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Sarutobi Giyû
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Sarutobi Giyû


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BeitragThema: A favor remains a favor   A favor remains a favor Icon_minitimeMo Okt 09, 2023 6:46 pm | PostID: #1376

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Ort
Ödland, weit hinter den Hokagefelsen
Ein beliebter Platz für Trainingseinheit die mit Katon oder Raitonelementen zu tun hat. Hier gibt es wenig bis garkeine richtige Vegetation. Auf jedenfall kann man hier nichts abfackeln.

Teinehmer
Sarutobi Giyû
Uchiha Aki

Zeit/Wetter
10.01.101 n.S., Freitag Mittag, 12:00, bedeckt, mit angesagten Schneefall

Beschreibung
Uchiha Sanako hatte neulich eine Mission zusammen mit Sarutobi Giyû. Als diese erledigt war, fragte sie den neuen Jounin, ob er nicht Lust und Zeit hätte, ihrer Tochter ein neues Katonjutsu beizubringen, da dies eine seiner Spezialitäten war. Vielleicht hoffte sie auch, dass er ihrer Tochter etwas mehr beibringen könnte, wie zum Beispiel ein wenig Nahkampf. Der Sarutobi stimmte dem Anliegen der Uchiha zu, allein schon als Vorbereitung auf sein eigenes Genin-Team, das er bald bekommen würde. So könnte er seine Qualitäten als Lehrer unter Beweis stellen. Was Aki lernen würde, würde jedoch von ihr abhängen; das hatte der groß gewachsene Mann im Vorfeld entschieden.

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Sarutobi Giyû
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BeitragThema: Re: A favor remains a favor   A favor remains a favor Icon_minitimeMo Okt 09, 2023 7:25 pm | PostID: #1378

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Post No. 1

Vor ein paar Tagen hatte Sarutobi eine Mission mit einer sehr schönen und begabten Uchiha. Nachdem sie den Auftrag erledigt hatten, kam sie auf die Katonjutsus zu sprechen, die Giyû benutzt hatte. Natürlich war sie sehr höflich, da man seine Kollegen selten danach fragt, besonders wenn es sich um Hiden handeln könnte. Aber da es eine allgemeine Frage war, sah der Sarutobi darüber hinweg. Sie wollte, dass er ihrer Tochter, Uchiha Aki, ein oder zwei Jutsu beibringt. Nun ja, ein oder zwei könnte er ihr sicher beibringen. Aber waren die Katonjutsus nicht auch etwas Besonderes innerhalb des Uchiha-Clans? Zumindest hatte er das gehört. "Hey, Giyûlein. Wie alt ist die Kleine nochmal, die wir gleich unterrichten werden?" Er brachte den Sarutobi fast zur Verzweiflung. Wenn er nicht so ein zuverlässiger Partner wäre, hätte der großgewachsene Jounin das kleine Hermelin bestimmt schon abgeschossen. "Sie ist 11 Jahre alt. Also benehme dich bitte. Wir wollen sie nicht für ihr Leben traumatisieren." Eruhiko prustete. "Traumatisieren? Ich? Bitte! Als ob ich einer süßen jungen Knospe so etwas antun würde!" Nun ja, zumindest würde er die Finger von ihr lassen. Sie war selbst für das Hermelin-Männchen zu jung, das normalerweise alles angriff, was wie eine Frau aussah. Am Ort des Geschehens angekommen, setzte sich das zukünftige Oberhaupt der Sarutobis auf einen Stein. Da es sich um einfaches Ninjutsu-Training handeln sollte, trug er tatsächlich eher zivile Kleidung. Eine schwarze Leinenhose, ein weißes Hemd und eine schwarze Jacketweste. Dazu eine rote Krawatte und, was eigentlich nicht zum Outfit passte, seine schwarzen Shinobisandalen. Seine Brille war ihm kurz von der Nase gerutscht, also schob er sie mit seinem rechten Zeigefinger wieder hoch. "Sind wir hier richtig? Richtiger Tag? Richtige Uhrzeit? Richtiger Ort? Es sieht hier nicht sehr farbenfroh aus… egal, ich gehe mal für kleine Könige." meckerte die freie Kuchiyose und stieg von der Schulter des Sarutobis ab, um sich hinter einem Stein zu erleichtern. Nun ja, Eruhiko hatte recht. Außer Felsen und Geröll gab es hier kaum etwas. Laut offiziellen Informationen sollten hier sogar ein Rudel Wölfe gesichtet worden sein. Allerdings war der Auftrag dafür schon lange an den Inuzuka-Clan gegangen. Die wussten genau, wie man damit umgehen musste. Apropos Inuzuka, hatte Sanako nicht gesagt, dass Aki teilweise eine Inuzuka war? Wenn das stimmte, könnte der Geruch von Hermelin-Urin stark in der Nase stechen. "Oh, ist sie das etwa?", in der Ferne eine Gestalt erblickend, eine sehr kleine Gestalt nebenbei bemerkend, stand der Riese von einem Mann auf, um etwas besser sehen zu können. "Eruhiko, bist du fertig? Sie ist gleich hier!" Das kleine Wesen jammerte hinter dem Stein. "Ich-Ich-Ich bekomme den Reißverschluss nicht zu. Verfluchte Hosen! Nur weil du mich dazu zwingst, welche zu tragen!" Mit gutem Recht zwang er ihn dazu, sonst wäre kein weibliches Geschöpf vor ihm sicher. Doch zum Glück schaffte er es rechtzeitig, bevor sie ankam.
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BeitragThema: Re: A favor remains a favor   A favor remains a favor Icon_minitimeMo Okt 09, 2023 9:45 pm | PostID: #1382

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Seufzend lief die Uchiha durch das Ödland. Es war ein Stück weiter weg vom Hokagefelsen, so dass man meinen könnte dieser Ort gehörte nicht mehr zum Dorf. So trostlos wie es hier aussah, so fühlte sie sich innerlich. Als ihre Mutter gestern heimkam, meinte sie, dass sie ihren Kollegen die Bitte abnehmen konnte ihr ein oder zwei Katon-Jutsu beizubringen. Deswegen sollte sie sich heute zum Ödland begeben. Eigentlich wollte sie das überhaupt nicht. Natürlich war Feuer das Element der Uchiha und sie musste mehr Jutsu lernen als nur den Feuerball. Aber ihre Mutter lenkte sie nur in diese Richtung, um sie von den medizinischen Techniken abzulenken. Das sagte sie zwar nicht, aber Aki war nicht so dumm das nicht zu wissen. Ihre Mutter wollte immerhin nicht das sie eine Iryonin wurde. " Mama meinte auch wir brauchen keine Angst vor ihm haben. Warum hat sie das gesagt?" , warum sollte sie sich den vor einem Shinobi aus ihrem Dorf fürchten? " Vielleicht fehlt ihm ja ein Auge oder ein Ohr", antwortete ihr Ninken Fenrir. " Wegen so etwas muss man doch keine Angst vor jemanden haben". So etwas machte sie eher traurig, weil man demjenigen nicht helfen konnte. " Hat dein Vater nicht gesagt er wäre mit seinem Clan im Ödland unterwegs? Vielleicht treffen wir ihn ja!"
" Hoffentlich treffen wir ihn gleich und er nimmt uns mit nach hause".

Leider wurde der Genin dieser Wunsch nicht erfüllt. Nach weiteren fünf Minuten kam in der Ferne eine Person in Sicht. Als sie sich dem Jonin näherte, dachte die Uchiha sich erst nichts. Bis er sich eben erhob und plötzlich viel, viel größer aussah.
" Ist das ein Mensch? Das ist ein Bär! Da- Da ist ein Bär!". Fenrir fing aufgeregt an zu bellen und wollte schon den Rückweg antreten. Aki zögerte. Er stand zwar noch ein ganzes Stück weiter weg, trotzdem konnte sie erkennen das es sich um einen Menschen handelte.
" Das ist kein Bär. Kannst du nicht riechen, dass es sich um einen Menschen handelt?".
Der Vierbeiner blieb stehen und schnüffelte in der Luft. Neben dem natürlichen Geruch eines Menschen war er auch in der Lage Chakra zu riechen. " Vielleicht ist ein Bär, der sich als Mensch tarnt?".
Daraufhin gluckste das Mädchen, ehe sie ihren Weg fortsetzte. Doch sie näher dem Mann kam, desto mehr verstand sie warum Fenrir so langsam lief. Er kam ihr schon riesig vor und Fenrir war noch kleiner als sie. Für ihn musste der Rothaarige aussehen wie ein Berg.

