit, das Grinsen noch immer in seinem Gesicht, er spürte eine Last von sich abfallen und hoffte, dass dieses Glück lange anhalten würde, doch die Zukunft würde sicherlich nicht so rosig aussehen wie er es sich erhoffte. Zu viel würde geschehen, sein Leben als Jinchuuriki, als Waffe als Monster und Schützer der Heimat und wer wusste schon ob der Krieg nicht irgendwann erneut beginnen würde. Die Welt war bereit für Frieden, doch waren es auch die Menschen die ihr ihr lebten? Die Zeit würde es sagen...Yutaka zog währenddessen weiter an Ayu und zog sie in schnellem Schritt durch die Straßen, bis sie am Kino ankamen wo Yutaka sie in den Arm nahm und ihr einen sanften Kuss auf die Stirn gab, bevor er zwei Karten für sie bestellte. "für immer.." dachte er sich und wollte nur diesen einen Tag genießen ohne an all das zu denken was ihm sonst durch den Kopf sprang.


Szene Ende


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BeitragThema: Re: Kaffee für 2, Rechnung für Einen   Kaffee für 2, Rechnung für Einen - Seite 2 Icon_minitime | PostID: #0

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