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Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung - Seite 2 Briefk13
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 Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung

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BeitragThema: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung - Seite 2 Icon_minitimeSo Sep 17, 2023 12:34 pm | PostID: #1136

das Eingangsposting lautete :


Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung





Alles läuft anders als geplant. Der Sanbi wurde gesichtet, irgendwo auf dem weiten Ozean von Mizu no Kuni bevor er dann verschwand, spurlos ohne jede Möglichkeit der Sensoreinheiten ihn erneut zu finden. Nun jedoch taucht er erneut auf und zwar mitten auf einer Mission, die eigentlich als Möglichkeit gedacht war, zwei Genin zu testen, welche eine große Zukunft vor sich haben. Uchiha Ayu, eine Uchiha die dem Nebel die Treue schwor und Hôzuki Yutaka, der Auserwählte des Sanbi, in welchem dieser versiegelt werden soll, sind auf dem Weg auf eine Mission um ihre Fähigkeiten zu beweisen und so zu zeigen, dass sie die richtigen sind um ihre Zukunft zu gestalten, wie die Dorfführung es verlangt. Gemeinsam mit der Jonin Ketsueki Himeko sollen sie eine besondere Mission auf der Festung Asano erledigen und die Angriffe feindlicher Truppen abwehren und doch scheint es weitaus komplizierter zu sein als Anfangs angenommen. Das Team wird attackiert von feindlichen Shinobi, welche den Sanbi in ihre Fänge bekommen haben und diesen nun einsetzen. Wie konnten sie den Sanbi nur unter ihre Kontrolle bringen? Kämpft!


Ħ Szeneninfo Ħ


Ħ Teilnehmende:

Ħ Zeit:
15.01.101-17.01.101

Ħ Ort:

Das Auftragsgebiet ist auf der Insel Yakushima im Gebiet des Fürsten Asano und seiner Festung. Dabei ist die gesamte Insel, besonders jedoch die Festung und die nahe Umgebung Hauptschauplatz.



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https://naruto-shinjidai.forumieren.de

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Ketsueki Himeko
altgediente, kampfesmüde Veteranin
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Ketsueki Himeko


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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung - Seite 2 Icon_minitimeSo Feb 25, 2024 9:40 am | PostID: #2017

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Himeko atmtete tief durch. Ihr Herz hämmerte ihr bis zum Hals, sie hatte die Worte schon gesagt, sie würde den Sanbi versiegeln, dass dies durchaus Panik in dem Jinchuriki hervorrufen würde war ihr klar, bzw. in dem Künftigen. Sie begann Fingerzeichen zu formen, mit links, wie mit rechts. Ihr Schwert steckte vor ihr im Boden, sie brauchte beide Hände. Ein Siegel breitete sich auf dem Boden aus, 10 Meter im Durchmesser. Mit der anderen Hand formte sie Zeichen für einen Doppelgänger aus Fuuton, der zu den Beiden herüber kam. Schweiß besetzte ihre Stirn, es war anstrengend und es kostete sie auch viel Chakra um all dies zu managen, vor allem parallel. Der Doppelgänger hingegen legte ihre Hand auf die Wunden von Ayu und sie begannen zu heilen. Himeko atmete schwer ein und aus, während sie die Augen schloss, für einen kurzen Moment. Sie hielt kurz eine Hand in Richtung des Sanbi, der sich innerhalb des Kreises befand und eine Hand in Richtung von Yu, während Fäden aus Chakra sich zwischen sie zogen. Der Sanbi, wohl durch die Art und Weise, wie sie ihrer Herr werden wollten, war alles andere als Begeistert. Himeko musste das Jutsu aufrecht erhalten, wenn sie wollte, dass es klappte. Der Sanbi holte aus und wollte Himeko zertrampeln. Sie blickte nicht auf, sie blicke nach oben. Gleich wohl konnte sie den Schatten vor sich sehen. Tränen stiegen ihr in die Augen. Sie machte sich bereit und das letzte was sie vor ihrem inneren Auge sah war er, Katsuo. Ihr Herz, der einzige Mann, der es geschafft hatte sie zu erreichen, sie zu erwärmen. Er war so anders, er war so ... Katsuo. Sie bereute nie wirklich weit gekommen zu sein, sie hatten sich nie Gedanken über eine Hochzeit gemacht, sie hatten sich nie gedanken über so etwas wie Kinder gemacht, sie begannen ihre Liebe gerade erst. Sie wollte ihn sehen, sie wollte mit ihm glücklich werden, sie wollte dies alles nicht mehr tun, sie wusste aber, dass sie aus Mangel an Alternativen, sie es musste.

Das Bein des Sanbi, so schwer es war kam näher, der Wind, der um sie herum wehte, nichts was ihn aufhalten würde, der Kami no Ai - Ring, den sie mit den Kunais aufgebaut hatte, nichts, was ihn aufhalten würde. Es kam näher und Himeko schloss schon ab.
Verzeih mir, Katsuo. Dies ist wohl mein Ende, ich werde im Jenseits auf dich warten. Sie hatte abgeschlossen, das Jutsu der Versiegelung brauchte Zeit und viel Kraft und Beides schien ihr aus zu gehen. Ihr Klon sprang auf und wollte helfen, als er verpuffte, sie brauchte das Chakra jetzt. Sie schloss die Augen, die Tränen die stumm ihr über die Wangen rannen und ein sanftes Lächeln umspielten ihre Lippen, als ein Jaulen zu hören war. Sie öffnete die Augen und war erschrocken, doch dann lächelte sie.

Er war gekommen und anders als sie zeichete das Alter ein anderes Bild von ihm, wie noch vor einigen Jahren. Himeko sah ihn an, ehe sie den Kopf schüttelte.
Ihr würdet es nie zulassen, dass ich sterbe, Sensei. Ich werde alles für die Versiegelung tun und ihr müsst den Sanbi innerhalb des Ringes halten. Ich brauche noch 2 Minuten. Darüber hinaus, ich wusste, dass Ihr da seit, Eure Präsenz ist allgegenwärtig. Letzteres war eine Lüge, sie wusste es nicht, aber sie wollte sich nicht die Blöße der Sentimentalität geben, wie sie es schon getan hatte. Dann sprach er von ihrem kleinen Bruder und sie musste leicht lachen.
Ich glaube gerne, dass er tobte, und hier sein wollte, immerhin wollte er sehen wie die Romcon weiter geht. Sie lachte leicht, versuchte sich selbst so wieder hoch zu pushen und blickte dann ihren Sensei an. Ich brauche Chakra. Ich muss ihn nur berühren können und bitte niemanden von deinen Genin, ich habe Angst sie zu Tode auszusaugen... Himekos Worte waren fast schon vorsichtig formuliert, sie konnte mit ihrem Fuin Chakra von Anderen aussaugen, und eine Hand hatte sie ja frei. Man konnte ihr ihre Erschöpfung ansehen, mental, wie auch physisch. Die Haare klebten ihr im Gesicht, sie wirkte anders als noch zu Anfang der Mission, sie war fertig. Die Tränen awren nun vresiegt, sie musste sich konzentrieren, auch wenn der Abschied an Katsuo schon geschehen war, sie würde ihn wieder sehen können, vielleicht, denn eine leise Hoffnung dies zu übreleben war gegeben. Derweil würden die Fäden stärker werden zwischen Wirt und Symbiont.
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Hôzuki Yutaka
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Hôzuki Yutaka

Sanbi Jinchuuriki
Du bist der Sanbi Jinchuuriki. Sei eine würdige Waffe für Kiri

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Shinobiakte
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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung - Seite 2 Icon_minitimeSo Feb 25, 2024 1:38 pm | PostID: #2023