" G-Guten Tag", grüßte sie den Jonin stotternd, als sie endlich bei ihm angekommen war und verbeugte sich. Ihre Mutter sagte sie brauchte keine Angst vor ihm zu haben. " I-I-I-Ch B-Bin Aki U-Uchiha", ihr Kopf wusste das, doch aus ihrem Mund kamen nur gestotterte Worte. Sie konnte nichts gegen die instinktive Furcht tun. Nicht nur war dieser Mann groß, äußerlich machte er einen furchteinflößenden und strengen Eindruck.
Fenrir dagegen wurde durch einen beißenden Geruch abgelenkt. Er schaute das Wiesel mit angriffslustigen Augen an. " Hast du den Ort hier zu deinem Revier gemacht?".
Das brachte seine Partnerin augenblicklich zum verstummen. Natürlich hat sie den Geruch auch vernommen und bewusst nicht angesprochen.
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Sarutobi Giyû


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BeitragThema: Re: A favor remains a favor   A favor remains a favor Icon_minitimeDi Okt 10, 2023 5:12 pm | PostID: #1402

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Post No. 2

"Oh weh, die ist ja wirklich nervös." Es machte ihn etwas traurig, dass er anscheinend so angst einflößend auf andere wirkte. Naja, bei seiner Größe kaum verwunderlich. Und seine unteren Eckzähne erinnerten schließlich auch an ein Monster. "Hallo junge Uchiha. Mein Name ist Giyû Sarutobi." Er ging etwas in die Hocke, um sich vorzustellen, damit die Uchiha nicht ganz so weit hochschauen musste. Außerdem lächelte er, er versuchte es jedenfalls. Aber hatte er da nicht eine bessere Idee? "Oh, warte mal. Ich hab'ne Idee." Er richtete sich wieder auf und schlug seine rechte Hand auf seine linke Handfläche. Dabei ertönte ein "Toff"-Geräusch. Er formte das Zeichen für Tiger und plötzlich puffte der Sarutobi auf und aus dem Rauch, der entstand, erschien ein kleiner, rothaariger, Brillen tragender Bär, der auf zwei Beinen lief. Seine Stimme hatte sich allerdings nicht verändert. Dennoch tapste er vor ihr herum. Auch auf die Gefahr hin, dass sie ihn jetzt nicht mehr ernst nehmen konnte. Eruhiko hingegen ließ seine Kinnlade fallen, bis sie den Boden berührte. "Ich denke, du kennst das Henge no Jutsu. So lässt es sich für dich doch bestimmt besser mit mir reden." Obwohl es der Sarutobi nicht zugeben würde, stand er ehrlich gesagt auch etwas auf niedliche Sachen. Währenddessen schauten Hermlin und Hund sich abergläubisch an. "Bitte was? Nein, ich musste einfach mal!" Wieder bei Aki und dem Giyû-Bären sprach der kleine Tier-Jounin weiter. Allerdings räusperte er sich einmal in seine Pfote und stützte diese süßen kleinen Tatzen dann in einen flauschigen Bauch. "Also, deine Mutter wollte, dass ich dir heute ein Katon Jutsu beibringe. Davon kann ich ein paar. Allerdings würde ich gerne von dir wissen, was du gerne lernen würdest. Ich vertrete die Meinung, dass man jungen Menschen nichts vorschreiben sollte. Sie sollen selbst Entscheidungen treffen. Du bist schließlich eine Genin. Also solltest auch du in der Lage sein, selbst zu wählen." Er tapste mit seinen kurzen Beinen auf und ab, während er lauschte, was die schwarzhaarige Genin vor ihm zu sagen hatte. Eruhiko war inzwischen mit dem Ninken Fenrir zugange. "Ich glaube nicht, was ich da sehe! Giyûlein als niedliches, kleines Bärenbaby. Irgendwie geht seine Autorität dadurch flöten…" Allerdings hatte der eigentlich ausgewachsene Bär von einem Mann das gehört und funkelte böse zu seinem Begleiter rüber. Dieser schreckte auf. Das er trotz dieser Gestalt immer noch einen solchen Einfluss auf das Kuchiyose hatte, wunderte den Jounin selbst. Als Aki fertig gesprochen hatte, kletterte er auf einen Stein in der Nähe. Und wenn wir ehrlich sind, sah das echt putzig aus, wie er anfangs kaum rauf kam und sich hochhieven musste. etwas außer Puste und nach Luft schnappend sah er zu der Uchiha hoch. "Genjutsu also. Hm… Ich habe nicht viel in meinem Repertoire, allerdings eventuell ein wenig, was dir helfen könnte. Da wäre das Akumakaji: Kasei to Oni, womit du dein Aussehen für andere sehr abschreckend gestalten kannst. Das hätte ich aber auch nutzen können, um mich in dieser Form zu zeigen. Allerdings wäre es sofort aufgelöst worden, weil du deine Angst mir gegenüber verloren hättest. Das ist nämlich eine Möglichkeit, es aufzulösen. Das andere wäre das Shikkoku no temoto. Dadurch kannst du einem Gegner quasi vorgaukeln, dass er festgehalten wird, was ihn paralysiert. Allerdings kann es durch einen physischen Schmerz aufgelöst werden. Sonst wäre da noch das D-Rang Jutsu Mugendai no Mori no sen Torii. In diesem Jutsu lässt man seinen Gegner unendlich lange in einem Wald aus Tori herumirren. Allerdings ist es sehr leicht zu durchschauen und somit schnell mit Kai aufzulösen." Er klatschte in die Hände, nachdem er auf dem Stein seine Hüften kreisen ließ und auf den Boden gestarrt hatte. Anscheinend hatte er eher laut gedacht als mit Aki zu sprechen. Jedenfalls irgendwo in der Mitte dieser Erklärung. Eruhiko sah ihn währenddessen mit offenem Mund an. Er konnte einfach nicht glauben, dass sein Partner so eine "Figur" machte nur um jemandem die Angst zu nehmen. Er ging zu ihnen rüber und zog an Akis Hosenbein. "Übrigens, mein Name ist Eruhiko." Dann wandte er sich Giyû zu. "Könntest du bitte das Jutsu auflösen? Du machst dich lächerlich! Eine Genin sollte sich zusammennehmen können und keine Angst zeigen. Vor allem nicht einem Menschen gegenüber! UND HÖR AUF MIT DEINER TAILLE ZU KREISEN!" Den letzten Satz schrie er regelrecht, während alle Haare seines Fells und auch sein Schweif sich vor Entsetzen aufstellten. Giyû tat, wie ihm gesagt wurde. Allerdings hatte er Einwände. "Aber ihr gefällt das. Und mir ehrlich gesagt auch. Ich habe voll das flauschige Fell. Fühl mal, Eruhiko!" Er hielt einen Arm in seine Richtung, doch Eruhiko schrie nur und warf seine kleinen Arme in die Höhe. "Mach doch, was du willst! Wieso muss ich den Buh-Mann spielen? Seh ich gar nicht ein!" Der Sarutobi wusste, dass es das Hermelinmännchen wahnsinnig machte und er hatte sichtlich seinen Spaß daran. Und grinste frech zu der Uchiha-Genin rüber, um ihr zu zeigen, dass er das nur machte, um ihn zur Weißglut zu bringen. Normalerweise waren die Rollen der beiden vertauscht und er musste Eruhiko tadeln. Diesmal genoss er diesen kleinen Tausch in ihrer Beziehung. Allerdings würde er diese Gestalt wirklich gleich aufgeben, sobald sich seine heutige Schülerin für eines der Jutsus entschied.
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BeitragThema: Re: A favor remains a favor   A favor remains a favor Icon_minitimeDi Okt 10, 2023 8:30 pm | PostID: #1404

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Der Mann stellte sich als Sarutobi Giyu vor. Den Namen hatte ihr ihre Mutter bereits genannt, allerdings war sie mit solch einem Widerwillen hier her gekommen, dass sie sich bis jetzt nicht mehr daran erinnert hat. Die roten Haare lassen einen auch erst an einen Uzumaki denken. Giyu ging sogar extra ein Stück in die Hocke, um nicht so riesig zu erscheinen. Das war der erste Hinweis für die Uchiha, dass es sich nicht um einen schlechten Menschen handelte. Den zweiten bekam sie zu sehen, als er ihr bekannte Fingerzeichen formte und sich kurz darauf in einen kleinen Bären verwandelte. Würde er nicht sprechen und sich bewegen, könnte man meinen es handle sich um ein Kuscheltier. Aki reagierte darauf wie jedes normale Kind in ihrem Alter : " Wie süß", ihre Furcht von eben war wie weggeblasen. Sie legte die Hände zusammen und betrachtete das Kuscheltier entzückt. Sie war hin und weg von diesem Aussehen. Ja, so viel es ihr deutlich leichter mit ihm zu sprechen.

Fenrir dagegen behielt den Hemlin im Auge. " Ist das so? Dann muss ich auch mal", mit erhobenen Kopf trat er hinter den Stein und erleichterte sich genau an derselben Stelle wie Eruhiko zuvor.

Die Freude seiner Partnerin dämte sich, als Giyu darauf zu sprechen kam, warum sie heute hier waren. Aber anstatt die Katon Jutsu zu nennen, die er ihr beibringen konnte, wollte er wissen was sie lernen wollte. Damit hätte die 11- Jährige nicht gerechnet. Ihre Mutter vermutlich auch nicht.
" Also... Ich würde gerne...", konnte sie wirklich sagen, dass sie lieber ein neues Genjutsu lernen würde? Der Jonin bot es ihr an, doch ihre Mutter hat sie aus einem anderen Grund hergeschickt.
" Aki lernt gerne Genjutsu", kam es dann von Fenrir, als dieser zurückkehrte.
" Fenrir!"
" Es stimmt doch! In Genjutsu bist du am Besten, weil du die am Liebsten benutzt"
Nun. Dem konnte sie nicht widersprechen.

Fenrir sah zu dem anderen Tier, das fassungslos vom Aussehen seines Meisters war. Doch während er sich über ihn lustig machte, bekam er von jenem Mann einen bösen Blick zugeworfen. Selbst in dieser Gestalt reichte das, um Eruhiko zurechtzuweisen. Fenrir lachte.

