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 The founding of Team 6

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BeitragThema: The founding of Team 6   The founding of Team 6 Icon_minitimeMo Aug 07, 2023 8:45 pm | PostID: #533

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Mizu no Kuni || Kirigakure no Sato || Trainingsgelände || 02.01.101 n.S.

@Tengoku Kin @Isao Makoto @Ketsueki Mikoto

Kin hat 2 neue Genin zugeteilt bekommen, welche er als Sensei ausbilden soll. Seine beiden Schüler werden dabei Isao Makoto, seit 6 Jahren Genin, welcher vor einem Jahr seine Teammitglieder verlor und Ketsueki Mikoto, welche gerade erst die Akademie verlassen hatte. Die beiden haben über Briefe die Anweisung bekommen, pünktlich um 0600 auf dem Trainingsplatz zu erscheinen, um ihren neuen Sensei kennenzulernen.
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BeitragThema: Re: The founding of Team 6   The founding of Team 6 Icon_minitimeMo Aug 07, 2023 11:16 pm | PostID: #536

Es war bereits 5:30 am Morgen, als Kin am Trainingsplatz Kirigakures ankam. Er wollte wissen, wie zeitig seine beiden neuen Schüler waren, sprich wie viel früher bzw. später sie eintrafen. Letzteres sollte natürlich nebst einem schlechten Eindruck, eine Strafe mit sich führen. Es ging um die Ausbildung der nächsten Generation an treuen Shinobi des Dorfes. Dies sollte auf hohem Standard geschehen. Grobe Informationen hatte er natürlich bereits über die Beiden. Isao Makoto, ein 16 jähriger Genin, welcher jenen Rang erreichte, indem er noch zu Kriegszeiten, vor 6 Jahren, als Bote seine Pflicht tat und damit Belohnt wurde. Auch war er anscheinend nur im Tai-Jutsu bewandert und hatte keinerlei Können im Nin- und Gen-Jutsu. Dies war auch der Grund, warum er Kin zugeteilt wurde. Er sollte die Fähigkeiten des Jungen weiter vorantreiben und alles aus ihm rausholen, was ging. Dies war die Anfrage seines Sensei, welchen Makoto bis heute hatte. Jener konnte dem Genin in jenem Bereich einfach nicht mehr beibringen, da dies nicht wirklich seine Spezialität war. Auch waren die anderen beiden Teammitglieder des Genin vor einem Jahr verschwunden. Aber dies war dem Tengoku egal. Er hatte sich dazu bereit erklärt den Jungen zu übernehmen und hatte nun vor aus ihm einen ordentlichen Soldaten für das Dorf zu formen. Das er schon einige Jahre lang Genin war, sollte dabei egal sein. Ab heute würde der Isao seine Ausbildung von vorne beginnen müssen!
Dann war da noch Ketsueki Mikoto. Sie gehörte zu dem Clan dieser Blutsäufer... An sich war es Kin egal, doch er fand es einfach bizarr, dass es Menschen gab, die sich von menschlichem Blut ernährten. Eine komische Ideologie um "Stärke" zu erlangen. Aber dies sollte natürlich nichts daran ändern, wie er sie behandeln würde. Auch sie sollte dei strenge, militärische Ausbildung von ihm bekommen, welche vor allem auf Gehorsam aufgebaut war. Sie war erst gerade zur Genin ernannt worden, doch sollte dies keinen Unterschied in der Behandlung auftun. Abgesehen davon war sie anscheinend darauf trainiert, mit dem Naginata umzugehen. Dies fand der Jonin sehr interessant. So konnte er ihr so einiges im Umgang mit der Klinge beibringen. Auch sie sollte zu einer loyalen Soldatin Kirigakures ausgebildet werden, welche die Zukunft der Shinobiarmee darstellen sollte.
Es dauerte nicht mehr lange, dann sollte es 6:00 Uhr am Morgen sein. Er selbst hatte sich mitten auf den Platz gestellt, während sein Auge über jenen schweifte. Bald sollten die beiden auftauchen und somit das erste Treffen von Team 6 stattfinden. Er hatte vor, ihnen direkt zu zeigen, dass die Ausbildung unter ihm nicht einfach wird und der militärische Gehorsam ihm wichtig war. Dies hatte er bereits von Anfang an beschlossen. So wie er selbst ausgebildet wurde. Den Rest, was das Training etc. anging, wollte er entscheiden, nachdem er sie am heutigen Tage kennengelernt hatte. Immerhin besaß er durch Erfahrungen von Lebenszeit und Krieg, eine sehr gute Menschenkenntnis, welche er nutzen wollte um sie soweit einschätzen zu können, welche Art von Training das Beste für die beiden werden würde. Er freute sich sogar etwas, weshalb er mit einem leichten Grinsen dort stand, welches durch seine 2,02 Meter Körpergröße für Außenstehende wohl etwas bedrohlich wirken konnte.
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BeitragThema: Re: The founding of Team 6   The founding of Team 6 Icon_minitimeDi Aug 08, 2023 1:28 pm | PostID: #544


