happy orphanage

Himeko und ihr Kage besuchten das örtliche Waisenhaus, für das Himeko u.a. als Protegé gilt. Auch Touya unterstützt das Waisenhaus sehr, denn ihm ist die Zukunft Kirigakures, welches nun einmal in den Händen der Kinder liegt. Auch wurde eine weitere Ketsueki eingeladen. Man möchte damit zeigen, dass auch und vor allem den Ketsuki die Zukunft, die Kinder, am Herzen liegen und um das Image auf zu bessern wurde auch eine Priesterin des Glaubens geschickt. Sicher konnte sie auch das ein oder andere Schaf einfangen, so die Hoffnung der Gläubigen.

Da war sie nun, die junge Ketsueki, sie war mit ihrem Kage hier, als dessen Sicherung und dennoch trug sie nicht ihre Maske. Sie hatte einen ledernen Body an, als wäre sie gerade vom Motorrad gestiegen, was auch der Fall war. Sie war mit Touya hier und hatte diesen mitgenommen, weil sein Motorrad leider in der Werkstatt war. Und so hatte die Schwertkämpferin sich kurzerhand entschlossen ihren Kagen zu kutschieren. Sie stand da, nahm ihren Helm ab und ihre langen schwarzen Haare fielen herunter. Sie hatte ihr Schwert aktuell noch auf dem Rücken denn sie war wenn man so wollte als Leibwache hier, wo doch ihr Kage da war. Eng lag der Body an und sie hing den Helm an ihr Motorrad.
Wollen wir dann, Touya?, fragte sie ihren Kage, doch ehe sie seine Antwort abwarten konnte gab es Geschrei, nein es war ein Kreischen, und Himeko blickte in die Richtung woher es kam, als nun eine Armee sich aufbaute. Sie rannten auf Himeko zu, eine auswegslose Situation, denn keine Sekunde später wurde sie behangen von den Kindern. Sie lächelte und strich den Kids über den Kopf, Sicher fand der ein oder andere Junge gewisse Vorzüge durchaus interessant, doch das kümmerte sie gerade nicht wirklich. Sie wollte mit ihren Freunden doch nicht jetzt eine Szene machen. Sie blickte sich um und sah dann die Kids alle an. Sie waren einfach toll und Himeko freute sich jedes Mal, wenn sie hier war.
Onee-san, hast du uns was mitgebracht?Wert ist das? Ist das dein Freund? Sie kicherte leicht und winkte dann ab.
Nein nein, also Kinder, heute habt ihr hohen Besuch, dies hier ist der Mizukage Ketsueki Touya. Sie zeigte auf den jungen Mann und dieser wurde von allen Seiten beäugt, man konnte eine gewisse Ähnlichkeit durchaus sehen.
Touya und ich sind eher sowas wie Geschwister., sagte sie nun und ein anderes Mädchen kicherte und flüsterte einem Weiteren zu.
Der junge Mann, mit dem sie vor kurzen unterwegs war, das war sicher ihr Freund. Sie flüsterten und doch konnte Hime sie hören. Es war doch zum verrückt werden, warum hatten so viele Leute ein solches Interesse an ihrem Privatleben? Sie wollte gerade protestieren, als sie sich noch einmal durch die Haare wuschelte. Sie wollte ja nicht Kinder anmeckern oder so, sie war dafür zu kinderlieb. Sie wünschte sich doch so sehr ein Eigenes, sie war mit 50 Jahren doch noch in der Blüte ihres Lebens, oder nicht? Und dadurch, dass sie ihren Körper jung hielt konnte sie auch noch eine ganze Weile lang Kinder bekommen, ein Glück und jetzt hatte sie auch nach ihrer Definition den passenden Mann. Sie blickte kurz zu Touya, ob er was zu den Kindern sagen wollte? Nicht jeder kannte ihn, was vor allem daran lag, dass viele Kinder fernab von dem ganzen Töten aufwuchs. Man wollte sie halt schützen und das war auch gut so. Himeko würde dies nicht wollen. Sie sollten derweil eine gute Schulbildung erhalten. Aber eines fiel ihr immer wieder aus dem Augenwinkeln her auf, Himeko wurde oft sehr genau von den Jungs gerade im gehobenem Alter betrachtet, dabei fand sie ihren Aufzug nicht wirklich aufreizend. Ein Glück lag kein Schnee und Regen war auch nicht da, so konnten sie mit dem Motorrad fahren, sonst hätten sie wohl das Auto oder ihre Füße nehmen müssen, aber heute war es angenehm von der Temperatur her.