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Panik Panik…“scheiße wir sterben“ waren die letzten Gedanken von Yutaka, als Ayus Worte in seinem Kopf widerhallten und er ihre Hände auf seinem Gesicht spürte. Sie war hier, sie beide waren zusammen und nicht tot…es war nicht wie damals aber...
Der Hôzuki sah in ihre Augen, zitterte, als er an seinem Bauch das ziehen und saugen des Chakrafadens zu spüren begann. Er hatte wohl noch nie ein so unwirkliches und unangenehmes Gefühl an seinem Körper verspürt, doch seine Augen fixierten die Ihren, wenn es wirklich vorbei war, dann sollte sie es sein die er als letztes sah und sie wurden in Schatten getaucht als der Arm des Sanbi auf sie hinab schnellte. „Klar… Wir haben es uns versprochen.“ Sagte er, so ruhig er konnte und versuchte zu Lächeln, wenn seine Augen auch die Wahrheit über seine Gefühlswelt offenbarten. So sehr er auch im Kampf gefühlskalt sein konnte, wenn das Bezwingen des Feindes auch noch so einfach erschien, so war dies doch etwas, dass sein Blut erfrieren lies….und dann hörte er es, das Zischen, bevor der Blitz einschlug welcher den Arm des Sanbi zur Seite fegte und der Bijuu zu schreien begann. „Huh?“ Yutaka sah verwirrt zur Seite, als der Mann bei Himeko auftauchte, einen Mann den er sehr genau kannte. „S..Saru Sensei?“ sagte Yutaka leise und verwirrte, bevor alles um sie herum plötzlich zu einem Schauspiel wurde, wie er es sich niemals erhofft hatte. Erst jetzt, seine Panik schien sich etwas zu legen und durch Verwirrung ersetzt zu werden, erkannte er wie Ayu seine Hand ergriffen hatte und lief leicht rot an, als das Chaos los brach, das Mädchen Shabon tänzelte durch die feindlichen Linien und sprang letztlich zu ihnen, als Leibwächterin wohl. „Shabon w..wie kommt ihr denn hier her was macht ihr hier?“ Kam es nur verdutzt über seine Lippen, als er ihre Worte hörte und den Ruck spürte, als Ayu seine Hand los ließ, Yutaka lief knallrot an. Shabons Worte ließen Yutaka kurz aufstampfen und er wollte bereits eine Antwort präsentieren, als sie beide von einem Schrei unterbrochen wurde. „w…hä?“ Zack knallte dem Sanbi sein Schwert ins Gesicht. „Der…D…Der spinnt doch..“ Sagte Yutaka ungläubig als sein bester Freund bei ihnen landete und mit seinem typischen Grinsen auftrat. Yutaka hätte beinah vergessen, wie ernst die Situation war, als das Ziehen in seinem Bauch stärker wurde und er die Augen zusammenkniff, nur um sich dafür sogleich eine Standpauke einzufangen, von Zack selbst. Haltung annehmen…sich beweisen… Yu sah zu dem Kudo, in seinem Gesicht erkannte er volle Solidarität und einen festen Glauben an ihn. Doch was er dort sagte. „M..Meine Mum…was sie..sagte..?“ Yutaka sah etwas verdutzt, doch seine Augen symbolisierten, wie die Erinnerung ihn überschwemmte….

“Yu-chan? Weißt du, wieso du so besonders bist?“ Fragte ihn seine Mutter, ihn fest im Arm, während sie gemütlich vor dem Kamin kuschelten. Der kleine Junge schmiegte sich an seine Mutter und sah in ihr Gesicht hoch, er war vielleicht gerade einmal 6 Jahre alt und war verwundert, wovon seine Mutter gerade sprach. „Besonders? Aber..ich bin doch ein ganz normaler Junge?“ Entgegnete er lediglich und sah das Lächeln auf den Lippen seiner Mutter, welche ihm einen Kuss auf den Kopf gab. „Ja… noch bist du ein normaler kleiner Junge, aber du wirst älter werden und stärker. Du wirst der ganze Stolz unseres Clans werden und das darfst du niemals vergessen. Wir sind nicht wie andere, wir sind viel mehr. Wir sind Wasser, wir sind lebendes Wasser, welches Leben und Vernichtung bedeuten kann und du wirst einmal großes vollbringen mein Liebling…du wirst einmal alle übertreffen und wie ein Gott des Wassers den Nebel durchdringen..“ Ihre Worte erschienen so vielsagend und wichtig, wenn er es auch nicht ganz verstand, so wusste er doch, wie wichtig es war, immerhin waren es die Worte seiner Mama, die mussten wichtig und bedeutungsvoll und vor allem wahr sein. „Okay Mama…verlass dich auf mich, ich werde super stark werden!“ Sagte er mit breitem Grinsen und sah in das entzückte Lächeln seiner Mutter…


Yutaka wurde aus seiner Erinnerung gerissen als er Ayus Stimme vernahm und er, ohne zu überlegen ihre Hand ergriff. „Ich erinnere mich Mum…verlass dich auf mich..“ Dachte er sich kurz, bevor er das Wort an seine Freundin richtete. „Ayu… ich brauch dich hier..“ Sagte er ernst und sah ihr direkt in die Augen. „Ich kann bereits jetzt spüren, wie sich was ändert durch denen Chakrafaden… du musst mir helfen bei Bewusstsein zu bleiben... wenn das noch schlimmer wird weiß ich nicht, ob ich stehen bleiben kann und ich darf mich nicht wegbewegen…ich brauch dich.“ Nicht nur das er Ayu damit bat nicht zu kämpfen, er bat zeitgleich auch die anderen beiden alles weitere zu regeln, gegen die restlichen Banditen und Shinobi die weiterhin durch die Öffnung der Mauer hinein kamen zu kämpfen und sie beide zu schützen. „Zack..“ sagte er nur kurz und sah seinen besten Freund an, wissend das dieser Ort für den Schwarzhaarigen so schmerzhaft war, wie er es für Yutaka war, doch er sah bereits in den Augen des anderen Genin, dass dieser verstanden hatte. Langsam atmete der Hôzuki ein und Aus bevor er die Hand Ayus fester griff. „Ich bin bereit Himeko-sama…!“ Schrie er ihr entgegen und bereitete sich darauf vor, was nun passieren würde…was aus ihm werden würde, ein Jinchuuriki.




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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung - Seite 2 Icon_minitimeSo Feb 25, 2024 4:59 pm | PostID: #2026


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Shabon und Zack tauschten verliebte Blicke aus, bevor sie sich wissend angrinsten und sich über ihren Köpfen ein High Five gaben, wobei sie ihre Hände ineinander verschränkten. Sie blickten sich mehrere Sekunden lang in die Augen, bevor sie von der Situation um sie herum wach gerüttelt wurden. Shabon nutzte ihre Ketten, um einige der auf sie zukommenden Angreifer von den Beinen zu reißen, während Zack sie mit seinem Schwert erledigte. Shabon sah die junge Uchiha an und kam ihr deutlich zu nah, sodass ihre Nasen sich beinah berührten, sah ihr direkt in die Augen, als wollte sie klar machen, dass das Sharingan ihr vollkommen egal war. „Du hast deinen Schatz gehört. Du bleibst bei ihm und sorgst dafür das Yuyu nicht weg läuft wenn es nun ernst wird und wir-“ Sie stoppte mitten im Satz und schlitzte einen weiteren Angreifer in dessen Sprung einfach auf, als wäre er aus Butter, woraus bestanden diese Ketten und Klingen bitte? „werden euch währenddessen beschützen!“ beendete sie dann den Satz und sah zu Zack hinüber, welcher seinen Blick nun auf Yutaka hatte. „Na also, endlich ein Blick der mir gefällt wobei…bisschen mehr Stärke könnte noch dazu kommen. Du weißt, ich lass nichts und niemanden zu euch durch…“ Zack und Shabon stellten sich Rücken und Rücken und Yutaka würde wohl spüren wie das lodernde Chakra von Zack in Wallung geriet und einige Sekunden später austrat. Golden wie der Morgenschein waberte es über seinen gesamten Körper und ließ auch die Ketten von Shabon golden aufleuchten, stärkte diese noch zusätzlich, bevor die beiden sich bereit machten für alles, was ihnen entgegen treten würde…
Der Sanbi tobte, als dieser endlichen seinen Arm wieder heben konnte und versucht den Chakrafaden der sich an ihm festgesetzt hatte zu entfernen, die rasende Wut in seinen gelben Augen war mehr als deutlich zu sehen, doch Saru hatte andere Pläne. „Würde ich dir Zack geben, wärst du tot bevor du alles aus ihm rausgesaugt hättest, das Chakra von dem Kleinen ist wahrlich schwer im Magen.“ Sagte Saru und der Jonin und ehemalige OININ ließ mit schmerzverzerrten Gesicht das Chakra in seinem Schwert auflodern und übertrug es mit einem einfachen Handauflegen direkt an Himeko, Chakramengen die gewaltig waren und jahrelang angesammelt wurden. Er biss die Zähne zusammen, während der Schmerz des Chakrabrandes stärker und stärker wurde, selbst eine einfache Übertragung war für ihn die Hölle auf Erden. „Das…sollte...ausreichen“ Sagte er erschöpft und atmete tief ein. „Meine beiden wissen was zu tun ist, sie werden Yutaka beschützen, du achtest lediglich auf die Versiegelung, den Großen hier werde ich so lange in Schach halten!“ Und schon sprang er auch schon auf die Bestie zu, Fingerzeichen waren schnell geformt und mit einem erneuten Schmerzimpuls schlängelte er zwei Wasserpeitschen um den Kopf des Sanbi und ließ sogleich Elektrizität in hohen Mengen durchfließen, direkt in die Nervenbahnen des Monstrums welches rachsüchtig aufschrie, jedoch durch den starken Schock nicht zurückweichen konnte sondern auf der Stelle stehen blieb.