Aki bekam derweil drei Genjutsu zur Auswahl, die der Sarutobi ihr beibringen konnte. Eines, um Gegner abzuschrecken, eines um sie Glauben zu lassen sie seien gefesselt und eines, dass ihn in einem vorgegaukeltem Wald herumlaufen lassen konnte. Alle hatten ihre Vor und Nachteile. Genjutsu konnten mächtig sein, aber ihre Macht verlieren, wenn man wusste wie man sie auflöste.
Sie wurde davon abgelenkt, als der verwandelte Bär in die Hände klatschte und seine Hüften kreisen ließ. " Sehr erfreut, Eruhiko".
Dem Hermelin missfiel es sichtlich wie sein menschlicher Partner sich benahm. " Ich habe auch nichts gegen diese Erscheinung. Ich finde sie sehr niedlich". Sie störte es kein bisschen das Training auf diese Weise abzuhalten. Das war etwas, was sie noch nie erlebt hat. Warum war noch kein Sensei in der Akademie auf so eine Idee gekommen? Das hätte den Unterricht heiterer gemacht. " Also.. Ich glaube, ich würde gerne das Zweite Jutsu lernen. Wenn ich Gegner damit für einen Moment lähmen kann, können meine zukünftigen Teamkameraden derweil agieren"
" Oder ich", mischte sich ihr Ninken ein.
" Ja oder du".
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BeitragThema: Re: A favor remains a favor   A favor remains a favor Icon_minitimeMi Okt 11, 2023 3:26 pm | PostID: #1408

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Post No. 3

Die Elfjährige sollte nun inzwischen mehr Vertrauen zu ihm gefasst haben, sodass der Jounin sich nun wieder in seine menschliche Gestalt zurückverwandelte und somit das Henge no Jutsu auflöste. "Ich bin der Meinung, junge Uchiha, dass man Genjutsu auf eine ganz bestimmte Art lernen muss. Zum einen muss man natürlich die dazugehörigen Fingerzeichen lernen. Zum anderen, da Genjutsu stark an der visuellen Vorstellungskraft des Anwenders hängt, sollte dieser es selbst einmal erlebt haben. Der Name selbst sagt natürlich viel aus, allerdings werde ich es dir einmal am eigenen Leib vorführen. Glaub mir, wenn ich dir sage, dass es mir keinen Spaß macht so etwas zu tun. Natürlich werde ich es auch sofort wieder auflösen, sobald du meinst, es selbst visualisieren zu können." Er hatte die Arme vor der Brust verschränkt, als er so vor ihr stand und ihr seine Lehrmethode erklärte. Genjutsu war nicht sein Spezialgebiet. Ihr dies also so beizubringen war irgendwo auch die einzige Art, die er selbst kannte. "Zuerst einmal präge dir folgende Fingerzeichen ein." Während er diese beim Namen nannte, formte er sie. "Schlange, Drache, Wildschwein, Drache, Schlange, Pferd, Vogel, Wildschwein und wieder zurück zum Vogel, zum Pferd und wir enden mit der Schlange. Es ist eigentlich eine sehr einfache Abfolge. Für ein C-Rang Jutsu jedenfalls." Er sah aufmerksam zu, wie die junge Kunoichi seinen Anweisungen folgte. Dabei gab er ab und an ein paar Tipps, wenn er sah, dass etwas in der Bewegung vielleicht nicht so flüssig ablief.

Eruhiko hatte sich inzwischen beleidigt auf einen Stein etwas abseits gesetzt und sah ihnen beim Training zu. Endlich hatte sein Partner seine normale Gestalt angenommen. Allerdings, wenn er es nicht gemusst hätte, wäre er in dieser kümmerlichen kleinen Bärengestalt verblieben, das wusste der Hermelin. "Aber Aki wird mal zu einer richtigen Schönheit. Nur noch ein paar Jahre und… he, he, he." Er sabberte regelrecht bei der Vorstellung von einer erwachsenen Aki. Wenn sie sich genauso entwickeln würde, könnte sie jeden Finger umwickeln. Natürlich nur, wenn sie ihre schüchterne und ängstliche Art ablegen könnte. Die Mischung aus Inuzuka und Uchiha sollte eigentlich eine bombastische Kombination sein, bei der sie vor Selbstvertrauen sprudeln müsste. Oder war es so schwer, in diesen beiden Clans Fuß zu fassen?

Nachdem Aki inzwischen also die Abfolge der Fingerzeichen verinnerlicht hatte, ging der Sarutobi zur nächsten Phase über. "Bist du bereit, junge Uchiha?" Wahrscheinlich war sie das nicht. Er konnte an ihrer Art und ihrer Haltung schon erkennen, wie ungern sie kämpfte. Warum hat sie sich überhaupt für den Weg als Shinobi entschieden? "Wenn du dich gut anstellst, lade ich dich nachher auf ein leckeres Eis ein. Ich habe gehört, dass die Eisdiele vom alten Kohaku eine neue Eissorte hat. Wie nannte man das? Meersalz-Eis?" Als die schwarzhaarige Halb-Inuzuka also ihren Entschluss gefasst hatte, folgten die Fingerzeichen, die er ihr gerade beigebracht hatte. Sie sollte nun lernen, was sie dem Gegner zeigen sollte. Als das Jutsu wirkte, sollte Aki sehen, wie sich aus ihrem Schatten dunkle Hände erhoben, die geradezu zu Krallen wurden und sie an den Beinen griffen. Es wurden immer mehr, die an ihrem Körper kletterten. Man musste fast Angst haben, dass sie sie nicht in den Schatten hinabziehen würden, allerdings umklammerten sie nur die Arme und Beine des Gegners. Es sollte diesen bewegungsunfähig machen, bis das Jutsu aufgelöst werden würde. Und genau das tat Giyû dann schlussendlich. Er löste das Jutsu einfach auf, indem er das einhändige Tigerzeichen löste, das er nach Wirken des Jutsus geformt hatte. "Nun. Jetzt möchte ich, dass du es auf mich anwendest, damit ich sehe, ob du es visualisieren kannst." Dabei öffnete er weit die Arme, um zu symbolisieren, dass er offen dafür ist, in ein Genjutsu gefangen zu werden und sie keine Scheu haben sollte, ihm ihr Können zu zeigen.

Jutsu:
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BeitragThema: Re: A favor remains a favor   A favor remains a favor Icon_minitimeDo Okt 12, 2023 11:21 am | PostID: #1420

Trainingsinformationen
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Als der Sarutobi das Jutsu der Verwandlung auflöste, verlor er zwar sein niedliches Aussehen, aber durch die wenigen Worte, die mit ihm Wechseln durfte, wussten nun ihr Kopf und ihr Körper, dass sie sich nicht vor ihm fürchten musste. Sie mochte seine Einstellung bezüglich Genjutsu. Obwohl er nur drei beherrschte und damit kein Spezialist war, wusste er wie man solche Techniken lernen sollte. " Keine Sorge, Giyu-Sensei. Ich verstehe, warum sie es mir erst zeigen wollen, bevor ich es selber lernen kann. Ich habe keine Angst", erwiderte sie entschlossen.
Sie fand es sogar gut, dass er erst an ihr anwenden wollte. Sie wollte das Jutsu sehen, welches später einmal gegen Gegner eingesetzt werden sollte. Es am eigenen Leib zu erfahren, zeigte erst ob es sich um ein Gutes oder Schlechtes Jutsu handelte. Außerdem sagte er, dass er es sofort auflösen würde, wenn sie sich ein Bild gemacht hatte.
Die Dunkelhaarige schaute genau hin, als der große Mann die Fingerzeichen formte und dabei nannte. Sie hätte das Sharingan nutzen können, um sich die Fingerzeichen besser einzuprägen, aber sie war ein Genin und keine Akademistin mehr. Für so etwas einfaches durfte sie das Sharingan nicht benutzen.
Nachdem er fertig war, formte sie die Fingerzeichen nach. Trotz aufmerksamen zuschauen, machte sie beim ersten al den Fehler, zwei Mal Vogel zu formen und vergaß dabei das Wildschwein. Doch mit dem Hinweis, dass in dieser Reihe kein Fingerzeichen doppelt dran kam, klappte auch das. Danach musste sie die Folge allerdings ein paar Mal ausführen, um ein Gefühl für das Tempo zu bekommen, in dem die Fingerzeichen ausgeführt wurden. Dank dem Sharingan war sie in der Lage Genjutsu allein durch Augenkontakt und ohne Fingerzeichen auszuführen. Aber für alle Fälle musste sie sie trotzdem lernen. Ein guter Shinobi sollte sich immer alle Wege offen halten, für den Fall das etwas unvorhergesehenes geschah.

Fenrir wollte ihr eigentlich beistehen, bekam dann jedoch mit wie der Hermelin seine Partnerin mit gierigen Augen anstarrte. Der sabberte sogar fast wie ein Hund." Wie redest du über meine Partnerin!", knurrte er und stürzte sich dann auf das Tier, auf dem Felsen. Er verstand zwar nicht genau, worüber Eruhiko genau sprach, doch er sah Aki an, als wollte er sie auffressen. Das würde er selbstverständlich nicht zulassen. Vorher fraß er den Zweibeiner auf. Seine Instinkte sagten ihm, dass er irgendwas über sie dachte, dass nicht nett war und wie ein guter Ninken, verteidigte er seine Inuzuka-Partnerin.

