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 Mit dem 2. sieht man besser

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Ketsueki Himeko
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BeitragThema: Mit dem 2. sieht man besser   Mit dem 2. sieht man besser Icon_minitimeDo Aug 10, 2023 12:44 pm | PostID: #607

Mit dem 2. sieht man besser

Mizu no Kuni || Kirigakure no Sato - Zentralkrankenhaus || 03.01.101 ab ca. 05.00 Uhr
@Ketsueki Himeko & @Tengoku Kin

Himeko hat am 02.01 ihre Termine im Krankenhaus und so kam sie ein wenig früher, denn sie hatte noch einen anderen Herren zu sich hin bestellt damit sie mit ihm über seine Verletzung reden konnte und mal nach ihr schauen konnte, immerhin auch nach Jahren konnte noch immer etwas passieren, gerade bei einem so aktiven Herren.
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Ketsueki Himeko
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BeitragThema: Re: Mit dem 2. sieht man besser   Mit dem 2. sieht man besser Icon_minitimeDo Aug 10, 2023 1:47 pm | PostID: #608

Himeko saß in ihrem Zimmer in der Klinik, um sie herum, Stille, Leere, gepaart von nicht vorhandenen Storhballen. Keiner wirklich war aktuell da, es gab mal kaum neue Verletzte und die, die da waren, waren gut auf den Stationen versorgt, so dass Himeko, die ab und an als Ärztin praktizierte, hier spezielle Gäste empfangen konnte. Dies war z.B. so wie heute, nicht nur, dass sie ab 8 oder 9 Uhr aushelfen würde die Genin zu versorgen, nein, sie würde heute Morgen einen der wohl gestandensten Shinobi treffen die es in Kirigakure gibt. Viele Loblieder wurden auf ihn gesungen und dies nicht mal post mortem. Himeko jedoch hatte auch so ihren Ruf und wenn man daran dachte, was für einen Ruf die Beiden hatten und sie dann hier in diesem Raum zusammen sah, würde man es nicht glauben, oder aber die Anspannung würde einen umbringen. Etwas dazwischen gab es kaum, denn während Kin eine solch starke Aura hatte war es so als wäre bei Himeko nichts zu führen,. Sie arbeitete ihre Aufgaben ab und das wie eine Maschine. Sie lies ihre Augen immer wieder hin und her wandern und zwischen verschiedenen Akten jene durchgehen. Sie hielt seine Akte in der Hand, die von Katsuo.... wäre er doch hier, sie würde ihn liebend gerne untersuchen, aber nein, er war nicht ihr Patient, also zurück zu Kin. Sie legte die Akte von Katuso zurück in den Stapel, damit man sie nicht sah und sie nahm Kins hervor. Er war immer gut trainiert und dazu noch so groß, HImeko hingegen war vielleicht nicht so hoch, aber doch groß vom Namen her. HImeko schien neben Touya die Personen mit sehr geringem Vertrauen in die Ärzteschaft zu haben. Touya zum Arzt zu bekommen war schwer, faset unmöglich, es sei denn es war Himeko. Jene würde sich heute des Auges von Kin annehmen, sein Funktionierendes überprüfen, und schauen wie die Sehkraft war, ob sie sich verändert hatte oder eben nicht, anosnsten würde sie sich seinem Fehlendem widmen und schauen ob es da vielleicht Probleme gab. Aber es würde Zeit brauchen, aber sie wusste, dass Kin ein Frühaufsteher wra, weshalb sie ihm eine Erinnerung an seinen Termin um 5.15 Uhr schickte. Sie sah auf die Uhr, die letzten Sekunden waren angebrochen, es dauerte nicht mehr lange und er würde hinein kommen. Sie konnte zählen, 10.... 9..... 8..... 7 ..... es klopfte ..... 6 ..... 5..... Herein. Ihre Stimme klang freundlich, einladend. ..... 3.... 2.... 1.... und die Tür ging auf, Kin trat herein. Himeko hatte sich in ihrem Stuhl zu ihm umgedreht, sie trug ihren Rock, ihre ärmellose Bluse, Kravatte, und einen Ärztekittel. Sie sah ihn an.