Die junge Kunoichi war an diesem, recht feuchten Morgen, anfang Januar, früh aufgestanden. Sie wollte definitiv nicht zu spät am Treffpunkt mit ihrem frisch zugewiesenen Team sein. Sie wusste überhaupt nichts. Ihr wurden keinerlei Informationen über die Shinobis welche sie gleich Treffen würde zugespielt worden. Doch insgeheim hoffte sie natürlich das sie in ein reines Mädchen-Team kommen würde, denn mit Männern und Jungs kam sie überhaupt nicht klar. Es war bereits 05:37 auf der Uhr im Park, an der sie vorbei kam um zum Trainingsplatz zu gelangen. Sie erhöhte ihre Schrittgewindigkeit ein wenig. Ihr Plan war es mindestens eine viertel Stunde früher dort zu sein als angekündigt. Sie fand das gehörte sich so. Gerade beim ersten Kennenlernen war der erste Eindruck ihrer Meinung nach am wichtigsten. Fünf Minuten später kam sie auch schon am Trainingsplatz an. Als sie auf diesen Hinausschaute erblickte sie einen wahnwitzig großen Kerl, welcher irgendwie bedrohlich in die Ferne schaute. "Fuck ist der riesig! 1, 90, nein, locker 2Meter. Und dann auch noch bedrohlich. Und er schaut noch so finster! Mama, ich hab Angst!" dachte die Ketsueki während sie auf den Mann zuschritt. Dieser hatte sie natürlich bemerkt als sie sich näherte. "Das muss bestimmt mein Sensei sein! Okey Mikoto. Lass dir nichts anmerken. Sei wie immer. Und denk dran, er ist dein Vorgesetzter. Sei nicht herablassen!" Sie war wirklich komplett überwältigt von der Ausstrahlung dieses Mannes. Und er schien nichtmal mühe dabei zu haben. Allerdings ließ sich die Kunoichi nichts von ihrer leichten Panik anmerken. Es war wichtig Standhaft zu bleiben. "Guten Morgen. Ich nehme an ihr seid mein Sensei. Ketsueki Mikoto, Genin und ab heute Mitglied von Team 6. Sehr erfreut euch kennenzulernen.", begrüßte sie den schwarzhaarigen Mann höflich, mit einer verbeugung ,als sie vor ihm ankam und dieser sich zu ihr umgedreht hatte. Er schaute sie, selbstverständlich, von oben herab. Mit ihren 1,45 großen Körper kein Vergleich zu dem Riesen vor ihr. Zum heutigen Treffen dachte sie das sie besser in Missions-kluft kam. Ihr Naginata war auch auf dem Rücken befestigt, wobei die klinge aber mit einem dunkel-violetten Tuch abgebunden war. Als der vor ihr stehende Jounin anfing zu sprechen muste sie ein Instinktives zucken unterdrücken. Eigentlich war das eine kleinigkeit, allerdings schien es ihr in seiner Gegenwart schwerer zu fallen als sonst, wenn sie sich fürchtete oder erschreckte. Dieser Mann vor ihr, wie schon zuvor festgestellt, hatte wohl von Natur an eine Ausstrahlung welche kleine Kinder zum weinen bringen würde. Nur gut das sie kein kleines Kind mehr war. Jedenfalls sah sie sich selbst so. Sie war in ihren Augen eine heranwachsende, recht erwachsene, junge Frau. Aber dieser Mann vor ihr ließ sie diese Ansicht glatt vergessen. Er stand da, vollkommen von sich überzeugt, das ihm in diesem Moment nichts und niemand etwas anhaben könnte. Zum einen hatte die Genin die Hosen voll, andererseits fand sie es auch bewundernswert wie viel Selbstvertrauen er anscheinen an den Tag zu legen scheit. Was diese Austrahlung bei ihm ausmachte? Wahrscheinlich die ernsthaftigkeit die in seinem Blick und Auftreten verankert war. Sie schien als wollen sie sagen "Egal welches Geschlecht, Größe, Rang oder welchem Clan du angehörst! Dein Arsch gehört jetzt mir!". Der innere Zittern der Ketsueki wollte einfach nicht aufhören. Doch nach außen hin blieb ihr, ihrer natur entsprechend, nichts anderes übrig zu bleiben als cool gegenüber ihrem Ausbilder zu wirken. Es dauerte auch garnicht so lange das schon das nächste und somit letzte Mitglied von Team 6 uftauchte. Ein schwarhaariger junger... Mann? Oder doch eher ein Junge? sie konnte anhand des aussehens des Kerls nicht wirklich zuordnen. Er hatte ein lächeln auf den Lippen und schien im allgemein auch ne ziemliche frohnatur zu sein. Als er Mikoto begrüsste wurde ihr blick kalt und distanziert. Sie nickte nur und gab ihren Namen: "Mikoto... Ketsueki Mikoto...", zum besten. Anders als zu Tengoku-sensei war sie dem Isao nicht sehr Höflich gegenüber. Insgeheim wollte sie zwar nett und freundlich sein, aber aus irgendwelchen gründen war ihr dieser Umgangston nicht gewährt. Ob es nun an der Erziehung ihrer Eltern lag oder aus anderen Gründen wusste das Mädchen garnicht mehr. jedenfalls jetzt wo das ganze Team versammelt war sollte es anscheinend los gehen. Und so erhob Tengoku Kin das Wort.
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BeitragThema: Re: The founding of Team 6   The founding of Team 6 Icon_minitimeDi Aug 08, 2023 1:58 pm | PostID: #547

Es war dann wohl soweit. Nach fast einem Jahr im trockenen hatte Makoto endlich ein neues Team. Zumindest hatte er ein schreiben bekommen das ihm ein neues zugeteilt wurde. Es war ein turbulentes Jahr gewesen. Sein altes Team war spurlos verschwunden, nur sein Sensei war noch übrig. Aber der konnte Makoto längst nichts mehr beibringen. Der Junge konnte ja nur Taijutsu lernen und da war er seinem alten Sensei überlegen. Auch Missionen waren nicht drin, da sie nur zu zwei waren. Man musste aber ein komplettes Team haben um auf Mission zu gehen. Zumindest offiziell war das so.
Makoto stand daher etwas früher auf als sonst und machte sein morgendliches Training. Der Grund das er füher aufstand war das er noch Duschen wollte und seine Kleidung wechseln wollte. Er wollte beim ersten Besuch schließlich nicht dreckig ankommen. Er machte also sein "Road Work" eine Mischung aus Marathonlauf und Dashes zwischendrin. Eben wie jeden Morgen. Dann kam er noch kurz nach Hause, Frühstückte etwas und hüpfte in die Dusche. Zog sich dann anschließend um und machte sich wieder auf den Weg zum Trainingsplatz.
Dort angekommen konnte er sein Team auch schon erspähen. Es war ein junges Mädchen und ein rießen Kerl. Das sah doch schonmal vielversprechend aus. Der Kerl konnte Makoto bestimmt viel beibringen im Taijutsu. Makotos Vater hatte ihn schon ein bisschen was wissen lassen. Und eine junge Dame im Team zu haben war ja nie schlecht...
Er ging zu den beiden und grüßte freundlich mit einer Hand. Er war zwar 15 Minuten zu früh, aber woll trotzdem der letzte. Das war schon eigenartig. Guten Morgen alle miteinander. sprach er in die Runde. Anschließend verbreugte er sich vor seinem Sensei. Erfreut eure Bekanntschaft zu machen. Isao Makoto mein Name. sprach er ernst und hob dann seinen Kopf wieder. Zum Schluss ging er zu seiner Teamkameradin hin und reichte ihr die Hand. Isao Makoto mein Name. Schön dich kennen zu lernen. sprach er freundlich und blickte dann ziwschen den beiden hin und her.
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BeitragThema: Re: The founding of Team 6   The founding of Team 6 Icon_minitimeDi Aug 08, 2023 2:40 pm | PostID: #551