Aki war derart ins Training vertieft, dass sie davon nichts mitbekam. Was wohl auch besser so war, da solche Dinge für Kinderohren nicht geeignet waren. " Ich bin bereit!", antwortete sie und schaute zu Giyu hoch. Sie atmete einmal tief ein und aus und nickte dann. " Meersalz-Eis?", wiederholte sie und verlor für einen Moment ihre Konzentration. Von so einer Eissorte hatte sie noch nie gehört. Wie die wohl schmeckt? Ach, Aki. Du bist wegen etwas anderem hier, trotzdem war es nett von ihm, sie auf ein Eis einzuladen. " Ich geb mein Bestes!", ein Versprechen. Nicht nur für das Eis, sondern auch für ihre Zukunft.
Dann formte der Jonin die Fingerzeichen, die er ihr zuvor noch beigebracht hatte und wirkte das Genjutsu. Sie konnte sehen, wie sich aus ihrem Schatten Hände erhoben, die sich in Krallen verwandelten und erst ihre Beine und dann ihre Arme packten. Obwohl sie wusste, dass es sich um ein Genjutsu handelte, reagierte ihr Körper automatisch. Sie glaubte wirklich, dass sie festgehalten wurde und konnte sich nicht bewegen. Ihre Arme zuckten sogar, als wollten sie sich befreien.

Fenrir, der ihre Angst riechen konnte, ließ von Eruhiko ab und sprang auf den Boden. " Bleib weg, Fenrir!", rief Aki ihm zu. " Es ist alles gut. Ich möchte mir das Jutsu ansehen", er sollte sie nicht vorschnell rausholen. Immerhin wusste sie ja, dass ihr nichts passieren würde. Sie nutzte also die Zeit, die sie noch gefangen war, um sich das Aussehen der Schattenarme und ihre Klauen einzuprägen.

Dann löste Giyu das Shikkoku no temoto auf und so schnell wie sie gekommen waren, verschwanden die fesselnden Hände wieder. Ihr Körper war frei und sie konnte sich bewegen. Die Uchiha schaute zu Fenrir und lächelte diesen an. " Siehst du? Es ist alles in Ordnung. Giyu-Sensei hat mir gezeigt wie das Genjutsu wirkt, damit ich es selber anwenden kann", erklärte sie dem jungen Hund. Damit er sich keine Sorgen um sie machte und nicht plötzlich durch das Jutsu lief. Dann drehte sie sich zu dem Sarutobi. " Ich werde das Jutsu jetzt anwenden". So wie er da stand, mit schutzloser Körperhaltung und offenen Armen, bekam sie sogar Schuldgefühl das Genjutsu gegen ihn einzusetzen. Es war dumm. Er hat sie extra gefragt, was sie lernen wollte und sogar drei Auswahlmöglichkeiten gegeben. Sie würde ihm auch nicht ernsthaft wehtun... aber sie war eben trotz allem ein Mensch. Ein Mensch, der niemanden verletzen wollte. Deswegen lernst du doch Genjutsu, sagte sie sich selber. Damit sie ihren Gegnern keinen körperlichen Schaden zufügen musste. Dafür war der Kampfstil, den sie mit ihrem Ninken zusammen durchführte. Fenrir hatte deutlich weniger Probleme damit, sich auf Gegner zu stürzen. Wäre er ein Mensch, würde er bestimmt Taijutsu lernen. Doch sie schweifte ab.
Aki formte die Fingerzeichen und wiederholte sie im Kopf. Schlange, Drache, Wildschwein, Drache, Schlange, Pferd, Vogel, Wildschwein, Vogel, Pferd und Schlange.
Nach der dritten Schlange stellte sie sich vor, wie aus Giyus Schatten dunkle Arme herauskamen und den Mann... den Bären... den Mann... Oh. Während sie den Mann betrachtete, um das Genjutsu auf ihn zu wirken, kam ihr immer wieder das Bild von dem Bären in den Kopf. Es diente ja eigentlich nur dazu, ihr ihre Angst vor ihm zu nehmen. Aber jetzt konnte sie es nicht mehr vergessen. Das beeinflusste ihre Konzentration. Aus den Schattenarmen wurden Plüscharme, wie die eines Teddybären und Sekunden später brach das Jutsu wegen mangelnder Konzentration ab. " Ah... Tut mir Leid... Ich... Ich war abgelenkt gewesen".
Tja, nun hatte das Mädchen zwar keine Angst mehr bei dem Anblick dieses Riesen. Dafür wurde sie an seine Verwandlungsgestalt erinnert und musste sich erst einmal an sein richtiges Aussehen gewöhnen.
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BeitragThema: Re: A favor remains a favor   A favor remains a favor Icon_minitimeMo Okt 16, 2023 10:24 am | PostID: #1459

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Post No. 4

Eruhiko, der zuvor Fenrir, Akis Ninken, verteidigt hatte, sah zu, wie er seinem Frauchen zur Rettung eilen wollte. Als dieser wieder zurücktappste, konnte das Hermelinmännchen seine freche Zunge nicht im Zaum halten. "Ohhhhhu, hat dich dein Frauchen wieder zurückgeschickt, mein kleiner Welpe? Glaubst du ernsthaft, mein Partner würde einer Kunoichi unseres Dorfes wirklich ernsthaft schaden?" Ihm war klar, dass er sich wieder auf eine Rauferei gefasst machen konnte, aber genau das war der Plan. Er hasste Haustiere. Viel zu rational.

Der Sarutobi legte Daumen und Zeigefinger an sein Kinn, nachdem er sehen musste, wie sich die Klauen des Genjutsus in plüschige Pfoten verwandelt hatten. Sein linker Arm stützte dabei den rechten Ellbogen, um seine nachdenkliche Pose mehr zur Geltung zu bringen. Er konnte sich vorstellen, was passierte. Eine Störung ihrer visuellen Vorstellungskraft. Was konnte er tun, um ihr zu helfen? Schließlich war es seine Schuld. Seine vorherige Gestalt könnte der Grund sein, dass sich die Genin ablenken ließ. Ihm fiel zwar eine andere Möglichkeit ein, aber wie hieß es so schön? Aller guten Dinge sind drei. Sie sollte noch einen Versuch starten, bevor er etwas unternimmt, um ihr die Klauen wirklich zu zeigen. Aber für den Moment würde er sie nur ermutigen. "Der Ansatz war gut. Anscheinend hat dich irgendetwas vom Visualisieren abgelenkt." Er gab seine "Denker"-Pose auf, um sich etwas in die Hocke zu begeben und mit der rechten Hand Akis Kopf zu tätscheln. "Versuchen wir es einfach, bis es funktioniert. Bekanntlich ist noch kein Hokage vom Himmel gefallen…" Den letzten Teil des Sprichwortes sagte er ziemlich langsam. War wirklich noch kein Hokage vom Himmel gefallen? Es gab doch bestimmt schon einen, der vom Himmel auf den Boden gefallen war oder? Natürlich sollte dieses Sprichwort ganz andere Dinge verkörpern, aber der Realismus halber hatte sich sein Kopf gerade diese Frage gestellt. Aber er schweifte ab. "Auf in die nächste Runde, wenn du dich erholt hast." Er reichte der Uchiha eine Flasche süßen Saft mit Kirsch-Bananen-Geschmack, den er für den heutigen Tag eingekauft hatte. Nur Wasser beim Training wäre schließlich langweilig.

Als Eruhiko und auch Fenrir anscheinend mit ihrem Disput fertig waren, lehnte sich der Kuchiyose-Begleiter nach hinten und sah den beiden Menschen dabei zu, wie der eine dem anderen ein Genjutsu beibrachte. "Ich muss ja zugeben: Deine Aki hat echt Kampfgeist. Wenn sie es jetzt allerdings nicht schafft, könnte es für alle Umstehenden etwas erschreckend werden… Giyû ist kein schlechter Kerl, aber er schießt gerne mal übers Ziel hinaus. Aber er meint es immer gut." Er sah den Ninken an und grinste über seine schwarzen Schnauzlappen.
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BeitragThema: Re: A favor remains a favor   A favor remains a favor Icon_minitimeMo Okt 16, 2023 8:18 pm | PostID: #1462

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Fenrir, der ohnehin nicht gut auf Eruhiko zu sprechen war, legte bei seinen Worten die Ohren an. " Sei still!", knurrte er. Es spielte für ihn keine Rolle, ob Giyu aus Konohagakure oder einem anderen Dorf stammte. Er würde Aki immer zu Hilfe eilen, wenn er roch das sie sich fürchtete. Er mochte es eben nicht, wenn sie Angst hatte, selbst wenn das zum Training dazu gehörte.