Willkommen zu deinem Termin, es freut mich sehr, dass es keine Probleme gab und du gut hergefunden hast. Sie lächelte und hatte sich erhoben. Sie war deutlich kleiner als Kin und sah dabei zu ihm auf, ihre roten Augen strahlten keine Angst aus, während die Krankenschwester durchaus Angst hatten und daraufhin geflohenn waren., eine hatte wohl geweint, so würde man sich zumindest erzählen. Ob es wahr war, wusste nur die Nachtschicht, die in 45 Minuten jedoch nicht mehr zugegen sein würde, aber das Gerücht, dass Kins Erscheinung im Krankenhaus eine Krankenschwester zum weinen brachte würde zur Legende werden.
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BeitragThema: Re: Mit dem 2. sieht man besser   Mit dem 2. sieht man besser Icon_minitimeDo Aug 10, 2023 2:52 pm | PostID: #609

Kin war kein Freund davon, sich regelmäßig untersuchen zu lassen. Aber es war ein Befehl, dem er nachgehen musste. Immerhin wollte der Mizukage ja wissen, ob die Shinobi des Dorfes auch körperlich Fit genug waren um ihren Aufgaben nachzugehen. An sich ja nichts besonderes, doch beim Tengoku war dies etwas anders, als die jährliche Routineuntersuchung, die jeder Shinobi über sich ergehen lassen musste. Es ging vorwiegend um seine Kriegsverletzungen. Sein Gesicht hatte bei diesem einen Kampf damals viel gelitten. Das rechte Auge komplett verloren, das linke mit viel Glück, hatte es überstanden. Nur eine lange Narbe zeugt davon, dass auch jenes hätte verloren gehen können. Wie immer trug er den schwarzen Kimono und darüber den weißen Haori mit dem Zeichen Kirigakures auf dem Rücken, seines im Krieg gefallenen Vaters.
Naja wenigstens war es eine ordentliche Zeit. 5:15 am Morgen war ihm definiv lieber als irgendwann am Nachmittag. So konnte er sich später in Ruhe weiterhin um seine beiden neuen Schüler kümmern, die er seit gestern ausbildete. Er hatte sogar schon den heutigen Tag durchgeplant, was auf die beiden zukommen würde. Aber jetzt war er ersteinmal in der Klinik angekommen. Er betrat diese ohne ein Wort, ohne auch nur auf das Personal zu achten, welches ihm entgegenkam bzw. auf den Gängen allgemein unterwegs war. Auch wenn viele Augen zu ihm hochschauten, teils sogar verängstigt. Er stach schon hervor mit seiner Körpergröße und seinem muskulösem Körper. Sein ganzes Auftreten wirkte wild und aggressiv. Auch wenn er in jenem Moment nicht so wirken sollte. Aber so war er nunmal. Und daran würde sich wohl auch niemals mehr etwas ändern.
Zielstrebig begab er sich durch die Gänge in Richtung des Zimmers, welches er aufsuchte. Er wusste genau wo er hin musste. Es war ja nicht das erste Mal bei Ihr. Sie war immerhin die Person, welche damals seine Verletzungen versorgte und das noch intakte Auge rettete. Gerade war er vor ihrer Tür, wollte anklopfen und schon vernahm er ein freundliches Herein von der anderen Seite. Natürlich wusste sie bereits, dass er da war. Dafür kannten sie sich zu lange... Seine Hand wanderte zur Klinke und langsam drückte er diese hinunter, ehe er die Türe öffnete den Raum betrat. Er konnte gerade so unter den Türsturz hindurch, ohne sich beugen zu müssen. Doch es ware auch nur wenig Platz, maximal 2cm, welcher zwischen seinem Kopf und Sturz lagen. Sein Blick war direkt auf Sie gerichtet. Wie immer hatte sie in ihrem Schreibtischstuhl gesessen, dabei einen Arztkittel getragen und war auch sonst hübsch anzusehen. Ihre charmanten Worte, gepaart mit einem Lächeln, vernahm er. Das danach eine Krankenschwester fluchtartig den Raum verließ, hatte er bemerkt. Ob sie mit ihm den Raum betrat oder schon drinne war, hatte er in jenem Moment vernachlässigt. Er wirkte schon fast etwas fixiert auf die Kunoichi, welche er unter dem Namen Himeko kannte. Die Frau, welche ihm damals das Leben rettete...