Die Kinder brabbelten durcheinander und gaben dem Kage ihre Namen, alle auf einmal, so dass man es kaum verstehen konnte, doch er würde sowas wie Saskura, Hira, Kaito und noch andere Namen verstehen können. Himeko lachte amüsiert und auf die Frage mit dem Freund hatte sie mit Röte im Gesicht reagierte. Sie hatte natürlich verteidigt, dass sie und Katsuo nur Freunde wären und, dass da keine Romanze ist. Dies wurde ihr natürlich nicht wirklich abgekauft. Sie grinsten nur wissentlich. Derweil blickte Himeko sich um und sah dann einen Schwarzschopf aus der Küche linsen. Dort war sie, MIkoto die junge Ketsueki, die nun unter Kin lernen durfte, wohl hatte sie das hier nicht so einfach. Himeko blickte sie an und nickte ihr kurz zu. Sie hatten hier und da ein wenig Kontakt und in Sachen Waisenhaus war Himeko überrascht, warum sie sich so sehr um die Anderen kümmerte und doch war es durchaus angenehm.

Himeko lächelte leicht und blickte dann die Kinder an.
So ihr lieben, ab zu Tisch, sonst wird das nichts mit der Überraschung. Sie sah kurz zu der jungen Mikoto herüber und dann wieder zu den Kindern.
Heute werden Mikoto-chan und ich euch in einem kleinen Sparring zeigen, was es heißt ein Shinobi zu sein und zum Anderen kann Mikoto-chan damit ihre Erfolge durch das Training mit einem unserer Veteranen aufzeigen. Sie sprach von Kin und er würde sich sicher freuen, dass seine trainierte Genin und deren Entwicklung von dem Kage höchste selbst in Augenschein genommen würden kann. Sie konnte hier und jetzt dann ihren Sensei blamieren, oder aber stolz machen, zum Anderen hatte Himeko sie in eine Situation gebracht, die für Mikoto sehr unangenehm war, würde sie kneifen, dann würde sie nicht nur ihren Sensei quasi entehren, aber sie würde auch vor dem Kage ihr Gesicht verlieren. Himeko war sich darübrer natürlich im Klaren und hatte es aber so klingen lassen, als hätten sie es geplant. Sie zwinkerte dabei der Jüngeren zu. Sie wollte schon länger mal sehen was die Perle der Ketsueki so konnte. Sie war hübsch, und so unscheinbar. Warum war sie eigentlich die Einzige, die rote Augen hatte. Sie fragte sich das schon länger. Konnte es an ihrem Familienstamm liegen? Denn ihre Schwester hatte auch rote Augen, und ihre Mutter, wie ihr Vater. Beide hatten aber oft gesagt, dass die roten Augen Reinblüter darstellen sollten, aber Touya hatte keine und er war ein REinblüter, oder nicht? Sie fragte sich viele Dinge oft, die einfach für sie keinen Sinn ergaben. Warum rebellierte Rika plötzlich? Lag es wirklich nur an dem Gedanken, dass die Führung unter Aika zu schwach war? Doch dann hätte sie vielleicht Aika stärken können anstatt gegen sie aufzubegehren. Sie seufzte innerlich und würde dann dies mal wieder zu ungeklärten Dingen ad acta legen. Derweil sah sie dann zu Mikoto und dann zu Touya, ob er dem zustimmen würde? Sicher, denn auch er hatte ja ein Interesse daran zu sehen, wie gut eine seiner Soldaten trainiert war.

Himkeo hörte die Worte Touyas und auch die Eiwände von Mikoto. Sie waren schon irgendwie berechtigt und doch, 3 Tage waren doch eine lange Zeit, oder nicht? Immerhin würde dies bedeuten, dass sie schon einiges an Zeit in das Training steckte. Sie würde schnell besser werden, sie kannte ihn, er war erbarmungslos, aber er hatte auch eine hohe Erfolgsquote, wenn man sich erstmal auf ihn einließ. Hier und da gab es immer Makel, wie z.B. seinen militären Drill, da dieser nicht jeder Manns oder Fraus bevorzugter Umgang ist, dennoch ist es so, dass sie alle in gewisser Weise Soldaten waren, dies war sicher, sie waren Soldaten und kämpften auf Leben und Tod, da können Fehler schnell unverzeihlich werden, für einen selbst, aber auch für seine Kameraden. Himekos Blick glitt über Mikoto und sie aß recht wenig. Sie hatte keinen großen Appetit, was wohl eher daran lag, dass sie, falls sie einen Schlag in den Magen bekommen würde sich nicht gleich erbrechen würde. Ihr Blick glitt zu Mikoto und ihrem Essverhalten. Was würde es sein? Ninjutsu, oder doch eher Taijutsu? Waffenkampf? Nun Himeko hatte ihr Schwert dabei, gerade an Letzterem sollte es nicht scheitern. Dies galt ja immerhin als kleine Demonstration für die Kinder.