Eben jenes Mädchen lächelte verlegen über die Aussage, irgendetwas habe sie vom Visualisieren abgelenkt. Denn sie wusste ja ganz genau, was dieses irgendetwas gewesen ist. Es lag ihr jedoch fern ihn dafür verantwortlich zu machen. Immerhin hat er sich nur verwandelt, um ihr die Angst vor dem Kennenlernen zu nehmen. Auch jetzt begab er sich wieder in die Hocke, um mit ihr auf Augenhöhe zu sein und tätschelte ihr den Kopf. " Hokage?", wiederholte die Uchiha. " Ich möchte keine...", sie hielt inne und zögerte. Da war immer noch die Angst, was ihre Mutter ihm von ihr erzählt haben könnte oder was er ihrer Mutter erzählen könnte. Aber... Er hat sich bereits entschieden ihr ein Genjutsu statt ein Katonjutsu beizubringen. Daher beschloss sie ehrlich zu ihm sein zu können. " Mein Traum ist es eine angesehene Iryonin zu werden, wie meine Großmutter. Ich möchte vielen Menschen helfen und Leben retten", erzählte sie mit eifriger Ephorie. Wenn sie von ihrem Traum sprach kam sie aus sich heraus. Hier konnte man hören, wie wichtig ihr das war. " Ich... Ich verletze andere nicht gerne, deswegen habe ich mich auf Genjutsu spezialisiert", so verriet sie ihm auch den Grund, warum sie Genjutsu lernen wollte.
Der Sarutobi überreichte ihr eine Flasche mit Kirsch-Bananen-Saft. Sie bedankte sich dafür, ehe sie zu Trinken begann. " Danke, dass Sie sich heute Zeit für mich genommen haben. Ich finde Sie sind ein toller Lehrer" und das konnte sie schon beurteilen ohne das Jutsu gelernt zu haben. " Haben Sie schon ihr eigenes Team?".
Sie war zwar nun ein Genin, allerdings noch keinem Team zugeordnet.

" Was meinst du mit erschreckend?", Fenrirs Fell strubbelte sich. Das zu hören setzte ihn gleich wieder in Alarmbereitschaft. Bisher fand er das Giyu, trotz seiner Größe, ein guter Mensch war. Er ging respektvoll mit seiner Partnerin um und nahm sich Zeit ihr alles zu erklären. Er wirkte nicht ungeduldig. Doch sollte er eine Gefahr für Aki werden, würde der Welpe nicht zögern sich auf ihn zu stürzen. Egal ob er ein Shinobi von Konoha oder größer und stärker war.

Aki bekam von diesem Gespräch nichts mit. Sie stellte die Flasche zur Seite. " Ich bin bereit es noch einmal zu versuchen. Diesmal lasse ich mich nicht ablenken".
Giyu mochte nett sein, doch sie wollte selber erfolgreich sein. Dieses Treffen soll nicht umsonst geschehen sein. Sie formte die notwendigen Fingerzeichen und ließ die Schattenarme aus dem Schatten ihres Zieles kommen. Dieses Mal steckte sie all ihre Konzentration in die Schattenarme, um an ja nichts anderes zu denken. Als Grundlage nahm sie dafür nicht Giyus Schattenhände, sondern ihr Zimmer bei Nacht. Sie brauchte für ihre Vorstellung eine Dunkelheit, die sie oft gesehen hat und da passte natürlich ihr Zimmer. Der Ort, an dem sie Abend für Abend verbrachte. Seit Fenrir bei ihr war brauchte sie nachts auch kein Licht mehr, weil sie Angst vor der Finsternis hatte. Sie wusste ja das er da war und sich melden würde, wenn er etwas sah oder hörte. Als Halbuchiha verfügte neben ihrer guten Nase noch über gute Augen. Sie konnte schon immer besser sehen als andere Kinder in ihrem Alter, aber in der Dunkelheit sahen sie alle gleich. Diese Dunkelheit bekam nun Klauen und griff erst nach Giyus Armen und dann nach seinen Beinen. " Können Sie sie sehen?", fragte sie nach und freute sich, dass es diesmal klappte. Die Klauen sahen zwar gefährlich aus, da es sich allerdings um ein Genjutsu handelte richteten sie keine echten körperlichen Schäden an. Sie sollten dem Betroffenen nur vorgaukeln das er festgehalten wurde. Wie sagte ihr heutiger Lehrmeister? Physischer Schmerz konnte einen aus dem Jutsu herausholen. Dafür brauchte man erst einmal jemanden, der einem wehtat oder man brauchte so einen starken Willen, dass man es schaffte sich trotz der Schattenklauen zu bewegen. Einem erfahrenen Jonin wie ihm traute sie diesen Willen zu. Doch gegen andere Genin oder Nicht-Shinobi wird ihr diese Technik bestimmt von Nutzen sein. Daher hat sie sich bei der Auswahl der Drei für dieses entschieden.

Manchmal reichte es bereits den Gegner für eine Sekunde aufzuhalten, um das Blatt zu wenden. Da sie gerade erst zum Genin aufgestiegen ist, hatte sie noch keine Erfahrung in echten Missionen. Bis sie ihrem Team zugeteilt wurde, wollte sie weiter trainieren und Techniken lernen. Damit sie sich als nützlich erweisen konnte. Immerhin wusste sie nicht wie ihr Lehrer oder ihre Teamkameraden drauf sein werden. Es wäre schön, wenn er oder sie sich ähnlich freundlich zeigte wie Giyu Sarutobi. Letztlich konnte sie sich nicht aussuchen wer es sein würde. Das war immer das große Zittern nach dem Abschlusstest der Akademie.

Sie wartete ab, bis der Ältere ihr das 'Okay' gab und löste dann das Genjutsu oder ließ ihn es lösen, je nachdem wie er es haben wollte. " Danke, dass ich es bei Ihnen anwenden durfte. Ich mag dieses Genjutsu und ich bin mir sicher, dass es mir nützlich sein wird".
Aki schaute zu Fenrir und Eruhiko, welche sich etwas abseits befanden. Sie missverstand das Beisamen sein der beiden und dachte die beiden hätten sich angefreundet. Für Fenrir war es leider nicht so interessant, wenn sie alleine etwas lernte. Sie konnte sich eben nicht nur auf das Hiden des Clans ihres Vaters verlassen. Sicher waren das Jutsu die sie auch verbessern musste, doch ebenso wollte sie sich in den Genjutsu steigern. Sie wollte hochrangige Techniken erlernen. Je höher der Rang eines Genjutsu, desto schwieriger wurde es für Feinde diese zu erkennen. Was dazu führte, dass es schwieriger für sie wurde sich daraus zu befreien. Andersherum konnte sie die Illusionen besser durchschauen, wenn sie mehr Genjutsu lernte. Das ist für ihr Team dann auch nützlich, weil sie ihnen helfen konnte, sollte sie in eins geraten.
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BeitragThema: Re: A favor remains a favor   A favor remains a favor Icon_minitimeSa Okt 21, 2023 12:48 am | PostID: #1511

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Post No. 6

Er horchte auf, als er hörte, wie die junge Genin das Wort "Hokage" wiederholte und von ihrem Traum erzählte. Das Lächeln des rothaarigen Ex-ANBU wurde breiter. Sie war wirklich ein herzensguter Mensch. Die Shinobiwelt war grausam und kalt. In ihm wuchs der Wunsch, diese zierliche kleine Genin zu beschützen. Würde es ihm mit seinem Team auch irgendwann so ergehen? Auch das fragte die Uchiha ihn, und er fragte sich, wann die Hokage seinem Wunsch nachkommen würde. "Keine Sorge, junge Uchiha. Das ist nur so eine Redensart bei uns im Clan. Es soll eher bedeuten, dass niemand auf Anhieb alles kann oder beim ersten Mal lernt. Und ich halte deinen Traum für etwas Wundervolles. Auch wenn die Welt der Shinobi grausam ist und ihn dir wegnehmen will, hoffe ich, dass du ihn erreichst. Ich habe schon einen Antrag gestellt, um ein Genin-Team anzuführen. Allerdings bin ich auch erst dieses Jahr -", er unterbrach den Satz, "Ich meine, ich habe erst dieses Jahr wirklich Zeit, mich um die nächste Generation zu kümmern. Im Clan ist einiges zu tun und naja, das ist eher so ein Erwachsenenproblem. Jedenfalls, wenn ich dir helfen kann, darfst du gerne jederzeit zu mir kommen. Ich helfe dir gerne, wo ich kann, wenn ich die Zeit finde." Er lächelte und obwohl sein Lächeln für viele oft eher grausam oder unheimlich aussah, hatte er diesmal das Gefühl, es würde nicht so sein.

Eruhiko sah es am Gesicht des Jounin. "Es ist gleich so weit. Ich habe das, was kommt, quasi schon oft genug gesehen. Darum werde ich es nicht wirklich merken, aber ihr beide… Naja. Und schon schien sich der Ninken namens Fenrir nicht mehr zu rühren. Es hatte also begonnen.