Es war erfreulich zu sehen, dass beide mindestens 15 Minuten vor der angekündigten Zeit dort ankamen. Die Ketsueki sogar als erste von beiden. Sie begrüßte Kin mit einer Verbeugung und höflichen Worten. Benehmen und Anstand hatte Sie also schoneinmal. Ebenso stimmte die Kleidung und auch ihr Naginata hatte sie dabei. Sein Blick von oben herab, musterte sie genau. Auf den ersten Blick hatte er nichts zu bemängeln, auch wenn sie definitiv noch zu zierlich gebaut war. Aber das kam sicher noch. Sie hatten immer irgendetwas an sich, das zu bemängeln war - Die neuen Rekruten.
Kurz darauf kam dann der Isao. Er war gut gebaut, dass erkannte Kin direkt. Ein guter Körperbau war wichtig für einen Shinobi! Er war die Grundlage, auf der man aufbauen konnte. Auch jener hatte einen höflichen Umgangston und zeigte eine Verbeugung. Definitiv Pluspunkte für den Anfang. Also konnte er selbst jetzt das Wort ergreifen und eine tiefe, basshaltige Stimme, verließ laut seinen Mund, während er auf die Beiden heruntersah.
So, dann stellt euch mal ordentlich nebeneinander, Augen auf mich gerichtet! Mein Name ist Tengoku Kin! Ich bin ab heute euer Sensei und werde euch zu richtigen Shinobi des Dorfes Kirigakure no Satos machen! Ihr werdet essen, trainieren, schlafen und wieder aufstehen, wenn ich es euch sage! Ich werde euch nicht schonen, mir ist egal, wie alt ihr seid, welches Geschlecht ihr habt und wo ihr herkommt! Ihr seid beide gleich! Ihr seid beide ganz unten! Und ich werde euch beide nach ganz oben bringen, wenn ihr euch richtig anstrengt! Es wird keine Widerworte eurerseits geben, wenn ich euch etwas befehle und ich will kein Geheul sehen, wenn wir trainieren! Ich erwarte einen respektvollen Umgangston mir und euch selbst gegenüber! Mich sprecht ihr nur mit Sensai an, ist das klar?!
Seine Worte schallten über den ganzen Trainingsplatz, sein Gesichtsausdruck wurde mit jedem Wort ernster und seine Körperhaltung strammer. Er zeigte ihnen damit direkt, dass sie nicht zum Spaß hier waren und dass er jedes Wort Todernst meinte. Ab heute waren die beiden SEINE Schüler - Ihr Pech!
Er lies den beiden nicht viel Zeit, um seine Frage zu bejahen, da kam auch schon der erste wirkliche Befehl seinerseits: Und nun ersteinmal 20 Runden um den Trainingsplatz! Keine Hilfe von irgendwelchen Techniken oder Jutsu, reines Lauftraining! Ihr legt nichts an Gepäck, welches ihr bei euch führt, ab! Und wehe euch, ihr liegt mehr als 10 Sekunden auseinander, dann bekommt der oder die 2. eine Sonderbehandlung, nach welcher ihr euch wünscht, lieber mitten in Konoha auf deren Kagefelsen zu kotzen, während das komplette Dorf es mitbekommt! Also LOS!
Er brüllte diesmal noch lauter über den gesammten Platz und machte deutlich, wie ernst er es meinte. Wobei er ersteinmal feststellen wollte, wie die beiden vom Character her wirklich drauf waren. Daher dieser kleine Test mit dem Laufen. 1. Waren die beiden intelligent genug zu verstehen, was er wirklich von ihnen wollte? Und 2., wie belastbar waren sie wirklich, was ihre Psyche anging. Denn beides waren die Grundlagen dafür, ein perfekt aufeinandergestimmtes Team zu bilden, welches für das Dorf Kirigakure in den Tod gehen würde!
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BeitragThema: Re: The founding of Team 6   The founding of Team 6 Icon_minitimeDi Aug 08, 2023 4:43 pm | PostID: #556


Die Stimme des Jounin drang ihr in Mark und Bein. Als er sagte sie sollen sich ordentlich nebeneinander hinstellen musste sie es unterdrücken zu salutieren. "Kakke, Kakke, Kakke! Der macht mir Angst! Fuck!" Die Chiton-nutzerin stand Kerzen-gerade vor ihrem neuen Meister. "Und nun ersteinmal 20 Runden um den Trainingsplatz!..." "WAAAAAAAAAS!?", beinahe wäre sie diesem Impus das laut auszurufen nachgekommen. Aber sie antwortete nur mit einem "Jawohl!" und begann zu laufen. Sie merkte sofort das ihre Schuhe nicht gerade dafür gemacht waren auf dem weichen Untergrund runden zu drehen. Allerdings musste sie da jetzt durch. Zum einen weil es zu der Kampf-Miko-Trach gehörte in ihrer Familie, zum anderen weil es nicht schaden konnte sich in diesen Schuhen in jeglichen Terrain bewegen zu können. natürlich zügelte das auch teilweise ihre geschwindigkeit. Außerdem sagte Kin nicht sie sollten mit vollem Tempo laufen. So entschied sich Mikoto erstmal Kraft spaarend zu laufen. Jedenfalls war das ihr Plan. Sie müsste sich natürlich auch darauf achten das ihr Genin-Kollege Makoto keinen alzugroßen vorsprung bekommen würde. Allerdings war das leichter gesagt als getan. Der Isao schien viel erfahrung mit dem Körperlichen zu haben. Sie würde ja gerne von sich behaupten das sie dem Tempo von ihm gewachsen sei, allerdings war er 3 mal schneller als sie. Bei dem versuch mit ihm schritt zu halten fing sie an außer Atem zu geraten und viel immer weiter zurück. Sie konnte einfgach nicht. Dafür hatte sie nicht ausreichend Trainiert. Während ihres Hausunterrichts wurde zu viel Wert auf ihr Ninjutsu  und dem Umgang des Naginata gelegt. Das würde sich jetzt rächen. Sie müsste wohl besagte Strafe akzeptieren.

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BeitragThema: Re: The founding of Team 6   The founding of Team 6 Icon_minitimeDi Aug 08, 2023 5:08 pm | PostID: #557

Also der Sensei war aber nun wirklich anders als der Vorgänger. Mit militärischem Drill begrüßte er die beiden. Makoto konnte nur nicken und sprach knapp Alles klar Sensei! und begann sich neben Mikoto aufzustellen. Es würde sich aber wohl noch zeigen wie gut er wirklich war. Makotos alter Sensei konnte ihm schon nichts mehr Beibringen und auch Aoki und die Jungs kamen bei ihm an ihre Grenzen. Er hoffte das der hier mehr konnte, war dafür auch bereit den ganzen Militärkram auszuhalten. So viel anders als zu hause war es ja letztendlich auch nicht. Gut Vater war etwas netter und nicht so ein Drill Sergeant. Dafür wusste der hier wie man sich Respekt verschaffte. Als das Training dann losging rannte Makoto zunächst zügig los. Den ganzen Begrüßungskram.... War ja alles ganz nett, aber Makoto wollte trainieren. Er war vor Mikoto, das gab schonmal keine Strafe... Wobei, vielleicht sollte er etwas langsamer machen. Er reite sich in ihr Tempo ein und sah das sie schon außer Atem war. Er achtete dann vor allem darauf das sie keine 10 Sekunden auseinanderlagen. Hey uh, soll ich etwas langsamer machen? Gibt ja kein Zeitlimit oder so. flüsterte er zu ihr und zwinkerte ihr zu.
Auch Makoto musste sich wieder daran gewöhnen in einem Team zu sein und auf andere Acht zu geben. Ist immerhin schon ein Jahr her. aber das laufen lies es langsam wieder real werden. Auch wenn es nur 20 Runden waren. Aber genau das war ja das was bei Tengoku angeklungen hatte. Makoto konnte nicht davon ausgehen das alle dasselbe Training hatten. Daher machte er aus dem Lauftraining eben ein kleinen Marathon und machte etwas langsamer. Für die Beine war beides gut.
Er lief also etwas langsamer und knackste ein wenig mit den Schultern. Es war ja auch nicht klar wie das ganze jetzt weitergehen sollte. War das ein Warmup für ein richtiges Training, oder sollten sie sich so erstmal kennenlernen und danach ihrer Wege gehen? Schwer zu sagen und der Lehrer hüllte sich natürlich in Schweigen...
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BeitragThema: Re: The founding of Team 6   The founding of Team 6 Icon_minitimeDi Aug 08, 2023 5:47 pm | PostID: #561