Während Saru den Sanbi so gut es ging in Schach hielt, was aufgrund der immer stärker werdenden Schmerzen kaum lange durchzuhalten sein würde, kämpften Zack und Shabon gegen die auftretenden Massen an Shinobi, goldene Ketten blitzten durch die nebelige Umgebung, während Zacks Schwert schnitt und keulte, ein Vorteil wenn 2 Meter pure Gewalt mit enormer Schärfe verbunden wurde. Keiner der Feinde kam auch nur in die Nähe von Yutaka und Ayu, doch es fiel auf, dass sowohl Zack als auch Shabon auf einem anderen Level schienen, zumindest in diesem Moment. Sie zeigten keinerlei Angst, keine Panik, sie schienen diesen Kampf um Leben und Tod geradezu zu genießen und dennoch waren ihre Augen ständig auch auf Ayu und Yutaka gerichtet, immer sicher gehend, sich nicht zu weit wegzubewegen, 1 Meter maximale Entfernung, kein Feind sollte durch kommen, kein Kunai die Luft durchschneiden und wenn doch wurde es durch Shabons Ketten aus der Luft gefischt. Die Versiegelung konnte vollends beginnen.




Angewandte Jutsu:

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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung - Seite 2 Icon_minitimeSo Feb 25, 2024 8:26 pm | PostID: #2029


Wie konnten sie aus dieser Situation lebend heraus kommen? Shabon, Zack und Saru Sensei? Eine Truppe die schon mehrere Missionen hinter sich haben muss und ganz anders agierte, als es Yutaka, Ayu und auch Himeko taten. Sie waren ein zusammengewürfeltes Team, obwohl Ayu sich fest vornahm, dass sie und Yutaka dem um nichts nachstehen werden. Als Ayu bekannt gab, dass sie auch aus der Ferne kämpfen konnte, ergriff Yu ihre Hand. Er sagte ihr, dass sie immer an seiner Seite bleiben sollte. Im Moment spürte er schon die Veränderungen und er konnte nicht wirklich sagen, ob er das durchstehen würde, weshalb sie hier bleiben sollte. Sie nickte ihm zu, doch bevor sie antworten konnte, kam ihr Shabon viel zu nah. So nah wie ihr bisher nur Yutaka gekommen war. Dabei starrte sie ihr in die Augen. Damit wollte sie Ayu wohl sagen, dass ihr das Sharingan vollkommen egal war. Ein großer Fehler, wenn man bedachte, dass dieses Kekkei Genkai eines der stärksten war. Etliche Schlachtfelder wurden damit dominiert und aus dieser Entfernung, wäre Shabon ihr ausgeliefert, wenn sie selber nicht in Genjutsu bewandert war. Wobei Zack sicher auch ein Punkt wäre, den man berücksichtigen musste. Als sie sich wieder entfernte und nur allzu leicht einen Angreifer erledigte, sah Ayu Yutaka an. "Ich habe verstanden. Ich bleibe bei dir. Egal was passiert. Die zwei schaffen das und wir zwei schaffen das auch.", sagte sie motiviert und ballte so gar eine Faust als Zeichen des Sieges! Dabei deaktivierte sie ihr Sharingan. Nicht das sie noch durch den Chakraverbauch vorher umfallen würde.
Ayu begutachtete die Chakrafäden die wohl dafür sorgen sollten, dass Yu bald der Jinchuriki des Sanbis sein würde. Ihre Gedanken wurden etwas wilder und dennoch, die sah kurz an sich herunter. Sie wusste, wo seine Kette war. Sie war ein Teil davon und sie würde alles mit ihm zusammen durchstehen. Ayu beobachtete Saru, der den Sanbi in Schach hielt. Zack, der mit seiner Schwertkunst wie ein Held aus einem Manga wirkte. Ein goldenes Chakra, welches sich warm anfühlte. Seine Sicherheit strahlte sich auch auf Ayu aus. Und zur guter Letzt auch Shabon, deren Kette eine unsichtbare Barriere darstellte. Ihre Gegner wurden effektiv von ihnen abgehalten und nicht nur das. Auch die Waffen, wie Kunai und Shuriken, wurden von beiden abgefangen. Sie schienen Yu und Ayu niemals aus den Augen zulassen. Nicht eine Sekunde.
Ayu hielt weiterhin die Hand ihres Freundes und seine Worte hallten durch ihren Kopf. Er brauchte sie? Ungelogen war es ein tolles Gefühl. Er brauchte sie und sie wollte für ihn da sein, ein Leben aufbauen und auch diese Situation zu meistern. Es war schon komisch, dass sie vor einem Jahr noch als Feind gegen Yutaka gekämpft hatte. Heute trug sie das Stirnband des Wasserreichs und kämpfte mit Shinobis aus Kirigakure, gegen den Sanbi. Es war verrückt und doch aufregend. Sie sah Yutaka an, Hand in Hand und lächelte ihn selbstbewusst an. Er hatte sich den ersten Schritt beim Frühstück getraut, hatte sie geküsst und seit dem versuchen sie irgendwie zusammen einen Weg zu finden. Dieses Chaos war nur ein weiter Meilenstein in dieser Geschichte.
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Ketsueki Himeko
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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung - Seite 2 Icon_minitimeDi Feb 27, 2024 11:14 pm | PostID: #2045

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Himekos Blick glitt umher, sie bekam dann das Schwert ihres ehemaligen Senseis entgegen gestreckt, sie kannte dessen Fähigkeit und war sich auch darüber bewusst, dass es ihm Schmerzen zufügen würde. Sie schluckte und fasste dennoch zu, es gab jetzt keinen Moment der Sentimentalität, sie würde ihn vielleicht später belohnen können, doch hier und jetzt war dies nicht möglich. Es hieß, dass sie um ihr Überleben kämpfen mussten, der Sanbi war noch immer eine Naturgewalt und machte es ihnen nicht gerade einfach. Sie spürte wie das Chakra in sie floss, fühlte es in jeder Faser ihres Körpers, sie öffnete ihre Augen, und lies das Schwert los.

All der Ärger, all der Streß war fort, es war als würde alles glatt laufen können, Himeko sah es vor sichi, wie sie zurückkehrte, wie sie sich in den Arm von Katsuo warf, er würde sie fragen, was los war und sie würde es ihm sagen, dass sie viele Dinge getan und gesehen hatte, sie würde ihm berichten wie groß der Biju war, doch sie wollte es anders herum haben, sie wollte daheim bleiben, auf seine Rückkehr warten, wenn er zur Tür hinein kam, wenn er sie anlächelte, vielleicht noch etwas zu essen oder zu trinken mitbrachte, sie sah vor sich, wie er sie mit Blumen überraschte weil sie sauer auf ihn war und sie sich dann in den Armen lagen und gemeinsam lachten. Sie wollte das Leben als Shinobi nicht mehr, doch sie kam nicht davon los, sie wusste, dass es für sie keinen Ersatz gab. Wie gerne wäre sie eine Feder, die alleine davon flog, tanzend im Wind, die Welt von oben sehend, wie gerne wäre sie einfach davon geflogen, wollte diese Welt hinter sich lassen, doch der Boden unter ihr widersprach diesem Wunsch, der biju vor ihr widersprach ihrer Fantasie auf Heimat und während Himeko mit der rechten Hand das Siegel für die Versiegelung hielt, begann sie mit Links Fingerzeichen zu formen. die Blase über ihr begann sich zu bewegen, zu wippen und ein Schild entstand daraus. Es schwebte um sie herum und Himeko atmete tief durch. Sie nahm nun beide Hände zusammen und der Chakrafden wurde dicker zwischen dem Wirt und dem Symbionten. Himeko amtete tief durch, sie spürte es, sie konnte fühlen, wie die Grenze immer weiter verschwamm, aus 2 würde eines werden, aus einem Geist würden 2 Seelen in einem Körper werden. Himeko sah auf und sah wie dem Biju dies gar nicht gefiel, denn sein Blick war auf die junge Frau gerichtet, der Mund öffnete sich und eine Menge an Chakra wurde frei, würde sich sammeln. Himeko schluckte und das Siegel auf dem Boden leuchtete, stärker, das Band war fest komplett voll, das Licht erreichte seinen Höhepunkt und man konnte spüren, wie immens viel Energie freigesetzt wurde, es war warm auf der Haut, es fühlte sich toll an.
Katuso, ich komme.... Dies waren die Worte Himekos, denn das Bijudama war verpufft. Der Kollos fort, es war als wäre der Titan einfach fortgespült worden. Himeko ging in die Hocke, hustete leicht, eine Nachwirkung der Versiegelung und des hohen Chakraaufkommens. Sie hustete Blut und ihre Nase blutete dabei leicht. Sie würde sich erholen müssen.
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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung - Seite 2 Icon_minitimeSa März 02, 2024 3:29 pm | PostID: #2063