Giyû war nun soweit, die nächste Runde anzugehen, damit Aki dieses Genjutsu lernte. Und genau das Gleiche galt für die Uchiha-Inuzuka-Genin. Und es gelang ihr tatsächlich, ihm zu zeigen, wie schattenartige Hände an seinem Körper empor kletterten. "Okey, garnicht mal so schlecht." s sah schon bedrohlich aus, aber irgendwas fehlte. "Ich sehe sie. Das sieht wirklich gut aus für den zweiten Versuch." Aber er konnte sich irgendwie nicht über diesen Erfolg der Kunoichi freuen. Er rüttelte seinen Körper, um sich zu befreien, während seine heutige Schülerin das Jutsu anwand. Dadurch bemerkte er es - den Fehler, der ihn störte. Seine Miene wurde etwas ernster. Die Intensität, um den Gegner bewegungsunfähig zu machen. Die Hände hatten in der Illusion nicht genug Kraft, um den Körper zu lähmen. Wurde das Mädchen noch nie wirklich festgegriffen? Irgendwie konnte er sich das nicht vorstellen. Die Mutter der jungen Frau schien sehr ernst und streng zu sein. Sie hatte bestimmt schon mal ihr Handgelenk so fest gegriffen, dass sie eine genaue Vorstellung davon hatte. "Gut, du kannst das Jutsu jetzt auflösen." Er hätte es auch einfach durchbrechen können mithilfe seines Willens. Allerdings wollte er jetzt etwas ausprobieren, um ihr klarzumachen, was dem Jutsu fehlte. "Also, das war für das zweite Mal nicht schlecht. Allerdings war der Griff etwas zu lasch. Und das hat nichts mit meiner eigenen Körperkraft zu tun. Nur wenn du weißt, wie sich ein Griff anfühlt, dann kannst du ihn imitieren." , erklärte er. Ganz beiläufig formte er während er sprach Fingerzeichen und war nun fertig damit. "Darum tut es mir ein bisschen leid, kleine Uchiha, aber ich werde dir mein wahres Gesicht zeigen." r schien in seinem eigenen Schatten zu verschwinden, und dieser wurde größer - gigantisch groß, zumindest für Aki. Er hatte das Akumakaji: Kasei to Oni schon vor Aki erwähnt und wie man es auflöste. Allerdings war es auch eine Sache, seinen eigenen Mut zu finden. Und je nachdem, wem oder was man gegenüberstand, war das ein Ding der Unmöglichkeit. Hier allerdings diente es nur der Demonstration, und so wurden alle, die direkt oder auch indirekt in die Fingerzeichen sahen, von diesem Genjutsu gefangen. Aus dem Schatten erhob sich eine schwarze Gestalt. Ihr Kopf sah aus, als wäre er von Ranken umgeben. Die Augen leuchteten gelb und der Körper wurde nach unten hin immer schmaler, bis zur Hüfte. In der Mitte des Bauches klaffte ein Loch in Form eines Herzens. Die muskulösen Arme griffen nach der Uchiha und hielten sie fest, sie musste das Gefühl haben, fast zerquetscht zu werden. Bei genauerer Überlegung kombinierte der Jounin gerade zwei Genjutsu miteinander. Denn für Außenstehende sah es so aus, als würden sich die beiden Shinobis einfach gegenüberstehen, während der Größere das Fingerzeichen für Tiger vor der Brust hielt. Seine sowieso dunkle und tiefe Stimme war noch dunkler und bedrohlicher für die Schwarzhaarige. "So Aki hat sich ein Griff anzufühlen! Dein Gegner muss denken, er hat keine Chance zu entkommen!" Giyû ließ das Fingerzeichen sinken und Aki erwachte aus der Starre, die das Genjutsu hervorrief, welches eine Kombination aus Akumakaji: Kasei to Oni und Shikkoku no temoto war. "Etwas rabiat, aber ich hoffe, du hast eine Ahnung, was du mit diesem Genjutsu genau vermitteln sollst. Es soll nicht nur bedrohlich wirken: Es muss einem Angst einjagen. Sein Verstand muss erleben, was du erlebt hast. Auch wenn du es hasst, Menschen zu verletzen, können Genjutsu auch psychische Schäden anrichten. Es gibt sogar Genjutsu, die das Zeitgefühl für den Gegner verändern. Nur wenige Minuten sind Monate, gar Jahre für ihn. Aber es dient dem Zweck, seinen Gegner in Schach zu halten. Bist du zu nachlässig mit deinem Genjutsu, könnte es deinem zukünftigen Team das Leben kosten! So, auf ein Neues, sobald du dich erholt hast. Ich glaube, diesmal schaffst du es!" Damit machte sich der Sarutobi mental bereit, von Aki das beste Shikkoku no temoto zu sehen, was er von ihr zum jetzigen Zeitpunkt erwarten konnte.

Eruhiko konnte nicht einmal sehen, was genau vor sich ging. Als Giyû anfing, in seinem Schatten zu verschwinden, war er schon wieder in der Realität. Kurz danach sah er, wie er in einer sehr schnellen Folge die Zeichen für das Shikkoku no temoto formte, um dann wieder zum Tigerzeichen zurückzukehren und das Jutsu aufrechtzuerhalten. Er sah ihm an, dass diese Abfolge sehr schwer und kompliziert für den Genjutsu-unerfahrenen Jounin war. Aber das Ganze dauerte auch nur eine, maximal zwei Minuten. Fenrir muss etwas Ähnliches wie Aki gesehen haben. Als dieser wieder, wie seine Partnerin, wach war, legte sich Eruhiko zur Seite, seinen Kopf auf seine Pfote gelegt, während sein Ellbogen auf dem Stein lag. "Na? Wieder wach Fiffi? Wie fandest du die Genjutsu-Kombi meines Partners?" Der Hermelin grinste den Welpen besonders frech an.

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BeitragThema: Re: A favor remains a favor   A favor remains a favor Icon_minitimeSa Okt 21, 2023 8:00 pm | PostID: #1529

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BeitragThema: Re: A favor remains a favor   A favor remains a favor Icon_minitimeSa Okt 21, 2023 8:02 pm | PostID: #1530

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Ein gefallen, bleibt ein gefallen

" Oh... Achso", kein Hokage vom Himmel gefallen war also ein Sprichwort bei den Sarutobi. Sie hat es für bare Münze genommen und gleich von ihrem großen Traum erzählt. Vor Verlegenheit färbten sich die Wangen der jungen Uchiha ein Stück rot. Aber das Giyu dann sagte er halte ihren Traum für etwas wundervolles, erfüllte sie wiederum mit Freude. Erst sah man Überraschung in ihrem Gesicht, dann die Freude über das gesagte. Ihre eigene Mutter stand nicht hinter diesem Traum, was ihr doch mehr zu schaffen machte, als sie zugeben wollte. Trotzdem gab sie ihn deswegen nicht auf. Nicht einmal der Satz, der danach folgte, würde sie umstimmen können. Giyu war alt. Also... in Akis Augen alt genug, um den Krieg miterlebt zu haben. Daher wusste er wovon er sprach, wenn er sagte die Welt der Shinobi sei grausam. Trotzdem... Nein, gerade deswegen darf es nicht nur Kämpfer geben, wenn alle nur wussten wie man eine Waffe in die Hand nahm und den anderen verletzte, wer kümmerte sich dann um die Verletzten? Wer half ihnen, wenn die Kameraden nur kämpfen konnten? Sie wollte einer derjenigen sein, die half. Sie wusste sogar, dass es einmal eine Kage gab, die unter den Iryonin eine Berühmtheit gewesen ist : Tsunade. " Ich werde alles geben um ihn zu erreichen", versprach sie dem Älteren.
Dieser erzählte, dass er bereits einen Antrag für ein Genin-Team gestellt hatte. Noch etwas, was er jedoch nicht zu Ende führte. War er erst dieses Jahr zum Jonin geworden und es ihm unangenehm, das zuzugeben? Sie hätte ihn deswegen nicht ausgelacht. " Sie werden bestimmt ein richtig toller Sensei. Jeder Genin kann sich glücklich schätzen, in ihr Team zu kommen", sagte sie aus tiefstem Herzen. Sie wünschte sich sogar er würde ihr Sensei werden. Immerhin wollte er ein Team und sie einen Jonin. Das wären doch zwei Fliegen, die mit einer Klappe geschlagen wurden. In seinem Team würde sie sich wohlfühlen und durch dieses Treffen würden sie sich bereits kennen.
Mit einem Lächeln sagte er, dass sie jederzeit zu ihm kommen konnte. Hätte er das früher gesagt oder das Jutsu der Verwandlung nicht vorher genutzt, hätte sie es als unheimlich empfunden. Aber jetzt wusste sie um die Aufrichtigkeit dieses Lächelns. Sein Herz war mindestens genauso groß wie seine Körpergröße, wenn nicht sogar noch größer. " Das werde ich tun. Vielen Dank". Wenn er tatsächlich ihr Teamleiter wird, bekam sie bald genug Zeit ihm aller Hand Fragen zu stellen. Und wenn nicht, dann nahm sie sein Angebot eben an und suchte ihn eben auf, sollte sie Fragen haben oder Hilfe brauchen.

Fenrir hatte nicht einmal Zeit sich zu fragen was Eruhiko meinte, da wurde sogar er in das Genjutsu gezogen. Das andere Tier, Giyu und Aki, die gesamte Umgebung verwandelte sich vor seinen Augen.