Beide rannten gleichzeitig los, doch schon bald zeigte sich der Unterschied zwischen den beiden, welcher in den körperlichen Werten lag. Schon alleine der Körperbau zeigte dies von anfang an, aber jetzt wurde es noch deutlicher. Während es für Makoto ein leichtes war, zeigte sich bald, dass Mikoto weder die die Ausdauer, noch das Tempo von ihm hatte. Doch dies war hierbei egal. Es ging um etwas ganz anderes und schon bald tat der Isao etwas höchst erfreuliches in Kins Augen: Er passte sein eigenes Tempo an, achtete darauf den 10-Sekunden-Vorsprung nicht zu überbieten. Genau das, was der Jonin testen wollte! Es ging natürlich dabei, das ganze so schnell wie möglich umzusetzen, aber vor allem ging es ja darum, dass die beiden im Team arbeiteten und keiner zurückgelassen wird. Genau dies war vor allem im Krieg wichtig.
Ohne die Miene zu verziehen, schaute er den beiden weiterhin zu und wartete nun darauf, dass sie wieder vor ihm standen. Zudem konnte er direkt einplanen in welchen Bereichen er die Ketsueki früh trainieren würde. Ihre körperlichen Attribute, der ganze Aufbau und die Ausdauer. Diese mussten ersteinmal hart trainiert werden. Immerhin musste man ja eine gewisse Grundlage vorweisen können, um das Training unter Kin bestehen zu können... Makoto war da zwar weiter, vor allem im Tai-Jutsu dafür war sie definitiv flexibler, da sie bereits Nin-Jutsu beherrschte und auch das Naginata führen konnte. Naja zumindest stand dies so in den Akten der Akademie. Er wollte sie aber noch selbst beide von 0 auf testen, was ihre Fähigkeiten anging und dann das Training der beiden zukünftig individualisieren. So war zumindest der Plan des erfahrenen Jonin. Er überlegte schonmal, wie er gleich weiter vorgehen würde, wenn beide die 20 Runden hinter sich gebracht hatten. Ein kleiner Test aus mehreren Fragen bestehend, sollte wohl ein guter Übergang sein, um ihre Psyche und Einstellungen zu testen.

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BeitragThema: Re: The founding of Team 6   The founding of Team 6 Icon_minitimeDi Aug 08, 2023 7:16 pm | PostID: #568


Er war wirklich nett. Er passte sich ihrem Tempo an. Das war sehr freundlich, aber sie wollte ihrem Teampartner kein Klotz am Bein sein. Definitiv nicht. "Auf mich musst du keine Rücksicht zu nehmen! Die paar Runden sollte ich ja wohl mit links hinbekommen!", sagte sie leise bevor sie versuchte Makoto zu überholen. Leise flüsterte sie ein "Danke", allerdings war es so leise das keiner dieses Gemurmel hätte verstehen können. Auf die Strafe hatte sie allerdings ehrlich gesagt garkeine Lust. Eigentlich hätte sie ihm gerne gesagt das das Nett von ihm ist aber sie versuchen wird ihn nicht zu sehr zur Last zu fallen, was ihre Fassade leider nicht zuließ. Sie beschleunigte ihr Tempo um mit ihm mithalten zu können oder besser gesagt zu ihm aufzuholen, aber wie schon abzusehen war fing sie in runde 17 an zu hecheln. Sie wollte immer weiter gehen. Über ihre grenzen hinaus. Im nachhinein vielleicht nicht die beste Idee ihren Stolz unter beweis stellen zu wollen. Wahrscheinlich würde sie auch diesmal ihr altes Schema beibehalten und nur ungehobelt und eingebildet wirken. Sie wollte doch eigentlich Nett mit anderen umgehen. Und das alles war nur auf die Erziehung ihres Vaters zu verdanken. Nur dessen musste sie Zuhause ihre wahre Natur Geheimhalten. Reinblütige Ketsueki waren sehr Stolz ihre Abstammung. Gerade diese komische Fraktion die innerhalb des Clans existierte, welche Verwandelte Ketsueki als Unrein ansahen. Um aus diesem Teufelskreis zu entkommen wollte Mikoto eine Shinobilaufbahn einschlagen. Sie würde hier jetzt nicht versagen. "AHHHHHHH!", schrie sie in der letzten Runde um endlich diese zu beenden. Danach viel sie auf die Knie und Keuchte vor sich hin. Sie hatte sich komplett verausgabt. Sie schwitzte, hatte Durst und ihre beine zitterten. Sie stemmte sich wieder auf sie Beine, allerdings hielten diese sie gerade aufrecht. Am liebsten würde sie gerne sagen das diese Runde ja locker geschafft hat. Aber das sie versucht hat zu Makoto aufzuschließen hat ihn nur bestärkt wieder an Vorsprung aufzuholen. Er war wirklich schnell und das musste sie neidlos anerkennen. Jetzt war sie also endlich wieder bei ihrem neuen Sensei angekommen und ließ sich, völlig außer Atem, auf ihre 4 Buchstaben fallen. Was würde wohl jetzt kommen?

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BeitragThema: Re: The founding of Team 6   The founding of Team 6 Icon_minitimeDi Aug 08, 2023 8:33 pm | PostID: #572

Makoto lächelte und drückte dann doch etwas aufs Tempo, aber super schnell war er nicht unterwegs. Denn Mikoto konnte eine Weile mithalten, aber man merkte das ihr doch die Kondition fehlte. Oder sie war in Wirklichkeit nicht so schnell und musste sich so schneller verausgaben. Auf jeden fall wollte er nicht das sie bestraft wurde wegen ihm. Er machte zwar schneller, zur Sicherheit zählte er die Sekunden zwischen ihnen. Makoto stellte sicher das keine 10 Sekunden zwischen den beiden lagen. Es sollte so aussehen als ob Makoto vorne lag, aber Mikoto mit aller Kraft auch gut zugange kam. Die Fassade fing dann an zu bröckeln als sie anfing zu hecheln und kaum durchs Ziel kam. Naja gut, dafür konnte er nun wirklich nichts. Die Runden dauerten dafür nun etwas länger als sonst, aber auch ein Marathon war gutes Training. Mit ein paar Dashes wäre er auch so weiter gerannt, wenn sie sich nicht zum Kennenlernen hier verabredet hätten.
Es dauerte zwar etwas länger, aber dafür kam Makoto gut durch das Training durch und sah zu Mikoto, welche wirklich fix und fertig war. Sollen wir vielleicht kurz eine Pause einlegen? Sensei? fragte Makoto dann doch etwas besorgt und blickte zwischen beiden hin und her. War das laufen wirklich so schlimm? Er fand es eigentlich recht entspannend. Aber jeder hatte nunmal sein eigenes Tempo. Vielleicht war es auch im nachhinein nicht fair das erwartet wurde das zwischen beiden keine 10 Sekunden liegen durften. Tengoku Kin hätte ahnen müssen das sie nicht die gleiche Geschwindigkeit in den Beinen hatten. Aber gut, es konnte auch sein das er im Hintergrund irgandwas testete, oder sehen wollte wie wir uns verausgabten. Und Bewegung und Sport waren immer gut für den Körper und Hirn. Da konnte man auf jeden fall nichts falsch machen....
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BeitragThema: Re: The founding of Team 6   The founding of Team 6 Icon_minitimeDi Aug 08, 2023 11:18 pm | PostID: #578