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Saru sprang immer wieder von Seite zu Seite und attackierte den Sanbi mit einem Hieb nach dem Anderen, versuchte weiterhin die Aufmerksamkeit auf sich zu richten und wurde letztlich dafür bestraft. „Er hat was vor.“ Kam es ihm über die Lippen, als er für einen Augenblick nicht schnell genug war und den Schlag des Monstrums direkt abbekam und weggeschleudert wurde. Er verlor sofortig das Bewusstsein, als sein Hinterkopf gegen die Mauer prallte und er zu Boden ging…
Die beiden Genin kämpften verbissen. Blut, Schreie, teilweise flehendes Suchen nach einem Ausweg, während Zack und Shabon die Feinde davon abhielten noch größeren Schaden anzurichten. Wenn es auch schwierig war, so versuchten die beiden jene am Leben zu lassen, die ihnen am Ende nützlich sein würden. Wie abgesprochen, musste aufgeklärt werden wie es hier zu hatte kommen können. Die Mission die für das Team 2, bestehend aus Ayu und Yutaka, war eine reine Finte gewesen. Die Festung Asano ein wichtiger Stützpunkt und Partner für Kiri Gakure, doch das die Feinde einen Bijuu unter ihre Kontrolle brachten, oder ihn zumindest lenken konnten, war mehr als beängstigend. Doch es war keine Zeit dafür, denn alles um sie herum schien mehr und mehr im Chaos zu versinken und auch die beiden Genin erkannten wie der Bijuu langsam die tödliche Kugel, die Bijuu Dama vor seiner hässlichen Fratze zu bilden begann…“Shit Shabon wir müssen sie beschützten“ rief Zack, als ein gezielter Schlag mit seinem Schwert einen der feindlichen Shinobi gegen die nächste Wand warf und er zu Himeko hinüber sprang, auf seinem Weg den Blick mit Yutaka wechselnd, nickte er ihm zu, nicht wie sonst lächelnd, sondern todernst. Er wusste, was auf dem Spiel stand, und so stellte er sich schützend vor die Siegelmeisterin. „Ich bin da, machen sie genau so weiter Sensei, an mir kommt das Vieh nicht vorbei!“ Sagte er lauthals und hielt das gigantische Schwert schützend vor sich…
Shabon verdrehte die Augen, wenn sie auch genaustens wusste, dass Yutaka und Himeko die oberste Priorität hatten, musste er den Helden spielen? Shabons Genjutsu ließ einige Gegner in die Knie gehen, manch andere streckte sie anschließend nieder oder wickelte sie schön wie Geschenke in Drahtseil ein. Die Blondine sprang zu Yu und Ayu und ließ ihre Ketten wie einen Schutzschild um sie herum wirbeln. Sie spürte langsam die Erschöpfung in ihren Armen und auch das Chakra, welches Zack in ihre Ketten geleitet hatte wurde weniger, was man an dem immer schwächer werdenden goldenen Schein erkannte. „Bleibt hinter mir ihr zwei. Ayu, sorg dafür das er nichts dummes macht.“ Sagte Shabon mehr wütend, als verständlich und blickte mit leicht ängstlichem Blick zum Sanbi hinauf. Yutakas Worte ignorierte, sie, er war natürlich nicht einverstanden, doch hier ging es um ihn, um dieses Vieh und wenn Shabon auch nicht sterben wollte, so würde sie für ihre Pflicht sterben, wenn es denn nötig war. Sensei Saru war ausgeschalten, der Schlag den er abbekommen hatte, schien mehr als böse und so war es eben an ihnen! Shabon staunte nicht schlecht, als sie plötzlich gepackt wurde und direkt neben Ayu landete und Yutaka sich vor sie stellte und begann den Sanbi zu beschießen. „Ist der verrückt?“ Fragte sie die Uchiha direkt neben sich. Doch als der Plan dieses Verrückten auch noch aufging, bekam sie es wahrlich mit der Angst zu tun, als die Pranke dieses Monsters auf sie herab schnellte. Shabon sprang auf und wollte bereits zu Yutaka springen, als die tosenden Wassermengen sich sammelten und den Sanbi begannen zurückzudrängen und Shabon und Zack gleichermaßen verdutzt zueinander und dann dem Schauspiel guckten, welches nach wenigen Minuten zu Ende war und eine freie Sicht darauf gab…das der Sanbi fort war. Zack und Shabon rannten beide zu dem Hôzuki, welcher einfach so dort stand. „Hey hey HEY“ Zack schüttelte ihn, doch sein Blick schien leer, einfach ins Nichts starrend, während ihm Tränen die Wange hinab liefen. „Was hat er?“ „Kein Plan, ist was schief gegangen bei der Versiegelung?“ Zack sah sich hilflos um, sah zu Himeko und bettelt sie quasi an, nun mehr panisch als bittend, ihn zu untersuchen. Was dann geschah Verblüffte wohl sicherlich alle. Yutakas Körper saugte quasi alles Wasser und den Nebel um sie herum ein, selbst die Tränen auf seiner Wange, als er auf seinem Hintern landete und… „DU“ Zack knallte ihm die Faust auf den Schädel, wenn es auch eher ein leichter Stupser war und begann zu grinsen. „Tu das NIE WIEDER. Ich dachte du hättest das letzte bisschen Verstand verloren du Algenhirn.“ Er grinste und eine kleine Träne rann dem Schwarzhaarigen die Wange hinab, während Shabon ihn lächelnd ansah. „Ziemlich dummer Move.. aber das mit dem Wasser war ne Wucht…“ Natürlich dachten beide, Yutaka hätte dieses Schauspiel vollbracht, niemand hatte die Figur im Inneren der Welle gesehen, niemand außer Yutaka selbst. Als Zack und Shabon sich bewusst wurden, dass Yu in Ordnung war, sprinteten sie jedoch sofort los und schauten nach Saru, welcher bewusstlos an der Mauer saß. Er blutete leicht, schien jedoch nicht stark verletzt, zumindest den Umständen entsprechend.




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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung - Seite 2 Icon_minitimeSa März 02, 2024 3:37 pm | PostID: #2064


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Wie es wohl sein würde?

Yutaka sah immer wieder zu Zack, zu Shabon, zu Saru und Himeko. Alle kämpften sei auf ihre Art, um ihn und Ayu zu schützen. Ihn als den Jinchuuriki, welcher gerade die Versiegelung über sich ergehen lassen musste und Ayu, seine Beschützerin und Gefährtin, welche ihm die Kraft gab jene Panik zu bekämpfen die in seinem Inneren mehr und mehr, wie eine Welle versuchte alle Gedanken fortzuspülen. Der Hôzuki ergriff die Hand der Uchiha noch fester, spürte das leichte Ziehen in seiner Bauchgegend, genau da wo der Chakrafaden leuchtend und pulsierend Energien in ihn hinein leitete. Es fühlte sich so merkwürdig an, ein Gefühl wie keines das er jemals gespürt hatte. Es waren keine Schmerzen, nichts, was nicht auszuhalten war, doch es erschien unwirklich und falsch. „Ich…glaub mir wird schlecht..“ Sagte er leise zu Ayu, als er sich mit leicht verschwommener Sicht an sie lehnte. Er sah verschwommen, als hätte ihm jemand den Kreislauf auf Null gedreht und musste nun auf den Reboot warten. Sein Kopf lag auf ihrer Schulter, noch immer hatte er ihre Hand fest in seiner. „Hier sind sie gestorben Ayu…“ begann er dann zu sprechen, als würde alles in ihm danach schreien es auszusprechen. „Genau hier auf dem Platz, erst Yuna, dann Hakuren und letztlich…Himawari..“ den letzten Namen, den seiner Schwester hauchte er lediglich und vergrub sein Gesicht in Ayus Schulter, wenn auch nur für wenige Sekunden. Für einen Augenblick schien die Schlacht um ihn herum vollkommen ruhig zu werden, bevor er das Ziehen in seinem Bauch spürte und zum Sanbi hinauf blickte und der Schock ihm ins Gesicht geschrieben war. Die Bestie schien ihn direkt anzusehen, wohl spürend, dass er es war, in welchem er versiegelt werden sollte. Die gelben Augen fixiert auf die seinen, als die schwarze Kugel vor seinem gigantischen Maul sich zu formen begann. Yutaka spürte wie seine Knie zu zittern begannen. Er hatte darüber gelesen, als er sich darüber informiert hatte, was es hieß, Jinchuuriki zu sein, was die Bijuu waren und welche Macht sie besaßen. Bijuudama. Eine Kugel aus purem komprimiertem Chakra, welche alles in ihrem Weg vernichten konnte. Würde der Sanbi es schaffen sie abzuschießen, war es das, sie würden sterben und die Versiegelung würde scheitern. Sowohl Zack als auch Shabon hatten zu viel, um ihn aufzuhalten, immer mehr Feinde strömten in den Festungshof und auch Saru, der alte Lehrmeister der beiden, war vom Sanbi just in diesem Moment in die nächstbeste Festungswand geschlagen worden. Der junge Genin sah dem wegfliegenden Saru hinterher, seine Augen weit aufgerissen, als dieser Blut spuckend zu Boden ging. „Shit.. shit shit shit nein, wir sind doch fast so weit, Himeko-sama hats doch fast geschafft.“ Schoss es Yu durch den Kopf, als er erneut den Blickkontakt mit dem Sanbi suchte, welcher wohl Himeko nun ins Visier genommen hatte, wohl spürte, wie die Versiegelung beinah vollzogen war und die Quelle ausschalten wollte.