Natürlich habe ich hergefunden... Ich kann mitlerweile garnicht mehr sagen ob ich öfter in diesem Raum oder meinem eigenen zu Hause war. Selbst blind könnte ich hierherfinden... Aber warum muss ich mich so oft untersuchen lassen? Mittlerweile lebe ich doch seit 16 Jahren mit diesen Wunden und es ist nichts weiteres passiert. Es fühlt sich mittlerweile sogar so an, als ob ich so geboren wurde... Seine rechte Hand wanderte bei dem letzten Satz in Richtung seiner Augenklappe und berührte diese leicht, während seine Worte einen Hauch von emotionen zeigten, was den Klang anging. War es ein kurzer Moment der Trauer? Des Schmerzes darüber, welchen er erleiden musste, da er der Person, welche ihm jene Wunde damals zufügte, bis heute nicht zu fassen bekam? Sich niemals dafür rächen konnte?
Nein!, So etwas gab es nicht! Nicht bei Tengoku Kin! Der Moment war nur kurz und schon wanderte seine Hand wieder hinunter und er nahm abermals seine aufrechte, militärische Körperhaltung an. Also dann! Lass uns loslegen! Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit und meine Schüler warten! Lies er mit ernsten Worten verlauten, während sein Blick hinab auf Himeko gerichtet war...
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Ketsueki Himeko
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BeitragThema: Re: Mit dem 2. sieht man besser   Mit dem 2. sieht man besser Icon_minitimeDo Aug 10, 2023 6:27 pm | PostID: #615

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Himekos Blick glitt herüber zu dem großen Mann, hatte ihn einmal forschend angeschaut. Er war wirklich groß und dennoch war dies nur eine Zahl, eine Zahl auf einem Zettel. Er war ein Patient wieder Anderer auch. Sie deutete auf einen der Stühle dabei.
Nimm bitte Platz. Ich werde gleich das Licht aus machen. Sie schritt hinter ihm entlang in Richtung der Vorhänge und machte in dieser Dunkelheit die Vorhänge zu. Dabei aber griff sie aus einem Reflex heraus nach einem Gerät um ihm das eine Auge zu zuhalten. Aber dann jedoch legte sie sie wieder weg. Bei einem Einäugigen war dies nicht notwendig. Sie schritt herüber zu ihm und überprüfte noch einmal die Distanz, ehe sie dann eine kleine Fernbedienung heraus nahm und auf einen Knopf drückte. Es erschien in einiger Entfernung mehrere Buchstaben in verschiedenen Größen, ehe in der letzten Reihe dann noch Kreise mit Öffnungen, die schlecht zu sehen waren, aber mit mind. 75% der Sehkraft auf einem Auge einigermaßen zu sehen war. Himeko wartete ab was er sagte und blickte dabei nach vorne. Sie bemerkte, wie ihr ein wenig die Sicht verschwamm, ehe sie dann blinzelte und das Gefühl weg war. Sie blickte dann herüber zu ihm.
Bitte einmal vorlesen und in der letzten Reihe versuche die Öffnungen zu bestimmen. Sie blickte dann wieder nach vorne.
Und wie ist es mit deinen Genin? sie blickte nach vorne, es schien normaler Smalltalk zu sein, aber Himeko sah ihn vor sich, wie er auf dem Boden wirklich kauerte, sein Gesicht blutüberströmt, in seiner einen Gesichtshälfte mit einem klaffenden Loch. Himeko hatte ihn zurück gezogen, und ihre Hände auf sein Gesicht gelegt. Sie hatte ihn damals durch grünliches Leuchten die Blutung gestillt, hatte das Blut durch ihre blutige Sphäre gesammelt und hatte es ihm durch einen Schnitt und der damit verbundenen Kanüle wieder zugeführt. Die Sphäre reinigte vermeintlich verunreiinigtes Blut und dies tat sie, während sie unter Beschuss standen. Sie spürte noch immer das Katon, wie es ihr am Rücken brannte, während sie die Konzentration oben halten musste. Es war durchaus damals intelligent, dass man erst den Heiler tötete, ehe man den Rest der Truppe versuchte zu dezimieren und doch hatte Himeko einen Vorteil. Sie starb nicht. Ihr Jutsu nutzte das Blut der Umgebung um sie zu heilen. diese Aktion, dieser Tag der Heilung, wo sie einem Mann eine zweite Chance gab kostete sie viel Chakra, verbrannte einen Teil ihrer Kleidung und dennoch war sie vollends der Konzentration über ihm, hatte keine Sekunde aufgehört um sein Leben zu kämpfen. Sie hatte die Blutung in seiner Augenhöhle gestoppt, hatte die Wunde versäubert und geschaut, ob es noch etwas gab. den Sehnerv hatte sie leicht verätzt, damit er nicht gleich nur die Schmerzrezeptoren beanspruchte, sie hatte den gebrochenen Knochen geformt und hatte sein anderes Auge, was er fast hätte verloren. 2 andere Shinobi hatten ihr Chakra abgeben müssen, damit sie nicht während der Behandlung umkippte, andere Shinobi mussten sie sichern, denn hätte man ihn von dort weggebracht, hätte er noch das 2. Auge verloren. Himeko drückte auf den Knopf und es wechselte zum nächsten Bild. Er damals die ganze Behandlung über wach gewesen, denn sie musste wissen, ob er ihr wichtige Informationen geben konnte, während er sie ihn behandelte.