Beide kamen beinahe zeitgleich an. Wobei dies natürlich darauf zurückzuführen war, dass Makoto auf seine Teamkameradin achtete und sie nicht zu weit zurückfiel, indem er sein Tempo anpasste. Er wirkte nach den 20 Runden kaum angestrengt, im Gegensatz zur Kitsueki, welche mit letzter Kraft, keuchend und sogar schreiend, die letzte Runde schaffte, ehe sie dann erschöpft auf die Knie fiel, ehe sie es noch gerade so zu Kin schaffte und vor ihm auf ihren Hintern landete. Mikoto fragte besorgt nach einer Pause, natürlich für seine Teamkameradin, während der Jonin seine Haltung und seinen Gesichtsausdruck bisher nicht ein bisschen geändert hatte.
Sehr gut Makoto. Du hast deine Teamkameradin nicht im Stich gelassen, obwohl du ohne Probleme weit vor ihr ins Ziel hättest kommen können, was eine Strafe für sie zur Folge gehabt hätte. Denn merkt euch eines, ihr beiden: Als Team ist es wichtig auf den anderen zu achten und niemals jemanden zurückzulassen! Egoisten sterben im Krieg als erstes! Nur, wenn ihr aufeinander aufpasst, werdet ihr überleben! Ihr seid Team 6! Ihr seid das Team, welches allen anderen Teams überlegen sein wird, weil ihr auf euch gegenseitig Acht gebt! Zwei Schwächere können einen Stärkeren überwältigen, wenn sie richtig zusammenarbeiten! Also Mikoto, wenn das eben der Krieg gewesen wäre, schuldest du deinem Teamkameraden ab jetzt dein Leben, denn er hat dich nicht alleine zurückgelassen, hat sogar sein eigenes Leben damit riskiert! Ich hoffe du bist bereit diese Schuld zurückzuzahlen!
Nachdem seine Stimme mit jedem Wort lauter und strenger wurden, wartete er kurz die Reaktionen der beiden ab, ehe er anfing mit dem Psychischen Test fortzufahren. Es sollte eine Frage folgen, und wollte wissen, wie die Antworten der beiden waren. Hier gab es kein richtig oder falsch. Es ging rein um die Einschätzung. Eine Frage an euch beide: Was ist eurer Meinung nach, der wichtigste Grundsatz als Shinobi, im Dienste eines Dorfes? Mikoto, du antwortest zuerst, dann Makoto. Los!

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BeitragThema: Re: The founding of Team 6   The founding of Team 6 Icon_minitimeMi Aug 09, 2023 4:00 pm | PostID: #587


Sie stand wieder auf, als ihr neuer Sensei anfing zu sprechen. Sie klopfte sich den Schmutz vom Gesäß und stellte sich gerade vor ihm auf. Sie fand es nett von Makoto, dass er ihren Sensei nach einer Pause gefragt hatte, um ihr Strafe zu ersparen. Sie war ihm dankbar dafür. Allerdings konnte sie ihm das nicht sagen, obwohl sie es wollte. Aber sie waren nun ein Team. Und genau darauf ging der Tengoku nun auch in seiner Rede ein. Sie waren nun Team 6 und das bedeutete, dass sie sich gegenseitig den Rücken freihalten sollten. Nein, sie mussten sich gegenseitig unterstützen. "…Also Mikoto, wenn das eben der Krieg gewesen wäre, schuldest du deinem Teamkameraden ab jetzt dein Leben, denn er hat dich nicht alleine zurückgelassen, hat sogar sein eigenes Leben damit riskiert! Ich hoffe, du bist bereit, diese Schuld zurückzuzahlen!", sprach der Zwei-Meter-Mann sie an. Ihr schien in diesem Fall nur eine Antwort zu bleiben. Oder besser gesagt, sie hatte definitiv keine andere Wahlmöglichkeit für andere Antworten. "Jawohl!" Sie würde bestimmt noch genug Möglichkeiten haben, sich zu revanchieren. Spätestens auf der ersten Mission würde sich bestimmt eine Gelegenheit dazu ergeben. Aber das war Zukunftsmusik. Wer wusste schon, wann dieser erschreckende Mann sie mit auf eine Mission nehmen würde. Außerdem war ihr inzwischen klar, allein aufgrund seines Tonfalls und seiner Redensart, dass der Jounin vor ihr sie nicht einfach als Kinder betrachtete. Er sah sie als Shinobi, Soldaten für das Dorf. Dementsprechend musste sie sich anpassen. Er stellte eine Frage, auf die es keine richtige oder falsche Antwort zu geben schien. Es war eine Frage der Ansicht. Wie standen sie zum Dorf? Was bedeutete ihnen der Weg des Shinobi? "Aus meiner Sicht, Sensei, ist es das Wohlergehen und das Überleben des Dorfes! Wir als Shinobi sind für das friedliche Leben aller Zivilisten im Dorf verantwortlich. Wir haben Sorge zu tragen, dass sie weiterhin friedlich ihr Leben leben können. Das ist meiner Meinung nach der Grundsatz, der einen Shinobi für Kirigakure ausmacht. Unser Leben gehört dem Dorf, den Menschen im Dorf!" Sie hatte versucht, sich kurz zu fassen. Und dennoch war es mehr, als sie eigentlich sagen wollte. Natürlich hatte sie ihre eigenen Ziele. Sie wollte im Rang aufsteigen, um ihren Clan zu einer neuen, besseren Version ihrer selbst zu machen. Die geheime Diskriminierung innerhalb der Ketsueki-Familie zu beenden, sogar zu zerschlagen. Aber auch dem Dorf gegenüber hatte sie eine Pflicht, je höher sie im Rang aufstieg. So weit hatte sie bis zu dieser Frage nie gedacht. Doch es war eine Tatsache. Sie musste stärker werden. Nicht nur, um ihr Ziel zu erreichen, sondern auch, um dem Dorf und seinen Bewohnern ein friedliches Leben zu gewährleisten.

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BeitragThema: Re: The founding of Team 6   The founding of Team 6 Icon_minitimeDo Aug 10, 2023 3:10 pm | PostID: #610