Eine Explosion, Zack hatte wohl etwas gemacht, um Shabon Zeit zu verschaffen als einer nach dem Anderen ihrer Feinde zu Boden ging. Genjutsu? Zumindest schien Shabon keinen am Leben zu lassen, nachdem sie verloren hatten, zumindest fast niemanden. All jene die aussahen, als wären es Anführer schien sie einfach in Ketten zu legen, als Zack direkt vor Himeko sprang, nachdem er mit Yutaka einige Blicke ausgetauscht hatte. Das Schwert als Schutzschild würde nicht viel bringen, doch er versuchte es, während Shabon sich vor Yutaka und Ayu stellte und mit ihren Ketten versuchte einen Schutzschild zu bilden. „Das…das wird nicht funktionieren!“ Schrie Yutaka über das Getöse des Windes hinweg, doch er wurde ignoriert. Die beiden würden ihr Leben für die Mission geben, er kannte sie nur all zu gut. Er biss die Zähnen zusammen und drückte ein letztes Mal die Hand von Ayu, als er sie in die Arme schloss und fest drückte. „Es tut mir leid…“ flüsterte er ihr ins Ohr, bevor er ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn gab und sowohl sie als auch Shabon an den Armen packte und im hohen Bogen hinter sich warf. „ HEY HIER DU SCHEIßVIEH DU WILLST DOCH MICH ODER? DU GEHÖRST UNS!“ Die Worte hallten durch die Festung, als der Sanbi seinen Blick auf ihn richtete, genau in dem Moment, als Yutaka mehrere Wasserkugeln auf den Sanbi schoss, sein freies Auge damit attackierte und einige Schritte auf ihn zuging, die Aufmerksamkeit auf sich richtete. Das Mizudeppô no Jutsu war dafür die perfekte Waffe. Kein Schaden, aber sicherlich genug, um das Vieh erneut auf ihn aufmerksam zu machen. Der Körper des Sanbi schien mehr und mehr zu Nebel zu zerfallen, doch noch war er nicht vollständig versiegelt, noch war er da und konnte verletzt werden und verletzen. „Komm schon komm schon…greif mich an und ignorier sie alle!“ Dachte er sich, als er weiter schoss, eine Kugel nach der Anderen und dann geschah es als die Bijuu Dama an Größe gewann und der Bijuu mit blinder Wut, ungebändigtem Hass die Pranke auf Yutaka zu schnellen ließ. Yutaka ergriff die Kette seiner Schwester, ganz fest in seiner Hand, als er spürte, wie der Arm ihm näher und näher kam. „Tut mir leid Hima….“ War der letzte Gedanke und dann… nichts. Yutaka öffnete langsam die Augen und sah gerade noch rechtzeitig, wie eine gigantische Wasserwand sich vor ihm aufgebaut hatte und den Bijuu zurückdrängte und innerhalb des Wasser sah Yutaka sie, Himawari seine kleine Schwester. Der Kristall in seiner Hand leuchtete glühend auf, ein wunderschönes cyan, welches Himawaris Augenfarbe in nichts nach stand. Der Sanbi heulte auf, grunzte und schnaubte, als die Bijuudama sich auflöste und der Körper des Sanbi zu Nebel zerfiel und langsam durch den Chakrafaden aufgesaugt und in Yutakas Körper gezogen wurden, wo er letztlich mit einem letzten Glühen versiegelt wurde.


Das Wasser verschwand, wurde zu Nebel wie der Sanbi zuvor und für einen Moment sah Yutaka auf die Gestalt die auf ihn zu kam. Alles um ihn herum schien so unwirklich, alle waren verschwunden und lediglich ein merkwürdiges Leuchten war zu erkennen, als ob er sich dies alles nur einbildete und vielleicht tat er das auch, doch seine Tränen waren echt als er die Gestalt packte und in seine Arme schloss, bitterlich weinte und die kleinen Hände spürte, die sich um ihn schlangen.  „Bist du es wirklich?“ Fragte er, doch seine Worte hatten kaum Substanz, als ihm die Tränen in die Augen schossen und er bitterlich zu weinen begann, während er die Hand seiner Schwester an seiner Wange spürte. "Yu-chan..." kam es leise aus ihrem Mund, als sie lächelte. "Hab ich..dich beschützen können...?" Er wollte schreien, es waren dieselben Worte wie damals. Doch sie schien anders, stärker. "Hm…Klar. Du warst der Wahnsinn. Du hast einen Bijuu zurückgedrängt du kleine Teufelin..“  Er wusste, dass er nichts tun konnte, wusste das sie tot war und konnte sich nicht erklären, wie das alles hier sein konnte, starb er selbst? „Das freut mich großer Bruder. Ich hab dich sehr sehr lieb.“ Die Worte stachen so tief, dass Yutaka noch mehr zu weinen begann, als er sie fester an sich drückte und in seinem verschwommen Sichtfeld erkannte, wie der Kristall um seinen Hals langsam sein Leuchten verlor. „Ich hab dich auch lieb. Ich hab dich so so lieb Himawari. Ich vermisse dich so sehr…Papa und deine Mama vermissen dich auch.“ Kam es aus ihm heraus gesprudelt, als er ihr so viel sagte, wie er nur konnte. Wie sehr er sie liebte, wie stolz er auf sie war, wie oft er sie auf dem Friedhof besuchte und „ich weiß…der Orca hat mir sehr gefallen.“ Yutaka riss die Augen auf, als er die Worte hörte, und sah seine kleine Schwester an, in ihre wunderschönen Augen, während sie behutsam seinen Kopf tätschelte. Ihr Körper begann langsam zu verschwinden. „Ich bin immer da Nii, ich beschütz dich auf immer und ewig… also sei bitte nicht traurig. Du hast mir doch mal gesagt das deine Mama immer da ist richtig? Und da werde ich auch sein, hier“ Sie deutete langsam auf seine Brust, auf sein Herz und Yutaka nahm sie ein letztes Mal in den Arm, streichelte über ihren Kopf, als er auch ihre Tränen sah. „Ich werde dich niemals vergessen, ich werde dich immer bei mir tragen“ Sagte er, als er spürte, wie ihr Körper zu Nebel wurde und verschwand, irgendwie in ihm, ein kurzes Pulsieren in seinem Inneren, tief in seiner Seele.. und dann war sie weg und Yutaka sah wie alles um ihn herum langsam wieder Form und Farbe annahm, als er erkannte, wie alle um ihn herum standen und versuchten ihn wach zu rütteln. Noch immer liefen ihm die Tränen die Wange hinab, als er vorsichtig mit seiner Hand auf seinem Bauch tastete, das Siegel dort sah und wusste, alles hatte funktioniert.

Yutaka jedoch schien noch immer abwesend, die Tränen auf seinen Wangen wurden von seinem Körper merkwürdigerweise absorbiert, ähnlich dem Wasser und Nebel, welcher direkt um sie herum war und löste quasi das Jutsu auf, welches zuvor herbeibeschworen worden war, sowohl der Nebel des Sanbi als auch der des Kirigakure no Jutsu und dann…kippte er um und landete auf seinem Hintern, atmete schwer und griff den Kristall um seinen Hals, er war nun also ein Jinchuuriki? „Sind…alle in Ordnung?“ Fragte er leicht erschöpft und spürte, wie sein Körper geradezu nach Wasser schrie. „Ich… hab so unendlichen Durst plötzlich.“ Er schwächelte und hatte Probleme nicht das Bewusstsein zu verlieren. Glücklicherweise hatte er immer etwas dabei und ließ sich die 2 Liter direkt in den Rachen laufen, trank alles innerhalb weniger Sekunden leer und spürte, wie es ihn zumindest ein kleines bisschen zurück in die Realität brachte…was nun? Yutaka spürte plötzlich den leichten Schlag auf seinen Kopf und sah die Tränen in Zacks Augen und den anschließenden Kommentar von Shabon. "Sorry...ich" Kam es nur über seine Lippen, doch er wusste nicht wie er es erklären sollte. Er hatte sich in Gefahr gebracht, wissend sein Tod wäre die Folge gewesen, hätte ihn nicht jemand beschützt, jemand der anscheinend für alle anderen nicht sichtbar gewesen war. Yutaka sah zu Ayu, ob sie sauer war?