Was siehst du hier?
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BeitragThema: Re: Mit dem 2. sieht man besser   Mit dem 2. sieht man besser Icon_minitimeFr Aug 11, 2023 2:53 pm | PostID: #635

Der Tengoku setzte sich auf einen der Stühle, während der Raum verdunkelt wurde, indem die Ketsueki die Sonne ausschloss. Einen Moment später betätigte sie über eine Fernbedienung den Beamer und schon konnte er vor sich in gewisser Entfernung Buchstaben verschiedener Größen, sowie in letzter Reihe, Kreise mit öffnungen in verschiedene Richtungen, erkennen. Sie bat ihn darum die Buchstaben vorzulesen und Öffnungen der Kreise zu bestimmen.
E C B D L F P T E O F Z B D E O F L C T B... Er hatte keinerlei Probleme damit, die verscheidenen Größen zu erkennen, nannte die Buchstaben mit einem ruhigen Ton, wobei er doch etwas genervt davon war. Aber Himeko lenkte etwas ab, indem sie nach seinen Genin fragte. Während er also weiterhin vorlas, was dort vor ihm stand, ging er auf diesen Smalltalk ein. Naja, ich habe sie erst seit gestern, aber ich denke ich kann aus ihnen was rausholen. Der Junge kann zwar nur Tai-Jutsu, aber körperlich hat er schon was drauf und wurde sogar Genin ohne die Akademie zu besuchen. Interessantes Bürschchen... Und die Kleine... Vielleicht kennst du sie ja. Sie kommt aus deinem Clan. Mikoto ist ihr Name... Interessant jedoch, dass ich eine Ketsueki ausbilden soll. Sonst achtet ihr doch immer darauf, dass eure Mitglieder in Teams geschickt werden, in welchen sie ihr Nin-Jutsu verbessern können. Ein leichtes Grinsen huschte über sein Gesicht, sogar leicht Provokant um genau zu sein. Immerhin war er einfach kein Freund des Clans. Sie haben ihre Vergangenheit im Dorf Kirigakures hinterlassen und auch, wenn es nicht alles Mitglieder waren, welche damals einen Umsturz wollten, so hinterließ der Name Ketsueki nunmal einen faden Beigeschmack. Vor allem bei einem so treuen Shinobi, wie Kin einer war. Auch wenn er wusste, dass bspw. Himeko und auch der Mizukage da wohl die Außnahmen waren. Aber was sollte es ihn weiter interessieren? So lange sie nichts weiter taten, was dem Dorf gefährlich werden konnte, war es ihm egal. Jedoch hätte er auch kein Problem damit, den Befehl umzusetzen, den gesamten Clan verschwinden zu lassen. Wäre ja nicht das erste Mal in der Geschichte der Großreiche.