Scheinbar schien seine Frage nach einer Pause früchte zu tragen, denn das Training wurde kurz unterbrochen. Gut Mikoto war wirklich fertig, die hätte eh nicht weiter machen können. Der Sensei hatte numal recht. Die beiden waren nun ein Team und mussten zusammenhalten. Gerade auf Missionen oder in gefährlichen Kämpfen war es schön jemanden an der Seite zu haben und klar war auch. Im Team konnte man auch mit den stärksten Gegnern fertig werden, wenn man zusammen hielt. Als Tengoku Kin davon sprach das Mikoto ihm ihr Leben schuldete musste er ein bisschen Lachen. Kein Ursache. antwortete er nur knapp und überlegte dann welche Worte er wählte für die Frage die anschließend gestellt wurde. Makoto hatte zwar ein paar Ideen, aber so ganz wusste er nicht was er sagen wollte. Immerhin war er ja Shinobi geworden seiner Familie zu lieben. Vor allem seines Vaters wegen. Von selbst wäre er nie darauf gekommen ein Shinobi zu werden. Eigentlich wollte er ja Feuerwehrmann werden. Aber diese beiden Berufe waren doch ähnlicher als man dachte. Für mich das wichtigste ist das wir Shinobi die letzte Verteidigungslinie des Dorfes sind. Wenn wir fallen hört das zivile Leben erst einmal auf. Daher ist es wichtig das wir möglichst stark sind und keiner an uns vorbei kommt. Denn nur so kann das Dorf so bleiben wie es ist. sprach Makoto nach einer kurzen Denkpause.
Er war nun eben kein Kind mehr, sondern fast erwachsen und ein Shinobi. Das bedeutete das er für andere Verantwortung trägt und sich für sie einsetzen musste.
Makoto wischte sich etwas Schweiß von der Stirn und fügte dann hinzu. Ich denke das wir Shinobi für das Überleben des Dorfes verantwortlich sind. Das ist zumindest mein Grundsatz.
Seine miene wurde nun ernster und sein Lachen wisch vom Gesicht ab....
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BeitragThema: Re: The founding of Team 6   The founding of Team 6 Icon_minitimeDo Aug 10, 2023 4:58 pm | PostID: #614

Kin vernahm die Antworten seiner beiden Schüler und konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. Es war auch nicht das typisch angsteinflößende Grinsen, nein! Eher ein freudiges, denn was er von den beiden hörte, gefiel ihm doch sehr. Beide hatten den richtigen Ansatz für das Leben als Shinobi Kirigakures. Doch es gab auch hier etwas zu verbessern, wenn man es denn so nennen konnte. Der eigentliche Grundsatz bezog sich bei beiden auf die Zivilisten. Dies war definitiv nicht falsch, jedoch... Nun, die beiden würden jetzt eine andere Tonlage Kins erhören. Worte, welche etwas mehr nach Mentor, als Sklaventreiber klingen sollten.
Das zivile Leben hört auf, wenn wir fallen? Nein, ich glaube kaum... Natürlich haben wir unser Leben dem schutze des Dorfes und dessen Einwohner verpflichtet, aber... Vor allem sind wir nichts anderes als die Waffe des Dorfes Kirigakure! Wir sind dazu da um Feinde zu töten, egal ob sie uns angreifen oder nicht! Wenn der Befehl eines Vorgesetzten lautet, dass wir ein komplettes Dorf niederbrennen sollen, weil es Feinde des Dorfes beherbergt, so haben wir dies zu tun, ohne nur eine Sekunde zu zögern oder an dem Befehl zu zweifeln! Wir sind das Schwert und das Schild des Dorfes! Wir verteidigen es genauso, wie wir für es richten! Daher merkt euch vor allem einen Satz, denn dieser Satz wird der Grundsatz sein, auf welchem dieses Team 6 hier aufbauen wird:

"Ich bin ein Shinobi, ich kämpfe dort, wo es mir befohlen wird, und ich gewinne dort, wo ich kämpfe!"


Kins Worte waren ernst und zeigten, dass vor allem der letzte Satz seinen eigenen Stolz hervorbrachte. Es war sein eigenes Lebensmotto! Der Grund, wieso er so war, wie er war. Warum er so lebte. Warum er die beiden so hart rannahm! Sein Blick war wieder ernst, der Gesichtsausdruck ebenso. Er blickte auf die beiden herab und erwartungsvoll sprach er weiter: Und jetzt ihr beiden... Wenn ihr wirklich Shinobi des Dorfes Kirigakure werden wollt, zur absoluten Elite gehören wollt, das Dorf, eure Familie und sogar dessen Einwohner schützen wollt. Dann wiederholt den Satz, welchen ich euch eben nannte und zeigt, dass ihr nach dem Grundsatz von Team 6 leben wollt! Denn mit diesem Satz seid ihr bereit alles zu tun, was man euch aufträgt. Die wahre Aufgabe der Shinobi!
Seine Miene verzog sich bei jenen Worten abermals kein Stück. Er wartete einfach darauf, dass beide vor ihm, ohne wenn und aber den einen Satz wiederholen und bereit waren, ihren Dienst zu leisten.
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BeitragThema: Re: The founding of Team 6   The founding of Team 6 Icon_minitimeSa Aug 12, 2023 10:06 am | PostID: #659


Die junge Kunoichi dachte sich nichts besonderes bei den Worten ihres Teamkameraden. Im Grundsatz war es das gleiche was sie sagte, nur das er meinte wenn wir versagen, das das ganze Dorf dem Ende geweiht wäre. Jedenfalls so in der Art. Das fand sie etwas melodramatisch. Kin war unter anderen der Beweis wieso sowas nicht direkt passieren würde. Er schien so unglaublich Stark zu sein, das es bestimmt sogar mit Himeko-senpai aufnehmen könnte. Sie selbst war noch nichtmal ansatzweise so weit, allerdings für einen Genin dachte sie war sie schon ganz gut. Oder täuschte sie sich da? Naja, noch konnte sie das eigentlich nicht beurteilen, schließlich stand sie ganz am Anfang ihrer Laufbahn als Kunoichi. Nun sollte sie erstmal die Grundlagen des Shinobilebens lernen. So fühlte es sich jedenfalls unter "Kommandant Tengoku" an. Außerdem wusste sie das sie töten würde. Es machte ihr weniger aus als sie selbst dachte. Jedenfalls der gedanke daran. Lag das am Ketsueki-Blut in ihren Adern? Würde sich dieses bei einem Blutigen Gemetzel zu Wort melden, sobald ein Tropfen Blut zufällig ihre Lippen berühren würde? Allerdings hatte sie bis jetzt noch nie Blut getrunken und sie hoffte das dies auch noch etwas dauern könnte. Denn Ihr körper sollte noch etwas erwachsener werden bist die Zeit für sie quasi still stehen würde. Aber wenn es sich nicht vermeiden ließe müsste sie wohl erstmal mit dem Körper ihres 14-Jährigen ichs vorlieb nehmen müssen. Bis ann der Alterungsprozess wieder einsetzte konnten Monate vergehen. All diese Fragen dessen Antworten noch Ausstanden. Allerdings sollte sie nun den Grundsatz für Team 6 aufsagen. Selbstverständlich änderte Mikoto das Wort Shinobi für sich in ein anderes um. "ICH BIN EINE KUNOICHI, ICH KÄMPFE DORT, WO ES MIR BEFOHLEN WIRD UND ICH GEWINNE, WO ICH KÄMPFE!", wiederholte sie mit kräftiger und lauter Stimme. Der Grundsatz von Team 6 also. Es würde definitiv sehr anstrengend werden. Dieser Millitäre umgang war nicht unbedingt Mikotos fall, aber so lange sie durch das Training von ihrem Sensei stärker werden würde, würde sie sich bestimmt durchbeißen können. Jedenfalls dachte sie das. Sie wusste ja nicht was für ein Höllentraining sie erwartete. Aber das war wiederum Zukunftsmusik. Nun stand sie also fein gerade wie ne Kerze da und wartete wie der "kennenlernen" weitergehen würde. Oder ob sich diese Versammlung nun ach schon auflösen wird.