Sie blickte dabei Mikoto an. Ich versprach das letzte Mal einen anderen Shinobi der nicht zwingend der Kage ist mitzubringen und mit ihm einen Trainingskampf zu vollziehen. Es soll ein wenig aufzeigen, was wir Shionbi so machen, warum wir Kinder ebenfalls im Training hart anfassen, warum wir unseren Blick nicht vor dem verschließen, sondern immer mehr und mehr lernen dürfen und müssen, während viele von ihnen aus der normalen Bevölkerung isch eigentlich fragt, wie will uns ein kleines Mädchen verteidigen. Es geht um die Demonstration nicht zwingend Kins Trainignsmethoden, aber dem Resultat der Trainings der letzten Jahre. Egal ob es nun ein Kampf zur Lanze ist  oder aber ein einfacher Taiutsu-Kampf. Genjutsu und NInjutsu würde ich gerne ausschließen, da diese Jutsus zu großes Expansionspotential bergen. Sie blickte herüber zu Mikoto und schenkte dieser ein sanftes Lächeln. Sie wirkte nicht wie jemand, der gerade jemanden herausgefordert hatte. Auch hatte sie zum Essen das Schwert abgelegt. Als sie dann jedoch es klacken hörte, schnellte sie herum und überbrückte die Distanz zum Schwert binnen Sekunden, denn während sie ihre Aufmerksamkeit Mikoto und Touya schenkte hatten 2 Jungs ihr heimlich das Schwert geklaut und nun es aus der Scheide befreit. Himeko hielt die Hand des Jungen fest, denn er wollte nach der Klinge greifen. Die Flüssigkeit auf dieser irritierte sie und Himeko wirkte sauer.
Fasst das Schwert nicht an. Es ist giftig und würde euch schaden. Sie nahm ihnen das Schwert und die Scheide ab und verstaute es wieder. Also musste sie hier auch die Alarmbereitschaft haben. Sie wirkte ein wenig angefressen, blickte dann zu Mikoto herüber.
Komm, dann wollen wir mal.. Sie atmete während sie auf dem Weg nach draußen ging. sie würde sich wieder fangen. Es galt nun nichts zu fühlen, keine Wut, die Kinder konnten ja an sich nichts dafür, sie waren nur interessiert. Sie waren daran interessiert, wie sie damit umgehen sollten, was dies war, immerhin war es ja schon interessant eine solche Waffe zu sehen...

Himeko sah ihrem Cousin, Bruder, hinterher, der ihr das Schwert aus der Hand klaute. Sie hatte es natürlich auch mit zugelassen, denn es wäre unklug dem Kagen zu widersprechen, sofern es nicht notwendig war. In Folge dessen fing sie das Holzschwert auf und ging in Ausgangssituation. Wenn Touya ihr Schwert hatte, dann war es in Sicherheit. Himeko war noch ein wenig warm in ihrem Body und so öffnete sie ein wenig ihren Body. Ein schöner Ausschnitt, jeder Mann würde wohl gerne hinschauen, so er Interesse an einer Frau hat und nicht in festen Händen sei, seien sie auch noch so tot.

Himeko schwang kurz das Schwert, einmal auf, einmal ab, folgte ihm mit ihren Augen, ehe sie dann ihre Mine veränderte. Sie wurde ausdruckslos, ihre Augen ruhig, sie ging leicht mit ihrem hintern Fuß nach hinten, und hob das Schwert an, es war auf Höhe ihres Gesichtes, sie hielt es mit beiden Händen, die Augen der Ketsueki waren auf Mikoto gerichtet, brachen nicht von ihr ab, sie waren auf sie fixiert, sie würde nicht von ihr ablassen, aber natürlich auch die Klinge der Anderen nicht aus den Augen verlieren. Sie konnte abschätzen wie groß die Reichweite Mikotos jetzt war. Sie würde dies mit einplanen. Von Himeko in des ging keine Aggression aus, keine Freude, es war eine Pflicht, die Aufgabe, wenn auch nur in Gedanken Mikoto zu töten. Sie malte sich vieles aus, sie malte sich aus, welchen der vielen Züge sie zum Ziel bringen würde. War es diese Position? War es eine Andere? Nein, sie ging davon aus, dass die jetzt gewählte Position die Beste war. Sie atmete langsam, ruhig, sie war ein stiller See, was auch immer kommen würde, sie würde darauf reagieren. Sie begab sich in eine Art Trance, und man würde meinen, es wäre so als würde sich ein Schatten über die Augen Himekos legen, während sie die Bewegungen der anderen Ketsueki beobachtete.