Obwohl Aki sich über das gelernte Jutsu freute, konnte sie ihre eigenen Emotionen nicht bei Giyu wieder gespiegelt sehen. Er wirkte unzufrieden, das verunsicherte das Mädchen. Hat sie etwas falsch gemacht? Hat das Jutsu doch nicht richtig funktioniert? Aber sie hat es doch gesehen! Das waren eindeutig Schattenklauen gewesen, die ihn festgehalten haben. Sie biss sich auf ihre Unterlippe, nervös ob seine Reaktion. Würde er jetzt sauer werden? Und wie sah es aus, wenn er sauer wurde? Dann sagte er wo das Problem lag : Der Griff war nicht fest genug. Nun. Es war nicht so, als wüsste sie nicht wie sich ein fester Griff anfühlte. In der Akademie wurde den Schülern neben Nin und Genjutsu selbstverständlich auch Taijutsu beigebracht. Das Problem war halt, dass sie es noch nie gemocht hat anderen weh zu tun. Daher war sie auch stets diejenige, die in den Kämpfen am Ende am Boden gelegen hat. Natürlich übertrug sich das auf ihre Genjutsu, wenn es darum ging andere mit Gewalt festzuhalten. Um ihr zu zeigen wie ein richtiger, fester Griff aussah, nutzte Giyu nun ein weiteres Genjutsu. Vor ihren Augen verschwand der große Mann in seinem Schatten und verwandelte sich ein größer und größer werdendes Ungetüm. Das musste das Akumakaji: Kasei to Oni. Ein Jutsu, mit dem man sein Aussehen abschreckend gestalten konnte. Wie war das zu lösen? Dadurch, dass sie keine Angst mehr vor ihm hatte. Das war leichter gesagt als getan. Diese durch und durch dunkle Kreatur sah aus wie aus dem Schattenreich entflohen. Gelbe Augen, die einen durchdringend anstarrten, Haare die den Kopf wie Ranken umgaben und dort, wo das Herz sein sollte, klaffte ein Loch in Form eines Herzens. Ihre Instinkte sagten ihr wegzulaufen. Da wurde sie von den großen Klauen gepackt und und zusammengedrückt. " Ghnh!". Trotz ihres Wissens darüber, wie unecht diese Szene ist, konnte sie nichts gegen ihre eigene Angst tun. Ihre Angst vor dem Monster und davor zerquetscht zu werden. Keine Angst zu haben war schier unmöglich. Sie war fiel zu unerfahren um wie ein guter Shinobi in dieser Situation zu reagieren. " Fen..", sie konnte nicht einmal ein einziges Wort aussprechen. Dabei wollte sie so sehr nach ihrem Partner rufen. Nach ihrer Mutter, ihrem Vater. Nach irgendwem, der ihr half.

Völlig unerwartet löste Giyu das Jutsu und die 11- Jährige fand sich in der Gegenwart wieder. Sie brauchte einen Moment um zu begreifen, dass die Schattenklauen weg waren. Das ihr Körper unbeschadet war.  Als sie auf ihre Hände schaute, waren diese immer noch am Zittern. Schmerzen fühlte sie keine und doch... das Gefühl war so echt gewesen.  " Ich...", beim Sprechen merkte sie, dass sogar ihre Stimme zitterte. " Ich brauche einen Moment". Das Genjutsu steckte ihr noch zu tief in den Knochen. Herz und Geist mussten sich erst beruhigen, ehe es weitergehen konnte. Sie nahm die Flasche mit dem Kirsch-Bananen-Saft und trank einen Schluck. Bist du zu nachlässig mit deinem Genjutsu, könnte es deinem zukünftigen Team das Leben kosten! .
Mit ihrer Zurückhaltung schadete sie ihrem eigenen Team. Wenn das Genjutsu nicht ordentlich wirkte, würde sie nicht nur sich selber angreifbar machen. Das waren deutliche Worte. Sie nahm ihrem Team auf diese Weise auch die Möglichkeit den Gegner anzugreifen. Die Dunkelhaarige stellte die Flasche ab.

" In Ordnung. Ich bin so weit". Ein weiteres Mal formte sie die Fingerzeichen für das Shikkoku no temoto. Als sie das Genjutsu anwandte und die Schattenarme sich erhoben, wirkte alles noch normal. Dann veränderte sich ihr Gesichtsausdruck. Ihr Vater hat ihr mal gesagt, es sei in Ordnung ab und an wütend zu sein. Wut an sich sei keine schlechte Emotion, so fern man sie richtig einsetzte. Daher erlaubte sie sich in diesem Moment wütend auf Giyu sein. Ihr Gesicht spiegelte das animalische Aussehen eines Inuzuka wieder, weite, aggressive Augen, den Mund offen, die Zähne zeigend. Ein wenig wie bei dem Shiyaku no Jutsu, nur das es sich rein auf das Gesicht bezog. Sie mochte dieses wilde Aussehen eigentlich gar nicht. Fand es nicht schön und furchteinflößend. Daher zeigte sie es nur, wenn es unabdingbar war. Gerade jetzt brauchte sie dieses animalische Blut in ihren Adern. Sie ließ sich von ihrer Wut auf den Rothaarigen leiten, der ihr solch einen Schrecken eingejagt hat. Das er sich in dieses Monster verwandelte und sie fast zerquetscht hätte. Er sollte das fühlen, was sie fühlen musste. Die Schattenhände griffen seine Arme und Beine. Nur, dass sie es diesmal nicht dabei beließen. Sie drückten so fest zu, als wollten sie seine Arme und Beine zerquetschen. So wie es sich bei ihr zuvor angefühlt hat. So wie er es sich wünschte nahm sie diesmal keine Rücksicht. Es widerstrebte ihr zwar, doch es musste sein um ihrem zukünftigen Team eine Stütze zu sein. Wenn sie jetzt bereits scheiterte, würden ihr hochrangige Genjutsu niemals gelingen. Im Endeffekt wusste sie ja, dass er es nur gut meinte. Er wollte nicht, dass sie aufgrund ihrer Gutmütigkeit zu einem leichten Opfer in einem echten Kampf wurde.

Fenrir hob den Kopf als Giyus Genjutsu endete. Genau wie Aki hat er ein böses Ungeheuer gesehen, das ihn gepackt hat. " Pah, als könnte mir so ein löchriges Ding Angst machen!", höhnte er mit erhobenem Kopf. Vor Eruhiko nicht zugeben wollend, dass er sehr wohl Angst hatte. Denn hätte er keine gehabt, hätte er sich aus dem Genjutsu befreien können. Aber der Hermelin sollte bloß nicht denken, dass er sich vor irgend etwas fürchtete.
Er schaute zu Aki und bemerkte ihren wilden Gesichtausdruck. " Ha!", stellte er schwanzwedelnd fest. " Dein Partner muss Aki sauer gemacht haben. Jetzt hat er ein Problem", eigentlich nichts worüber er sich freuen sollte und trotzdem tat er es. Aki war immer so zurückhaltend und freundlich. Sogar er war der Meinung, dass sie mehr aus sich heraus kommen sollte. Wenn sie stärker werden wollte, durfte sie eben nicht immer nur nett sein. Menschen mit schlechten Absichten werden schließlich genauso wenig nett zu ihr sein. Leider konnte er nicht sehen wie ihr Gernjutsu auf Giyu wirkte. Als er zu dem Rothaarigen schaute, stand dieser einfach nur da. Er konnte nicht sehen was dieser sah, anders als bei der Monstererscheinung. " Zeigs ihm Aki", sagte er, egal ob sie ihn aus der Entfernung hören konnte oder nicht. Es reichte wenn sie wusste, dass er an sie glaubte. Sie würde dieses blöde Genjutsu lernen, wenn sie wollte.
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BeitragThema: Re: A favor remains a favor   A favor remains a favor Icon_minitimeSa Okt 28, 2023 5:48 pm | PostID: #1618

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Post No. 7

Mit einem bedauernswerten Lächeln und einem sanften Blick sah er zu Aki, welche noch von seinem Genjutsu zitterte. Ihm brach das Herz, ihr das angetan zu haben. Aber irgendwann würden seine Worte in ihrem Kopf widerhallen. Dem war er sich sicher. Und sie musste es hören, sowie auch erlebt haben, um niemals den Fehler zu begehen, zu gnädig zu sein. Zu weich besaitet, zu zurückhaltend. Ihr Gegner würde ihr auch nichts schenken. Und wenn sie zu nachlässig werden sollte, müsste sie mit dem Tod eines Teamkameraden klarkommen müssen. Irgendwann würde dieser Tag kommen, doch er hoffte inständig, dass sie sich niemals die Schuld daran geben müsse. Aber auch das wird nicht vermeidbar sein, gerade weil die Uchiha Iryônin werden wollte. Man konnte nicht alle retten, mit keinem Chakra oder Jutsu der Welt. Auch wenn sie vielleicht nicht für immer seine Schülerin werden würde, so war sie es in diesem Moment.

Eruhiko, der immer noch bei Fenrir saß, sah dabei zu, wie der Ninken vollkommen selbst überschätzt protzte, dass er keine Angst hatte. Allerdings wusste der Hermelin ja, dass dies nicht der Fall war. Sonst wäre er nicht zeitgleich mit Aki aufgewacht. Außerdem zitterten noch seine vier kurzen Beinchen. Der welpe war ein schlechter Lügner. Auch wenn dem Kuchiyose klar war, dass Akis Partner nur den Starken markierte. Eruhiko grinste frech. "Ach echt? Sag, hast du dich etwa eingenässt als du im Genjutsu war?" Er log absichtlich und zeigte auf den trockenen Stein unter Fenrir, um seine Reaktion zu sehen. Als dieser reagierte, war es genau wie Eruhiko dachte und lachte, während er sich auf seinem Rücken hin und her rollte.