Naja egal, sie besitzt ein Naginata, ich werde sie dann einfach mehr in diese Richtung ausbilden... T P E O L F D Z L P C T Z B D E F O... Die Buchstaben hatte er durch, dann ging es zu den Kreisen in der letzten Reihe. Ost, Nord-Ost, Süd, Nord-West, Süd-Ost... So ging es weiter, ehe sie nach dem letzten Kreis das nächste Bild erschienen lies. Auch hier wieder die Kreise und wieder gab Kin wieder, mithilfe von Himmelsrichtungsangaben, wo sich die Öffnungen befanden. Obwohl er nur sein linkes Auge besaß, hatte er doch keinerlei Probleme dabei jene zu erkennen. Auch die kleinsten von ihnen, obwohl er bei jenen ab und zu 2-mal hinschauen musste. Zwischendurch kam ihm tatsächlich kurz die Erinnerung an diesen einen Tag hoch. Er wusste nicht mehr viel, denn der hohe Blutverlust in Kombination mit Schmerz hatte siene Auffassungsgabe stark getrübt. Auch wenn Himeko alles dafür tat, ihn am Leben zu erhalten. Er hatte nicht einmal mitbekommen, dass selbst sie unter Angriff stand. Schmerzen... Damals noch eine Sache von welcher er sich stark ablenken lies. Heute würde ihn das definitiv um einiges weniger tangieren. Würde wohl selbst mit einem herausgerissenen Auge noch weiter auf dem Schlachtfeld kämpfen. Achja, was war er damals doch noch für ein Anfänger, im Vergleich zu heute...
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BeitragThema: Re: Mit dem 2. sieht man besser   Mit dem 2. sieht man besser Icon_minitimeDi Aug 15, 2023 8:10 pm | PostID: #744

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Sie lauschte seinen Worten, bzw. den Buchstaben die er vorlas. Er hatte da wirklich keine Probleme und sie schien diese Tests nur zu machen um ihn zu ärgern.... nun vielleicht, vielleicht auch nicht. Immerhin war er ja jemand, der sein Auge verloren hatte und vielleicht hatte er auch Schmerzen in seiner verlorenen Augenhöhle oder dergleichen, war aber zu stur dieses zu sagen. Es würde die Zeit zeigen, so ging sie zumindest davon aus. Sie überlegte.
Dein Team scheint dir gut zu tun und ich kenne Mikoto-chan. Ich gehe davon aus, dass sie bei dir gelandet ist um ihre Physis zu verbessern, andere Blickwinkel auf das Leben kennen zu lernen, außerhalb des Clans und noch vieles mehr. Du hast eine sehr spezielle Sicht auf die Dinge und dieses könnte ihrer Entwicklung gut tun. Solltest du jedoch eine genaue Antwort haben wollen und nicht meine Spekulation, so gehe ich davon aus, dass du dann den Kagen höchst selbst aufsuchst und ihn um eine Antwort ersuchen wirst. Er sollte dir darüber eine Auskunft geben können welche Entscheidung ihn dazu bewogen hatte. Sie machte eine künstlerische Pause und überlegte dann.
Nun, die Clanjutsus werden innerhalb des Clans gelehrt, die Grundlagen der Ninjutsu solltest du ihr gegebenenfalls auch beibringen können, sollte sie da Defizite haben udn ansonsten kannst du sie vor Probleme stellen, die sie kreativ mit entweder Ninjutsu, oder aber mit anderen Mitteln lösen muss. Es bliebe ihr überlassen, es gäbe kein Richtig, kein Falsch. So würde ich es z.B. machen, wenn ich jemanden in einem Team hätte, und dieser Jemand so gar nicht zu meinen Fähigkeiten passt. Sie wirkte ruhig, fast schon monoton und doch mit einem freundlichen und einladenden Unterton. Immerhin konnte es ja sein, dass die monotone Art ihm nicht gut täte, aber dennoch, sie war ja gewohnt mit Patienten verschiedener Alterssparten zu sprechen. Und dennoch, sie sah noch immer genauso aus wie damals, er hingegen wurde ein wenig älter werden. Sie hatte damals jedes Mal während sie ihn heilte vor Schmerzen aufgestöhnt, hatte einen verbrannten Rücken und dennoch hatte sie damals ihn weiter geheilt, denn dies war ihre Mission. Vor allem würde er ihre damals sehr zerschlissene Kleidung gesehen haben.

Himeko blickte dann ihn an. Ich nehme dir dann jetzt deine Augenbinde ab und schaue mir deine Augenhöhle an, ob dort noch etwas da sein sollte, schaue nach ob der Sehnerv noch intakt ist. Falls es für dich irgendwann spannend werden könnte, ich habe gehört, dass man in der Forschungsabteilung an künstlichen Augen forscht. Wenn dies für dich etwas wäre, dann lass es mich wissen, ich könnte dich als Tester oder auf die Warteliste eintragen, damit du es dann bekommen kannst, wenn es an der Zeit für dich ist. Ihr Blick glitt zu ihm herüber. Ich wette du wärst einer der Ersten, die dann an einem Turnier teilnehmen, oder? Also, sollte es hier innerhalb Kirigakures eines geben. Du hast übrigens alles korrekt und ich würde jetzt gerne mit der Untersuchung fortfahren, wenn ich darf.