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BeitragThema: Re: The founding of Team 6   The founding of Team 6 Icon_minitimeDi Aug 15, 2023 9:21 pm | PostID: #746

Nachdem sie mit dem Training fertig waren, wurden sie dann gefragt nach dem Grundsatz eines Shinobi. Die antworten der beiden Genin waren ähnlich, sie betonten den Schutz der Zivilbevölkerung. Makoto hatte es im Krieg ja selbst erlebt. Da wurde jeder Mann und jede Frau gebraucht. Als Bote ist er durchs ganze Reich gekommen und hat Menschen in verschiedenen Positionen erlebt. Vielleicht klang es melodramatisch, doch in einem großen Krieg, vielleicht sogar einem Weltkrieg, hört das zivile Leben mehr und mehr auf, da man alle Mittel für den Krieg einsetzte.
Tengoku Kin hielt dann noch eine kurze Ansprache und erklärte wie er das ganze sah. Shinobis waren für ihn eine Waffe die man nutzen konnte. Sie sollten einfach Befehle befolgen. Das machte für Makoto Sinn, denn man konnte wohl kaum einen Krieg koordinieren, wenn jeder nur das machte was ihm Spaß machte.
Makoto merkte wieder das er womöglich psychologisch zu soft war für das Shinobi dasein. Ein ganzen Dorf niederbrennen? Das würde ihm wirklich schwer fallen. Immerhin wollte er den friedlichen Dorfbewohner keinen Schaden anrichten. Andererseits... Befehl war Befehl. Ein schwieriger Zwiespalt.
Ich bin ein Shinobi, ich kämpfe dort, wo es mir befohlen wird, und ich gewinne dort, wo ich kämpfe! wiederholte Makoto dann voller Inbrunst und hielt die Hand aufs Herz.
So langsam nahm das mit dem neuen Team und die Ausbildung Form an. Zwar hatte sich der Genin das erste Treffen anders vorgestellt, aber es machte doch Sinn wie die Ausbildung langsam aber sicher voran kam.
Der Sensei wollte aus ihnen Elite Shinobi machen und genau das wollte Makoto auch. An die Spitze, komme was wolle.
Ein leichtes nicken, mehr zu sich selbst als zu anderen, kam aus ihm hervor. Makoto war bereit für weitere Aufgaben, vielleicht waren beide sogar demnächst bereit für die erste Mission. Das würde wohl noch etwas ddauern, aber wenn die Teamarbeit stimmte dann ging alles weiter voran...
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BeitragThema: Re: The founding of Team 6   The founding of Team 6 Icon_minitimeDi Aug 15, 2023 9:43 pm | PostID: #748

Zufrieden vernahm Kin die Worte der beiden. Sie klangen so, als ob sie es beide wirklich ernst meinten. Das war gut, denn nur dann war der Veteran auch bereit sie zu unterrichten. Ein Grinsen bildete sich in seinem Gesicht, gepaart mit einem freundlichen Blick auf die beiden hinab. Es konnte schon fast erschreckend wirken, wenn man bedachte, wie seine Miene in den letzten 30 Minuten aussah. Sehr schön, dann seid ihr ab jetzt das Team 6. Ich glaube fest daran, dass ihr diesem Titel gerecht werdet und mir sicherlich keine Schande macht. Immerhin wissen doch die anderen Shinobi des Dorfes, dass ich euch ab heute ausbilde. Und stellt euch nur mal vor, ihr würdet meinen guten Ruf beschmutzen... Die Worte des Tengoku hatten einen sehr faden Beigeschmack, gepaart mit einem Unterton, welcher keinesfalls zu dem nett-gruseligen Gesichtsausdruck passte. Es war wohl klar, dass er ihnen Druck machen wollte, was wieder zeigte, dass der Mizukage wohl einen sehr schwarzen Humor besaß oder irgendetwas gegen die beiden Genin hatte, wenn er sie Kin zuteilte. Immerhin sollte Touya doch am besten wissen, dass der Jounin die Art Person war, vor welcher Monster Angst hatten, dass er unter ihrem Bett war. Und jetzt sollte er diese beiden jungen Schüler ausbilden, welche bis vor einer halben Stunde noch eine rosige Zukunft in Aussicht hatten? Nein, so schlimm war der 40-Jährige auch wieder nicht. Zumindest glaubte er das selbst nicht. Für ihn war das alles normal. Immerhin war ja noch der erste Tag, die Kennenlernphase. Das Training sollte doch er ab morgen losgehen und dann... Naja... Kein Kommentar...
Also? Bevor wir für heute fertig sind. Habt ihr noch irgendwelche Fragen? Ich will versuchen sie euch so gut es geht zu beantworten. Ihr habt Redefreiheit. Sein Blick auf die beiden war noch immer mit diesem, fast schon gruseligem Grinsen gepaart. Man konnte ihm schon fast ansehen, dass er einfach nicht gut darin war wirklich nett und entgegenkommend zu sein. Früher als er jünger war, war dies kein Problem, aber die Zeit im Krieg hatte ihn einfach verändert und die Narben auf seiner Haut waren wohl nichts im Vergleich zu der Emotionalen Abstumpfung, welche er dadurch erlebte...

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BeitragThema: Re: The founding of Team 6   The founding of Team 6 Icon_minitimeFr Aug 18, 2023 9:14 am | PostID: #797


Die junge Ketsueki wusste nicht, wieso, aber sie konnte irgendwie spüren, dass es dem Isao nicht wirklich gefiel, den Gedanken zu haben, ein ganzes Dorf niederzubrennen. Sie konnte es jedoch nachvollziehen. Ein Menschenleben zu nehmen war für viele in ihrem Alter recht unangenehm. Schließlich lebten wir nicht mehr im Krieg. Selbst die Revolte der Ketsueki war im Nu zerschlagen worden. Allerdings war Mikoto noch ein Kind und hatte nur eine besondere Erinnerung behalten, die sie bis heute mit sich trug. Der Auslöser war, warum sie sich zuhause verstellt hatte. Aber irgendwann würde sie ihrem Vater diesen Mord heimzahlen. Allein bei dem Gedanken kam Mordlust in ihr hoch. Ihr Blick ins Leere wurde düster und kalt. Sie schien fast eine andere Person zu sein, wenn sie an den Mord von Kaede dachte. Aber das Gesicht, welches sie zog… Vor ihrem inneren Auge sah sie es… Sie ballte die Hand zu einer Faust und kam zurück in die Realität, wo der großgewachsene Mann die beiden Genin fragte, ob sie noch Fragen hätten. Sie stand noch immer kerzengerade, während sie ihren Blick bei den Erinnerungen an jenen Tag immer weiter gen Boden gewandert war. Doch dann blickte sie wieder auf, genau in das Auge des Jounin. "Sensei… Ich möchte nur stark werden… Ich möchte… Ich muss jemanden töten…", die Wut und der Wunsch nach Stärke standen ihr ins Gesicht geschrieben. Die Gründe würden dem Kriegsveteranen wahrscheinlich eh egal sein. Dieser hatte eh schon beschlossen, aus den beiden Elite-Shinobis zu machen. Und Mikoto würde sein Training durchstehen. Sie würde den Befehlen dieses augeklappe-tragenden Piraten-Ninjas folgen. Jedenfalls würde sie das versuchen. Aber Mikoto wusste nicht, was da auf sie zukam. Diese kleinen Aufwärmrunden von gerade eben waren nur ein Vorgeschmack, der Anfang, der sie erwartete. Auch wenn das Dorf den Tengoku als loyalen Shinobi sah, würde er in Zukunft wohl von Mikoto, wenn auch nur gedanklich, "Den Sensei, der aus der Hölle hinaufstieg" genannt werden. Dennoch… Vatermord war kein Kavaliersdelikt. Und trotzdem würde sie das durchziehen. Es würde sich in Zukunft bestimmt eine Gelegenheit ergeben, ohne das Dorf zu verraten. Oder sich rauszureden, wie ihr Vater es einst tat. Vielleicht musste sie dann auch ihre Mutter töten. Sie hatte nur zugesehen… zugesehen und nichts unternommen. Ihre Mordabsichten strömten aus ihr heraus. Sie hatte gar keine Kontrolle mehr darüber. Doch als sie die Stimme ihres Sensei vernahm, schienen sich ihre Gedanken ruckartig wieder zu ordnen und sie war erneut in der Gegenwart gelandet.