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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung - Seite 2 Icon_minitimeSa März 02, 2024 4:58 pm | PostID: #2065


Das Chaos dieser Mission war vorprogrammiert. Zwei Teams kämpften um die Vorherrschaft. Sie mussten einen Biju versiegeln und Wellen von Angreifern abwehren. Eine Mammutaufgabe und sicher nicht für ein frisch zusammengewürfeltes Team geeignet und trotzdem wollte die Uchiha an seiner Seite bleiben. Zack und Shabon kämpften für ihre Sicherheit, die gerade dann ins Wanken kam, als Sensei Saru in die nächst beste Wand befördert wurde. Der Sanbi hatte wohl nun seine Grenzen erreicht. Er hatte genug und so fixierte er Yutaka, der genau neben ihr Stand. Diesen Blick wird sie wohl niemals vergessen. Die pechschwarze Kugel, welche sich aus purer Energie formte, zielte genau auf sie ab. Zack beschützte Himeko und Shabon beschützte Yutaka und Ayu, wohl wissend das, dass hier das Ende war. Weder das breite Schwert, noch diese Ketten würden stark genug sein, um diese Energie abzuwehren. Auch wenn es die Uchiha ungern zugab, aber das war das Ende. Sie lächelte leicht ungläubig. Verdammt! Dabei hatte sie gerade so einen tollen Draht zu Yutaka aufgebaut. Währe sie doch nur stärker. So stark wie ihre vorfahren. Ein Name fiel ihr sofort ein, welcher so gar den Kyubi nutzte, ihn mit seinen Augen versklavte. Ayu biss die Zähne zusammen. Dieses Level sollte sie erreichen? Wie? Gerade als sie darüber nachdachte, zog Yutaka sie in eine Umarmung. Was zum? Ayu sah ihn an und umarmte ihn auch. "Was hast du vor?", fragte sie ihn, denn sie ahnte das etwas nicht stimmte. Seine Antwort war nicht weniger schlimm. Wofür entschuldigte er sich? Tja, das spürte die Uchiha sofort, denn sie wurde zusammen mit Shabon im hohen Bogen hinter ihn geworfen. Ayu und die andere fingen sich zwar ab, konnten aber nicht verhindern, was er da tat. "Vollkommen!, antwortete Ayu auf die Frage der anderen und machte sich ebenfalls auf den Weg, als der Angriff des Sanbi von einer riesigen Wasserflut abgehalten wurde. Was war das? Ayu sah verdutzt zu, wie der angriff vom Sanbi abgewehrt wurde und der Biju so gar zurückgedrängt wurde. Nach einigen Minuten war das Schauspiel zuende und die Welt hüllte sich in Stille. Viele verbleibende Angreifer setzten zum Rückzug an. Wo Zack und Shabon schon bei Yutaka angekommen waren, so stand Ayu noch immer fassungslos an der Stelle. Sensei Saru war ausgeschaltet. Himeko sank auf die Knie und hustete Blut. Gleichzeitig schien Yutaka nicht ansprechbar zu sein. Zumindest für den Moment. Die Uchiha biss auf die Lippe. Zuerst ging sie zu Himeko und kniete sich zu ihr. "Ist alles okay Sensei?", fragte Ayu und die ältere winkte ab. Es war ein massiver Chakraverbrauch der an ihrer Kraft zerrte. Kein Wunder, wenn jemand solch eine Versiegelung vermag. Ayu nickte ihr zu und ging dann auf Yutaka zu, als Zack und Shabon nach ihrem Lehrmeister suchten. Ohne großartig zu warten, packte sie ihren Partner mit einer Hand am kragen und mit der anderen verpasste sie ihm eine schallende Ohrfeige. "Spinnst du!?", mahnte sie ihn an und sie konnte die Tränen in ihren Augen nicht zurückhalten. Vielleicht nicht der beste Zeitpunkt. Es war gut gegangen, aber was, wenn nicht. "Mach das nie wieder! Verstanden!?", sagte Ayu und packte ihn mit beiden Händen am Kragen, nur um ihn heranzuziehen und ihren Kopf auf seine Brust zu vergraben. Er fragte zuvor noch, ob es allen gut ging. Allen außer ihm, wenn er nicht dieses Unglaubliche Jutsu gewirkt hätte! "Du hättest dich umbringen können, du Idiot!", schluchzte sie als jegliche Anspannung von ihren Schultern fiel. Es war geschafft, oder? Sie konnten nach Hause. Raus aus diesem Chaos? Ayu verstand, wieso Yutaka diese Burg meiden wollte. Sie war ein Ort der Hölle. Das sah Ayu in ihrer ersten Mission hier. Yutaka hatte es ihr gesagt, als er sich zuvor an sie anlehnte. Hier waren seine Freunde gestorben, genau hier! Und fast wäre es wieder so weit gewesen.
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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung - Seite 2 Icon_minitimeSa März 02, 2024 9:14 pm | PostID: #2068

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Himekos Blick war verschleiert, sie hatte nicht viel von dem mitbekommen, was Yukata dort machte. Er ging ein großes Risiko ein und das Herz der Ketsueki pochte, es schlug schnell, das ausblenden was um sie herum passierte. Sie musste dies, denn sonst würde ihr die Konzentration für das fehlen, was sie tat, die Versiegelung. Sie musste sich konzentrieren, es ausblenden, all das leckere Blut, die Genin Sarus machten es gut, denn jeder Schlag um sie herum, der nicht dem Sanbi galt galt einem anderen Leben, welches sie beendet hatten, das Knacken von Knochen war zu hören, das Schreien vor Schmerzen, das Fluchen, die Wehleiden. Die Ohren würde sich Himeko rausreißen müssen, wie auch die Nase um nicht mehr mitzubekommen, was hier vor sich ging. Und dann war alles vorbei, das ganze Geschrei, das viele Wasser, darüber würde sie mit ihm reden müssen, so ein Trottel, doch diese Tat zeichnete ihn aus, war dies doch eine Heldentat. Sie erschuf die kurze Zeit, die se brauchten um das zu vollenden, was kommen würde. Es war ruhig geworden, der Schock das Monster zu verlieren war wohl zu groß und während Himeko in die Knie ging und Ayu kurz nach ihr sah, sie aber von ihr wieder fortgeschickt wurde, ihr fehlte nichts, sie würde sich nur ausruhen müssen, Yu bräuchte Ayu jetzt dringender, als sie es tat. Derweil erhob sich die Ketsueki und sah sich um, man sah in die verzweifelten Gesichter, auf beiden Seiten. Man konnte sehen, wie nun diese neue Situation sie einfach nur in Starre versetzte. Gut, wie Böse, auch wenn die Frage war, wer wer war. Oder lag es an etwas Anderem? Himeko die sich erhoben hatte blickte in die Runde, hob die Hände. Himeko war hungrig, sehr sogar und man konnte deutlich ihre roten Augen sehen, glühten sie gar? Man konnte ihre Eckzähne sehen, wie ein wildes Tier sah sie nun aus. Was wohl niemand groß auf dem Schirm hatte, war der Blutschild, welcher um Himeko herum schwirrte und nun wieder zu einer Kugel aus Blut wurde, trabant schwebte sie um die Tochter der Prinzessin.