Sie war also wieder so weit. Gut, dann machte sich der Sarutobi diesmal auf das schlimmste gefasst. Er hatte ihr quasi auch das Schlimmste gezeigt. Also musste er mindestens auf ein ähnliches Ergebnis gefasst sein. "Dann nur zu Aki!", forderte er sie heraus. Dieses Jutsu, was er ihr gerade beibrachte, wurde vom Nara-Clan abgekupfert. Diese nutzten ein Ninjutsu, das genau so aufgebaut war, allerdings war dieses ein Genjutsu, welches sein Opfer in seiner eigenen Gedankenwelt mit diesem Angriff. Shinobis, die schonmal gegen dieses Ninjutsu angekämpft hatten, sollten kaum einen Unterschied zu diesem erkennen können, sofern sie nicht das Shikkoku no temoto schon kannten. Dies sollte der Aki früher oder später auch einmal gut in die Karten spielen können. Während er gedanklich solche Vergleiche aufstellte, erhoben sich aus dem Schatten des Ex-ANBU die Hände, welche ihm seine Bewegungsfreiheit nahm. Um sicherzustellen, dass sie verstand, wand er sich diesmal und versuchten den Griffen des Genjutsu zu entkommen, allerdings schien die Genin nicht mehr so nachlässig wie vorher zu sein. Sie packte seine Beine und seine Arme und fesselte sie mit den Schatten. Der Griff war so stark, innerhalb der Illusions-Kunst, dass Giyû vor Stolz gerade zu platzen konnte. Nicht nur hatte sie das Genjutsu von gerade sehr schnell abschütteln können für eine recht unerfahrene Genin, sondern hatte nun auch das gelernte in die Tat umgesetzt. "Gut Aki, gut." Aber der Griff wurde fester und fester, es schien, dass sie gerade nicht kontrollieren konnte, wie Stark sie zupackte. "Ich habe es wohl doch übertrieben.", waren seine Gedanken bezüglich der Genin. Er sah in das Gesicht der Schwarzhaarigen und weitete den Blick. Es war quasi vor Wut und Zorn verzerrt. "AKI!", rief er ihr zu. Er hoffte, es kam durch das Genjutsu durch.

Nachdem das Geplänkel zwischen ihnen gestoppt war, sahen sie zu, wie Aki diesmal, wohl zum letzten Mal an diesem Tag, das Shikkoku no temoto einsetzte. Giyûs Miene zu urteilen muss er sich richtig freuen für den Erfolg der Genin. Aber sein Gesichtsausdruck änderte sich kurz darauf auch wieder. "Scheint so." Eruhiko wurde ernst. Genjutsu war eine Kunst, um seine Gegner psychisch anzugreifen. Diese Techniken waren durchaus gefährlich und obwohl sie keine körperlichen Verletzungen zufügen konnten, konnten sie ganze Geister von Menschen zerstören, wenn die Illusion nur stark und grausam genug war. Er wusste zwar nicht, was der Sarutobi den beiden gezeigt hatte, aber es musste unvergleichlich schrecklich gewesen sein. "Fenrir, wenn sie nicht gleich aufhört, müssen wir sie aufhalten. Wenn sie rasend vor Wut, Zorn und Frust ist, kann auch dieses C-Rang Jutsu starke psychische Verletzungen verursachen, wovon man sich nur schwer wieder erholt. Giyû hat mal erzählt, dass er dieses Jutsu von einem Gegner abbekommen hat und er seine Arme, Beine und seinen Hals ganze Monate nicht wirklich spüren konnte!" Der Gesichtsausdruck war wirklich verdammt ernst. Sein Partner wusste mit dem Genjutsu umzugehen. Aber wusste Aki das auch schon? Wusste sie, was für Schäden ein solches Jutsu anrichten konnte? Er machte sich bereit jederzeit einzugreifen, um Aki wieder zur Vernunft zu bringen.
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BeitragThema: Re: A favor remains a favor   A favor remains a favor Icon_minitimeSo Okt 29, 2023 9:17 am | PostID: #1623

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Fenrir sah den pelzigen Zweibeiner genervt an. Erst die dumme Frage, dann wollte er das sie Aki stoppten. " Erst will dein Großer, dass Aki sich nicht zurückhält und wenn sie sich nicht zurückhält, dann ist es auch wieder nicht recht", er sagte doch selbst, der Gegner sollte denken es gäbe kein Entkommen. Für seine Partnerin war es schwierig jemanden denken zu lassen er wurde so festgehalten, dass es keine Fluchtmöglichkeit gab. Sie strengte sich gerade wirklich an und trotzdem passte es diesem Meckerwiesel nicht. Er mochte das andere Tier überhaupt nicht. Der Ninken stand auf und tapste zu der Person hin, die er mochte. " Aki", da sie auf seine Worte nicht reagierte, stupste er sie mit seinem Kopf an. " Das ist genug Aki, du kannst jetzt aufhören"

und als er sie berührte wurde die Genjutsu-Anwenderin tatsächlich in die Realität zurückgeholt. Sie brach das Jutsu ab und auch ihr Gesicht nahm wieder den normalen, freundlichen Ausdruck an, den man von ihr kannte. Sie schaute zu Fenrir, verwirrt darüber wie er sich ihr unbemerkt nähern konnte. Sie muss wirklich vollkommen konzentriert gewesen sein. " War das so in Ordnung?", fragte sie nach, sich nicht wirklich bewusst übertrieben zu haben. Immerhin wollte Giyu ja, dass sie ihm Angst machte. So wie er ihr mit dem Schattenmonster Angst gemacht hat. Man sollte meinen irgendwann kamen Kinder in ein Alter, wo ihnen die Figuren aus Fernsehen und Bücher keine Furcht mehr bereiteten. Das sie erwachsen genug waren, um zu wissen das diese Wesen in der Wirklichkeit nicht existierten. Aber das alles hat nicht gereicht um aus seinem Genjutsu zu entkommen. Hätte er es nicht von sich aus gelöst, wäre es ihr nicht möglich gewesen sich selber zu befreien. Gegen die eigene Angst hatte sie nichts tun können. Das hat ihr gezeigt, dass sie noch eine Menge zu lernen hat. Stärkere Genjutsu, aber auch einen stärkeren Geist, damit sie sich und ihre Teamkollegen aus solchen befreien konnte.

Die Halb-Inuzuka streckte ihre Hand und strich Fenrir über den Kopf. " Heute hast du nicht mitmachen können, aber wir lernen sicher noch Techniken, bei denen wir beide zusammen kämpfen können", sagte sie zu ihm. Es muss langweilig für ihn sein, einfach nur in der Ecke zu sitzen und zuzuschauen wie ein Erwachsener und ein Kind sich anstarrten. Genjutsu passierten halt meistens nur im Kopf des Anwenders und des Betroffenen. Für alle Außenstehenden war es wie ein Anstarrduell.
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Sarutobi Giyû
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BeitragThema: Re: A favor remains a favor   A favor remains a favor Icon_minitimeMo Okt 30, 2023 2:14 pm | PostID: #1639

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Post No. 8

Der Sarutobi, welcher als nächstes Oberhaupt gehandelt wurde, ging auf ein Knie runter als seine heutige Schülerin das Jutsu auflöste. Er hatte sie wohl doch zu sehr getriezt, was natürlich nicht seine Absicht war. Ganz im Gegenteil, eigentlich wollte er sie nur motivieren über ihren Schatten zu springen. Er hatte noch einiges als Lehrer zu lernen. Wer konnte wissen, dass er ähnliche Fehler nur einige Wochen später wiederholen würde, als er sein Team kennenlernte. Jetzt jedenfalls musste die junge Genin nur noch lernen, dieses Genjutsu genau richtig zu regulieren. Aber das müsste sie mit seinem kommenden Hinweis in der Praxis unter Beweis stellen. "Das war schon gut, etwas zu stark, aber gut.", keuchte er, bevor er sich wieder aufrichtete, "es war zwar etwas sehr extrem, aber an dem bin ich wohl selbst schuld. Jedenfalls musst du auch aufpassen, es dem Gegner nicht zu stark aufzuzwingen. Das hängt zwar von der Situation ab, aber ich denke, du bist nicht daran, interessiert einen Menschen psychischen Schaden zuzufügen." Eruhiko schaltete sich ein, welcher inzwischen auch zu ihnen getapst war. "Wie ich deinem Begleiter gerade schon erzählt habe, kann dieses Jutsu auch sehr große Auswirkungen auf die Psyche deines Gegners haben. Giyû konnte, als er von diesem Jutsu mal getroffen wurde, 2 Monate weder Arme noch Beine spüren. Geschweige denn seinen Hals." Auch der Jounin schaltete sich wieder ein. "Eruhiko hat leider recht. Jedes Jutsu birgt seine Gefahren und verletzt den Gegner. Gerade in deinem Fall ist mit jedem Jutsu Sorgfalt geboten. Aber ich denke, das weißt du selbst am besten. Wichtig ist nur, dass du lernst, wann es an der Zeit ist durchzugreifen und wann du ein gewisses Maß an Mitleid mit dem Gegner haben darfst." Dabei tätschelte er den Kopf der jungen Kunoichi und lächelte so sanft wie es ihm möglich war. Er war sich sicher, dass die Uchiha mit ihrem Partner noch einiges leisten würde für das Dorf. Doch jetzt musste sie erst einmal lernen, in das Shinobi Leben einzusteigen. "So, jetzt ist jedenfalls das Training beendet. Du hast dich sehr angestrengt. Und zur Belohnung spendiere ich dir das versprochene Eis." Er setzte sich in Bewegung und ließ dabei von Akis Kopf ab. Eruhiko hatte sich währenddessen wieder auf seine Schulter gesetzt. "Bekommt der Flohzirkus auch welches? Ist Eis nicht schädlich für kleine Wau-waus?" Giyû lachte laut und dachte dabei: "Für gewöhnliche Hermeline wahrscheinlich auch!"

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BeitragThema: Re: A favor remains a favor   A favor remains a favor Icon_minitimeMi Nov 15, 2023 8:52 pm | PostID: #1840

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BeitragThema: Re: A favor remains a favor   A favor remains a favor Icon_minitime | PostID: #0

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