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BeitragThema: Re: The founding of Team 6   The founding of Team 6 Icon_minitimeFr Sep 08, 2023 7:50 pm | PostID: #1046

So langsam ging wohl das kennenlernen seinem Ende entgegen. Makoto war sich noch unsicher, allerdings hoffte er das er und Mikoto sich noch zusammenraufen würden. Dieses Team würde erst einmal so bestehen und sicherlich würden alle noch zueinander finden. Es war ja klar das man beim ersten Treffen nicht perfekt harmonierte. Das Training hatte dem Jungen gaanz gut getan, auch wenn der militärische Drill des Sensei wohl nicht für jeden etwas war. Es würde wohl die Zukunft zeigen wie das alles weitergehen würde. Tengoku Kin war um seinen guten Ruf in Angst, aber dazu würde es nicht kommen. Makoto wollte dem Dorf und seinem Team keine Schande zubereiten. Überrascht war er eher über die Aussage von Mikoto. Sie war noch sehr jung und doch wollte sie schon jemanden umbringen. Das war schon etwas krass. Aber der Genin hackte da nicht nach, es ging ihn im Grunde auch nichts an was andere vor hatten. Hoffentlich war es niemand aus dem Dorf der aus ihrer Sicht den Tod verdiente. Langsam erhob sich der Junge wieder und überlegte. Eigentlich war alles klar, große Fragen hatte er nicht wirklich, gut außer eine Uhm... Treffen wir uns jetzt täglich zum trainieren, oder muss jeder selbst schauen?
fragte Makoto und zuckte ein wenig mit dem Nacken. Immerhin waren sie ein Team und es war sicher besser zusammen zu trainieren um auch sich bessser im Team abstimmen zu können. Klar auch alleine kann man seine Kampfkünste sicher verbessern und gerade Makoto trainierte sehr viel. Aber als Team konnte man zusammen wohl mehr erreichen als alleine. Der Genin wischte sich nocheinmal den Schweiß vom Gesicht, dann ging sein Blick zwischen den bieden hin und her...
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BeitragThema: Re: The founding of Team 6   The founding of Team 6 Icon_minitimeFr Sep 22, 2023 5:31 pm | PostID: #1198

Jemanden töten... Interessante Worte, welche Mikoto da aussprach. Unerwartet für den jonin, aber interessant... Sie hatte also ein Ziel vor Augen und wollte jenes erreichen, das war gut. Sehr gut sogar... Zu töten musste sie sowieso lernen. Und wen sie selbst umbringen wollte, sollte dem Tengoku egal sein. Ihn interessierte es auch nicht wirklich, welche persönlichen Angelegenheiten und Ziele seine Schüler am Ende hatten. Hauptsache sie befolgten seine Befehle und waren bereit ihr eigenes Leben zum Wohle des Dorfes zu opfern!
Auf die Frage Makotos jedoch wollte er eine Antwort geben, immerhin war diese gut gestellt und wichtig für die kommenden Tage und Wochen. Ja, jeden Morgen um 6:00 Uhr hier auf dem Platz! Außer Sonntags! Wer zu spät kommt, wird bestraft! Sein Blick wieder sehr streng auf die beiden gerichtet, seine Körperhaltung entschlossen und aussagekräftig. Die beiden sollten mitlerweile mitbekommen haben, dass man an seiner Haltung ablesen kann, wie ernst er etwas meint und vor allem keine Witze macht, was das Training bzw. das Team angeht. Für heute war es das aber. Ihr könnt gehen und euren letzten Tag Freiheit genießen, ehe ich euch wirklich Dreck fressen lasse! Und wehe ich bekomme mit, dass sich jemand von euch beschwert, dann wird es richtig lustig... Für mich! Ein Grinsen unterstrich seine letzten beiden Worte, ehe er sich umdrehte und einfach ging. Er hatte keinen Grund, das Gerede noch weiter zu führen. Alle wichtigen Informationen waren an die beiden weitergegeben worden. Was sie daraus machten, war ihnen selbst überlassen. Aber wenn sie zukünftig gut vor Kin dastehen wollten, sollten sie sich diesen ersten Tag gut einprägen und zu Herzen nehmen...
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BeitragThema: Re: The founding of Team 6   The founding of Team 6 Icon_minitimeSo Okt 01, 2023 6:12 pm | PostID: #1294


Dier junge Ketsueki war sich absolut sicher. Dieses Team würde keinen Spaß mit sich bringen. Allerdings war ein Leben als shinobi auch kein Spaß. Sie hatte zwar gehört das es acuh momente gab die einen erfüllen sollte und die auch witzig sind, alelrdings vermittelte ihr Sensei das nicht sonderlich. Neben dem Trainingsverssesenen Kollegen neben ihr würde sie sich jetzt also noch mehr abmühen müssen. Jedenfalls sah es so auf. Denn Makoto fragte ob sich das Team jetzt immer so früh treffen würde. Der Tengoku bejahte dies in ausführlicher Form. Und wo wir gerade von Spaß rededeten, für Kin-Sensei schien es seiner Aussage nach doch sehr lustig zu werden. Die junge Chitonnutzerin fragte sich ob sie das Lange aushalten würde. Die art und weise wie er Sprach war nicht ihre Art. und selbst wenn es das gewesen wäre, würde sie als Mädchen doch garnicht auf diese Trainingsmethoden anspringen können. Wenn mindestens ihr Charakter nicht so schwierig und wiedersprüchlich zu ihrem eigentlichen selbst wären. Die Kunoichi  seufzte und warf ihr langes Haar nach hinten und bewegte sich ebenfalls weg vom Trainingsplatz. "Dann... auf gute zusammen Arbeit, Isao-san...", sie wollte es nicht, aber ihr Tonfall klang schon ziemlich abwertend. Diese verdammte Macke. Würde sie diese irgendwann überwinden können? Heute jedenfalls nicht. Somit machte sie sich auf dem Weg nach hause. Morgen früh würde ihr erstes Training stattfinden.´

Mikoto Ende

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BeitragThema: Re: The founding of Team 6   The founding of Team 6 Icon_minitime | PostID: #0

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