Himeko schritt auf einen der Angreifer zu, er lebte noch, sie beugte sich herunter, wohl nur in einem Genjutsu gefangen und sie packte ihn am Kopf, wobei sie ihm sein Chakra absaugte. Es war eines ihrer Funins. Nach kurzer Zeit lies sie ihn fallen und sie ging zu ihrem Schwert, welches noch immer im Boden steckte, ehe sie es hinaus zog. Sie schloss die Augen, sie musste sich beherrschen, hier und jetzt, ehe sie ihre Hand vor das Gesicht führte und kurz ein Paar Fingerzeichen einhändig schloss und man würde sehen können wie das Blut im Umkreis angesaugt wurde, der Sphäre hinzugefügt wurde und jene vergrößerte. Was war dies für eine surreale Situation, wo man sehen konnte, wie das Blut im näheren Umkreis über den Boden kroch. Dies war die Blutsphäre die Himeko noch zum Trinken nutzen würde, doch nun galt es erst einmal einer Pflicht nach zu kommen. Sie schritt auf Saru zu und ging in die Hocke. Sie legte ihm eine Hand auf die Stirn und sie leuchtete grünlich. Sie heilte seine Wunden, ehe sie sich erhob. Sie lies ein Bisschen des Blutes herunter kommen, in einer kleiner Sphäre. Sie öffnete den Mund und schluckte die Sphäre herunter. Blut rann ihr am Mundwinkel herunter und der neutrale Blicke Himekos kehrte zurück. Sie ging herüber zu den Genin, nach dem sie Saru über die Schulter gehoben hatte. Das Bild sah sicher sehr interessant aus. Dies war sie aber ihrem Sensei schuldig. Sie ging auf die Genin zu. Sie wollte nicht wie ein Monster wirken. Im Hintergrund sah man in des wie die Aggressoren die Flucht ergriffen, allem voran weil sie ihre Waffe verloren hatten.
Wie geht es euch? Gibt mir einen kurzen Statusbericht. Zack, Shabon, schön euch zu sehen und Yu... danke für deinen Einsatz, aber mache solch etwas waghalsiges nie wieder.... Habt ihr Wunden? Sie wirkte ruhig, während über ihr die Kugel aus Blut schwebte.
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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung - Seite 2 Icon_minitimeMo März 04, 2024 12:59 pm | PostID: #2098


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Yutaka war sich nicht sicher, wie er reagieren sollte. Die Erinnerung an das Wiedersehen mit seiner Schwester waren so frisch und er spürte die Lücke in seinem Herzen von neuem auflodern, ein schwarzes Loch, welches ihm alle Kraft zu rauben schien, doch ihm fehlte die Kraft darüber nachzudenken. Er war komplett ausgelaugt, sein Atem war schwer, als er eine Kritik nach der anderen bekam. Sie alle waren froh es geschafft zu haben und doch waren sie sauer auf seine Aktion, natürlich es war absolut bescheuert gewesen. „Ohne dich wäre ich wohl auch wirklich gestorben…Schwesterchen.“ Dachte er bei sich, als Zack ihm eine Standpauke versetzte. „Tut mir leid Zack..“ Sagte der Hôzuki etwas kleinlaut und sah den beiden Genin nach, wie sie zu Saru liefen und sich begannen um ihn zu kümmern, während Ayu an ihn heran trat. „Ayu ich..“ war alles, was er aussprechen konnte, als er spürte, wie sie ihn packte und ihm eine Ohrfeige verpasste. Er hätte wohl wütend sein können, doch hatte sie alles Recht und die Tränen in ihren Augen waren genug, um Yutaka zum Schweigen zu bringen. Er sah kurz zu Boden, als sie sich mehr und mehr an ihn anschmiegte. „Tut mir leid…“ Sagte er auch zu ihr, nicht wirklich wissend, was er mehr sagen konnte, und nahm sie in den Arm, strich ihr behutsam über den Kopf und genoss die Nähe der Uchiha und er spürte, wie sich ihre Muskeln allmählich lösten und beinah erschlafften. Sie musste wohl eine ähnliche Angst gehabt haben wie er selbst. Er spürte die glühend rote Stelle an seiner Wange. Als Hôzuki hätte er dieser Schelle wohl ausweichen können, mit Chakrareserven und mit dem Wunsch danach, doch irgendwo hatte er es nun einmal verdient. Dieser Ort war wohl letztlich auch für sie zu einem mit schlechter Erinnerung und Panik geworden. Die Festung Asano würde wohl weiterhin für Kiri ein wichtiger Stützpunkt sein und doch war er das Grab so vieler Menschen geworden über die Jahre, ein Grab für junge Menschen, welche nichts mehr wollten als auch wieder nach Hause zu kommen…
Als Himeko letztlich ebenfalls auf sie zu kam, war der Genin mehr als froh zu sehen, dass sie in Ordnung war, oder immerhin den Umständen entsprechend. Ihre Worte jedoch waren nicht neu. Wieso mussten nun alle auf ihm rumhacken? „Entschuldigung… es war alles, was mir einfiel. Und…“ er stoppte kurz und sah zu Ayu hinab, die noch immer in seinem Arm lag. „Ich hatte sonst keine andere Ideen. Wenn ich gestorben wäre, hätte man einen anderen finden können, jedoch ist eine Siegelmeisterin wie ihr schwer zu ersetzen.“ Es war wohl die förmlichste Art und Weise wie er seine Entscheidung rechtfertigen konnte, wenn es ihm letztlich auch eigentlich nur um Ayus Sicherheit gegangen war und sie zu beschützen, doch der Nebeneffekt Himeko aus der Schussbahn zu nehmen hätte dem Dorf wohl ebenfalls einen höheren Nutzen gebracht wäre alles in sich zusammengebrochen. Doch das war auch alles, was Yutaka noch von sich sagen konnte, denn letztlich gaben seine Knie doch nach und er begann schwer zu atmen. Er war am Ende, hatte keine Kraft mehr. „Ich… kann nicht mehr..“ keuchte er noch und ließ sich langsam fallen und spürte die wohlige Umarmung der Ohnmacht die über ihn herein brach. Das letzte, was er sah, bevor er die Augen schloss, war Ayu und er begann zu lächeln…hoffentlich ging es nun nach Hause..




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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung - Seite 2 Icon_minitimeMo März 04, 2024 1:38 pm | PostID: #2099


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Ein lautes Stöhnen drang über die Lippen des alten Mannes, als er langsam die Augen öffnete und sich weitaus höher als den Boden sah. „Lass mich runter Kleines.“ Sagte er behutsam, als er aus eigener Kraft Boden unter den Füßen suchte und sich kurz schüttelte und streckte. Sein Äußeres hatte sich etwas verändert, sein Henge war aufgelöst. Graues Haar, Falten und er erschien sogar etwas Kleiner als er ausatmete und eine Pille einwarf, dessen Herkunft unbekannt war. „Du wirst nun schön deine beiden Genin nehmen und diesen Ort verlassen. Der Zug wartet und ihr habt euch ne Ruhepause verdient.“ Begann er zu erklären und tätschelte Himekos Kopf. „Gut gemacht.“ Sagte er mit leichtem Lächeln, als er Zack und Shabon zu sich rief. „Ihr zwei helft mir. Hier ist einiges aufzuräumen und die Überlebenden-“ Er sah sich kurz um, es waren weitaus weniger als er vermutet hatte und sah kurz misstrauisch in Himekos Gesicht. „Also die paar die übrig geblieben sind..“ Begann er von neuem. „werden eingepackt und kommen ins Verlies, bis wir hier alles geregelt haben. Danach kommen die mit nach Kiri, die OININ werden sich sicherlich freuen ganz viel mit ihnen zu besprechen.“ Er wunderte sich etwas, dass Himeko dies nicht bereits längst begonnen hatte, doch eventuell war er nicht so lange bewusstlos gewesen, wie es sich anfühlte. Zack und Shabon verbeugten sich lediglich mit einem Lächeln, bevor sie zu Yutaka und Ayu sahen. „Pass auf ihn auf ja Ayu?“ Sagte Zack mit einem Grinsen. „Und keine Schweinereien, während er schläft.“ Kam es von Shabon, bevor die beiden begannen die paar gefesselten und teils noch immer blutenden Gefangenen einzusammeln. Saru sah zu Ayu und Yutaka und nickte anerkennend. „Ihr habt gute Arbeit geleistet. Für eine solch beschissen gelaufene Mission, habt ihr es wirklich großartig gemacht. Der Mizukage hatte Recht damit dir eine Chance zu geben kleine Uchiha.“ Sagte er als er einige Schritte auf sie zu machte. „Solltest du jemals Hilfe benötigen, kannst du dich jederzeit bei mir melden. Ich hab mit genügend Leuten aus deiner Familie Klinge und Raiton gekreuzt, um dir vielleicht den ein oder anderen Trick zu zeigen.“ Er zwinkerte er zu, sagte jedoch nicht, wovon er genau sprach, sie würde sicherlich eines Tages verstehen worum es ging. Dann sah der Jonin, der sich aktuell mehr, wie ein überfälliger Rentner fühlte zu Yutaka. Er sah beinah friedlich aus. „Ich erwarte großes von dir…und deine Mutter wäre stolz auf dich.“ Flüsterte Saru beinah und man erkannte für einen kurzen Moment eine überwältigende Trauer in seinen Augen, welche jedoch so schnell verschwand wie sie gekommen war. „Na los Komo-chan, du brauchst Schlaf, sonst beißt du noch einen von uns.“ Sagte er und deutete damit auf einige jener Leichen, die noch am Leben gewesen waren, bevor er das Bewusstsein verloren hatte. „Gute Heimreise und gut gemacht.“ Sagte er zuletzt noch einmal bevor er mit einem letzten Winken den Rucken zu Ihnen drehte und langsam Richtung der Führungspersönlichkeiten ging, welche sich langsam aus den Räumen der Festung heraus wagten.