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BeitragThema: Re: Mit dem 2. sieht man besser   Mit dem 2. sieht man besser Icon_minitimeMi Aug 16, 2023 11:32 am | PostID: #759

Himeko startete einen Redefluss, den Kin so gar nicht erwartet hatte. Sie kannte die junge Ketsueki-Kunoichi wohl und stach an, dass Mikoto wohl bei ihm war um ihre Physis zu verbessern und gewisse Blickwinkel kennen zu lernen. Was auch immer... Er würde sicherlich nicht, wie sie es jetzt auch noch vorschlug, zum Mizukage gehen und genauestens nachfragen. Sie war jetzt Kin's Schülerin und damit gehörte ihr Arsch ihm! Das würde er auch so umsetzen! Hartes Training ohne Gnade und als Belohnung das Verbessern ihrer eigenen Fähigkeiten! Dies war nunmal seine eigene Sichtweise, wozu eine Ausbildung bei ihm diente! Achja und natürlich das Befolgen von Befehlen ohne Wiederworte. Nur dann wurden sie auch gute, junge Shinobi, welche man an die Front schicken konnte, um für das Dorf zu sterben!
Ach, das mit den Fähigkeiten ist kein Problem. Wie gesagt, die beherrscht Grundkenntnisse mit dem Naginata. Das wird die Grundlage ihres Trainings. Wenn sie später mehr in Richtung der Nin-Jutsu gehen will, soll sie das tun. Ich werde ihr die Möglichkeit dazu geben, wenn ich der Meinung bin, dass sie dazu bereit ist. Aber sie soll ersteinmal zeigen, dass sie eine einzelne Sache erlernen kann, ehe ich sie in ein Multiples Training stecke. Kin sprach diese Worte tatsächlich um einiges ruhiger aus, als man es sonst von ihm gewohnt war, wenn man ihn nur grob kannte. Dies lag wohl daran, dass er zu Himeko eine Art Vertrauen hegte und ihr gegenüber allgemein ruhiger war. Vor allem wenn er an jenen Tag dachte... Er bekam zwar nicht viel mit, doch er hatte noch dieses Bild vor Augen, wie Sie sich über ihn beugte um ihm das Leben zu retten. Er vernahm damals eine Art Stöhnen von ihr, wobei er es bis heute nicht genau zuordnen konnte und weiß noch, dass ihre Kleidung sehr zerschlissen war. Es war ihm klar, dass sie damals wohl einiges einstecken musste, selbst unter Angriff stand. Doch wollte er nie wirklich darüber mit ihr sprechen. Was ihn selbst teilweise verwunderte. Weniger, weil er nicht dankbar war. Wohl eher, weil er nicht wirklich wusste, wie er ihr jemals dafür danken sollte. Ein schwieriges Thema für den gestandenen Veteranen...
Ich gehe doch davon aus, dass die Worte, welche ich eben aussprach diesen Raum hier nicht verlassen werden und die Ohren der Kleinen erreichen werden. Sie soll noch nichts davon wissen, was ich mit ihr vor habe. Dann wollte sie die Augenklappe abnehmen. Der Part, welcher wohl am aufwendigsten war. Immerhin hatte er sich damals keine normale geben lassen, sondern eine Sonderanfertigung, welche in der Augenhöhle verschraupt ist, damit er sie während des Kampfes erst garnicht verlieren konnte. Die 5 Schrauben an der Zahl, waren am Rand und mussten nach und nach gelöst werden, da man passende Gewinde dazu in seine Knochen um die Augenhöhlöe herum eingearbeitet hatte. Dann stellte sie zusätzlich die Frage bezüglich eines künstlichem Auge, welches er nur mit einem: Wozu? beantwortete. Er sah keinen Sinn darin, immerhin hatte er gelernt mit nur einem Auge im Leben klar zu kommen. Abgesehen davon wusste doch eh keiner, wann es endlich soweit war, weshalb er nicht einmal davon ausging, dass es noch in seiner restlichen Lebenszeit passierte... Oder aber er wäre dann bereits so alt, dass es komplett Sinnlos für ihn war.