Mikotos Haltung war gut, und die Waffenführung würde es zeigen, wie gut sie wirklich war. Es war ähnlich wie mit Miyu, so viele talentierte Shinobi in Kirigakure, sie hingegen, vom alten Eisen würde wohl den Jünglingen bald Platz machen können. Es folgte ein Angriff von unten, genauer eine Finte, denn Himekos Blick wanderte empor, sie war so fokussiert auf ihr Gegenüber. Sie hatte eines gelernt während des vielen Kämpfens, nicht immer denken ist besser als alles zu bedenken. Sie musste sich leiten lassen, denn die Rotation sorgte dafür, dass die Direktion sich veränderte. Himeko stand fest, als der Schlag gegen das Schwert kam, wie schon mit Miyu wich jenes jedoch nicht zurück, so dass eine kleine Bewegung reichte um die Kraft des Schlages zurück zu lenken. Dies führte dazu, dass Mikoto eine eigene Rotation nutzte und dadurch schwang ihre Waffe mit. Himeko machte einen Ausfallschritt nach vorne, während der Rücken der Jüngeren zu ihr gewandte war. Sie wollte so die Länge der Waffe der Priesterin ausgleichen. Sie hob ihr Schwert und der Stab prallte an das Holz, was dazu führte, dass Himeko nach oben schlug so die Kraft der Anderen ablenkte und als Ziel hatte die Drehung zu erweitern, dass Mikoto aus dem Gleichgewicht kam. Wer Himeko kannte, der wusste, dass diese Art des Kämpfens einem Fluss des Wassers glich. Sie kämpfte keinen direkten Kampfstil, sie lies sich von ihren Reflexen leiten, sie agierte und imitierte andere Bewegungen, so wie auch schon mit Miyu, wo sie deren eigene Bewegungen nutzte.

Die junge Ketsueki trat nach dem Schwert und Himeko lies es fallen nur um es dann mit der anderen Hand auf zu fangen. Die Klinge war am Bein der Jüngeren vorbei gefallen, so dass es sie nicht getroffen hat und sie das Schwert nicht wegtreten konnte. Sie ging auf Distanz und Himeko betrachtete die Jüngere. Sie schien gleich wieder in den Angriff über zu gehen, sie schien so als wollte sie gleich wieder angreifen, anstatt den Gegner genauer zu analysieren. Himeko änderte dabei nun ihre Haltung, war sie bisher immer eher zurückhaltend gewesen schnellte sie nun nach vorne, das Schwert in der linken Hand führend. im richtigen Moment drückte sie sich ab und landete auf der Lanze, ehe sie sich abdrückte und dann den Kopf als Sprungbrett nutzte. Sie landete auf dem Boden hinter der Jüngeren, und wandte sich um. Sie drehte sich herum und versuchte dabei mit dem Schwert gegen den Oberarm der Jüngern zu schlagen. Sie hatte ein Ziel. Wenn die Jüngere nun auswich oder nach vorne hin weiter rannte, würde sie ins leere schlagen und sich dabei abdrücken vom Boden und in einen sich drehenden Sprung übergehen und von oben her angreifen.

Wie lange hatte sie trainiert? Jahre hatte es sie gekostet, sie brachte Miyu das Vibrieren von Klingen bei, sie zeigte ihr verschiedene Probleme, aber auch Vorteile, die sie nutzen konnte, auf der anderen Seite, würde sie vielleicht auch der jüngeren Ketsueki das Ein oder Andere beibringen. Es war vieles, was sie lehren konnte und sie würde froh sein, denn nach den ganzen Kriegen war sie des Kampfes müde und sie wollte endlich jemanden haben der sie beerbte, sie wollte einen Shinobi haben, der ihr an vielen Stellen nachfolgte, weshalb sie aktuell auch die Forschungs- und Entwicklungsabteilung nur noch interminsweise leitete. Aktuell gab es noch keinen Nachfolger, auch innerhalb der Oinin hatte sie noch keinen Nachfolge, wo der Ein oder Andere sich an das Amt klammerte, war Himeko eher jemand, der gerne diese Dinge abgeben konnte und wollte. Nicht, dass sie nicht erfüllte, was sie musste, sondern weil der Krieg sie arg geschafft hatte. Der Ein oder Andere kam aus dem Kriege nicht zurück, wie es bei Kin der Fall war. Sein Auge und damit auch er selbst blieben auf dem Schlachtfeld, doch das Leid, was Himeko sah, sowohl an den Shinobis, wie auch an der Bevölkerung an verschiedenen Orten waren immens. Ein Weltkrieg war es nun einmal und dieser wurde durch die vielen Schlachten ausgefochten.

Himeko hatte ihre Taktik verändert, während sie zu Anfang die 1. Form ihres Schwertstils nutzten, der sehr defensiv ausgerichtet war, war sie nun in der Offensive. Das Holz würde aneinander geraten und durch das Schwert was dabei ggf. auf die Lanze traf würde aber Distanz zwischen ihnen schaffen, so dass weder Himeko an Mikoto, noch umgekehrt heran kamen um zu treten. Dabei würde aber Mikoto, so sie blockte und Himeko nicht zu schnell war, mehr Kraft einsetzen um das Kräftemessen für sich zu entscheiden.