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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung - Seite 2 Icon_minitimeMi März 06, 2024 9:13 pm | PostID: #2114


Es war vorbei, oder? Sie waren der Hölle entkommen. Ihre erste Mission und sie bekam es mit dem Sanbi zu tun? Kirigakure war wirklich kein leichtes Pflaster, wenn man bedachte, dass sie dort nur kleine Missionen hatte und oft auch nur als Postbote eingesetzt wurde. Eines war jedoch nicht wahr. Es war nicht vorbei, sondern fing hier erst an. Das realisierte sie, als es sie übermannte und sie Yutaka eine Ohrfeige gab, die wohl auch in Kirigakure zu hören war. Innerlich spürte sie bedauern und doch stand sie dahinter, dass er sich diese Ohrfeige verdient hatte. Zack und Shabon kamen zurück und wenige Momente später trafen auch Himeko und Saru ein. Ayu erkannte die Blutsphäre und hatte zuvor auch erkannt, dass das Blut über den Boden gekrochen war. Ayu sah sie an und vor ihrem inneren Auge spielten sich viele Szenarien ab. Als Kind hörte sie oft Geschichten über den stolzen Uchiha Clan. Feinde, die nur anhand des Sharingan geflüchtet waren. Aber wie hatte sich ein Uchiha gefühlt, der so etwas sehen musste? Hatte er Angst? Ayu seufzte und hörte Zack und Shabon zu. Während sie Zack anlächelte und motiviert antwortete. "Das werde ich. Verlasse dich auf mich", so war es bei Shabon etwas anders. "N-Nein! Was denkst du von mir?", antwortete sie ihr etwas kleinlaut. Während sie in das Gesicht der hübschen Blondine sah, dachte sie unweigerlich daran, ob sie und der Schwertkämpfer schon? Ayu schüttelte den Kopf. Zum Glück trat nun Saru nach vorn und fing an zu sprechen. So lenkte sich die Uchiha von diesem Gedanken ab. Obwohl Saru keine besonderen Worte benutzte, keine Heldenrede schwang und auch schnell die Fakten auf den Tisch brachte, so waren es für Ayu Wörter, die wie Salbei für ihre Seele. Hatte ein Jonin aus Kirigakure sie gerade gelobt und sie wirklich als einen Mehrwert deklarier? Die Tränen konnte Ayu unterdrücken, aber nicht das stolze lächeln auf ihrem Gesicht. Sie nickte ihm zu und jeder Sensei würde ihren Gesichtsausdruck verstehen können.
Aber typisch Jonin ordnete er das weitere vorhaben an. Zack und Shabon fingen an Geiseln zu nehmen und jetzt wanderte der Blick zu Himeko. Sie fragte nach Verletzungen und Ayu winkte ab. "Nur ein paar Schnittwunden. Die können auf dem Heimweg behandelt werden.", fügte sie hinzu als auch ihr Freund seinen Anranzer bekam und Ayu konnte spüren, dass es irgendwann auch mal reichte. Aber es war nun mal Himekos Job. Langsam wollte sich Ayu aus dieser Umarmung lösen, aber Yutaka machte ihr schnell klar, dass er es nicht wollte. Oder brauchte er jemanden, der ihn stützte? Ayu sagte dazu erstmal nichts, denn die Antwort auf ihre innere Frage kam schon direkt. Ayu spürte wie seine Kraft nachließ und mit letzter Kraft, sagte er es ihr auch. Sofort stützte sie ihn und ließ ihn langsam zu Boden sinken, behielt den Weißhaarigen aber im Arm. Ayu sah zu Himeko. "Wir sind hier fertig, oder? Müssen wir noch einen Bericht an den Herren senden? Seine Tochter haben wir zwar beschützt, aber seine Burg ziemlich ramponiert", sagte Ayu und lachte daraufhin so gar. Es war nicht aus Respektlosigkeit. Es war Entspannung. Von ihr fiel eine Last. Sie hatten es überlebt! Es war also ein Grund zum Feiern! Ayu sah Himeko an und würde sich ihr anschließen. Eines würde sie jedoch nicht zulassen, dass man ihr Yutaka aus dem Arm nahm. Auch wenn sie Schmerzen hatte und selber erschöpft war. Das war sie ihm Schuldig. Sie hatte es ihm versprochen und diesen Standpunkt würde sie auch vor jedem versuch, sie davon abzubringen verteidigen. Und somit sah Ayu in den Himmel. Burg Asano? Ein Ort an dem die Uchiha nicht mehr so schnell zurückmöchte.
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Ketsueki Himeko
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BeitragThema: Re: Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung   Sanbi no Jinchuuriki - Die Versiegelung - Seite 2 Icon_minitimeFr Apr 26, 2024 9:09 am | PostID: #2355

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Bevor Himeko ihren alten Sensei erreicht hatte, hatte sie noch eine Nachricht abgesetzt, eine Nachricht an die Oinin, welche mit einfachen Codes informiert worden waren. Es waren Codes die sie entziffern konnten und Himeko war zufrieden damit, dass die dies eingeführt hatte. Ein jeder musste sie lernen, ein jeder von ihnen musste sofort wissen, was gemeint war und es war ganz einfach, sie hatte Burg Asano, Aggressoren gefangen nehmen, verhören, oberste Priorität, Oinin Cpt. in Gefahr geschickt, natürlich verschlüsselt. Sie stand nun dort und hatte ihren ehemaligen Sensei zurück gebracht und er war irgendwann wieder Herr der Lage und kam zu sich. Sie lies ihn herunter, als sie dazu aufgefordert worden war. Sie blickte ihn an.
Sie sollten lernen sich selbst am Besten zu heilen mit Chakra. Es war eine siple Aussage, aber sie tat es ja durch ihr Chiton und nicht durch ein anderes medizinisches Jutsu, aber dafür konnte man sicher auch noch etwas erstellen und dieses würde dann sicher auch viel helfen können, einfach damit ein jeder von ihnen, ein jeder Shinobi damit arbeiten konnte, aber dies war ... Zukunftsmusik. Sie schloss kurz die Augen und öffnete sie dann wieder, das Gewirr wurde lauter und schneller, denn die Oinin trafen ein, als gerade ihr Sensei davon sprach. Sie sah ihn an.
Als ob sie sich solch eine Situation und solch eine Gelegenheit entgehen lassen würde. Sie brauchte Schlaf? Brauchte sie dies? Wenn ja, dann würde sie sicher im Arm von Katsuo schlafen können, ob sie ihn einfach nach ihrer Rückkehr aus, was auch immer er tat, heraus ziehen konnte? Sie wollte ihn für sich heute dann haben und sie wollte sich in seinen Arm werfen, sich an ihn drücken, sein Blut in Wallung bringen, nur um dann sich an seinen Hals entlang zu küssen und ihre Fangzähne in jenen zu stecken und an ihm zu saugen. Sein frisches Blut, brachte sie immer wieder und wieder in Wallung, es schmeckte so gut, kein Vergleich zu dem Blut, welches sie über Konserven zu sich nahm. Es war einfach nur der Himmel auf Erden. Hinzu kam, dass sie dann immer auch schnell ihn wieder heilte, damit er nicht an Blutarmut litt. Das die Beiden daraus auch das ein oder andere Spiel schon machten, war nur ihr Geheimnis. Was eben im Schlafzimmer passierte ging nur sie Beide etwa an.

Sie sah dann zu der jungen Dame herüber, die ihren Freund, ihren Geliebten trug. Himeko sah sie an, schritt auf sie zu und strich ihr sanft über den Kopf.
Wir gehen heim, Saru-sensei wird hier bleiben und sich um das Nötigste kümmern, als Missionsleitung werde ich dann mich beim Kage melden, du musste dazu nichts weiter machen. Ich werde den Bericht einreichen und über die besonderen Umstände sprechen, Kirigakure wird wohl dann sich beim Aufbau beteiligen. Der Aufbau ist immerhin wichtig und auch nötig. Zwischen der Burg und Kirigakure war schon immer eine gute Beziehung. Und auch wenn es um die Burg schade ist, so ist das Leben seiner Tochter doch deutlich wichtiger, meinst du nicht? Sie lächelte und sah dann herüber, wie die Oinin die Aggressoren fingen, nieder machten, verletzten um eine Kampfunfähigkeit herzustellen und dann fest nahmen. Sie sah zu Saru herüber.
Sensei, ich wünsche Ihnen viel Erfolg. Und grüßen Sie die Lord von mir. Sie schenkte ihm ein neutrales Lächeln und nahm dann die beiden Genin die sie betreute mit sich. Sie blickte noch einmal über die Schulter hin zu ihrem alten Sensei und deutete eine Verbeugung an. Wann er es wohl lassen würde, sie Komo-chan zu nennen? Immerhin war sie doch kein kleines Mädchen mehr, sondern eine 50 jährige Oma.
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