Ein Turnier? Was für ein Turnier? Kin schien etwas verwundert. Gab es etwa Pläne für ein Kampfturnier? Das wäre doch mal was! Dann konnte er endlich auf legalem Wege gegen die Swordnin antreten und zeigen, dass ein besonderes Schwert noch lange keinen starken Eliteshinobi aus jemandem machte! Sondern der Führer etwas besonderes sein musste und die Art der Klinge dabei vollkommen egal war! Ja, schraub das Ding schon ab... Also, was ist jetzt mit dem Turnier? Grinsend und mit hohen Erwartungen schaute er dabei zu Himeko...
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BeitragThema: Re: Mit dem 2. sieht man besser   Mit dem 2. sieht man besser Icon_minitimeSo Aug 20, 2023 11:36 am | PostID: #860

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Er erzählte ihr, was er mit Mikoto vor sich hatte. Dies war gut und sie konnte es verstehen. Es würde zeigen, dass Mikoto das Zeug zu dem hatte, was man ihr zutraute. Sie lernte eine spezielle Waffe und damit sollte sie umgehen können Dies war wichtig und würde auch zeigen, dass er ein guter Meister war, in diesem Bereich. Er hatte vieles von dem, was Andere sich wünschen würden, aber er hatte auch einen großen Preis dafür bezahlt. Er hatte viel leiden müssen, gerade was das Auge anging. Sie nickte.
Das klingt gut. Ich bin mir sicher, dass du es schaffen wirst sie dahingehend zu lehren, was sie braucht. Sie fügte nicht hinzu, dass für alles Andere halt Andere sich kümmern würden. Wer sollte sie denn in ihrem Kekkei Genkai lehren, wenn nicht jemand aus ihrem Clan? Aber diesem Makel mal außen vor, er machte einen guten Job, unbestreitbar. Derweil aber ging sie nun herüber und holte einen Schraubendreher.
Die selbe Begründung wie letztes Jahr, ich möchte schauen, ob alles in Ordnung ist und nicht doch sich etwas getan hat in dem letzten Jahr in deiner Augenhöhle. Sie kam näher, beugte sich vor und begann die Schrauben nach und nach zu entfernen. Es war schon ein wenig kraftaufwendiger, aber Himeko hatte dies durchaus schon öfters gemacht und sie wollte ihm ja auch nicht weh tun. Darüber hinaus wechselte sie jedes Jahr die Schrauben. Sie waren vielleicht rostfrei und alles, aber konnten auch durch äußerliche Einflüsse, Säuren, Schmutz, etc. in Mitleidenschaft gezogen werden. Sie entfernte die Augenbinde und legte sie zur Seite. Sie desinfizierte sich zur Sicherheit noch einmal die Hände und nahm sich ein Licht, um hinein zu leuchten. Sie wanderte die Ränder ab, kontrollierte den Bereich wo die Schrauben saßen.
Solltest du irgendwelche Schmerzen an einem Bereich haben, sage mir dies bitte. Ich kann dich so weit versorgen, dafür ist dieser Checkup da. Und auch wenn dies sich für Männer nicht schickte, bitte ich dich dennoch, als deine Ärztin ehrlich zu sein. Sie überlegte. Dann aber griff sie das Turnier auf.
Nun ich weiß nicht nicht zu einem Turnier, aber man hört hier und da, dass der Wunsch da ist. Ein eigenes kleines Turnier in dem dem Kage gezeigt werden kann, wie stark seine Truppen sind. Wer weiß, vielleicht wenn der Kage dem eines Tages statt geben würde, könnte es dazu führen, dass du mit ihm die Schwerter kreuzt. Ich für meinen Teil bin da nicht so erpicht drauf. Aber für niedere Ränge könnte dies auch eine gute Sache sein, das sie zeigen konnten, wie stark sie geworden waren. Sie kannten sich aus der Akademie und dort gab es auch ab und an ein Kräftemessen. Während nun die Sensei die Entwicklung maßgeblich beeinflusst. Ich wäre gespannt, auch was eine Chuninprüfung angeht, wie sich die Gnein entwickeln aktuell. Ich bin großteilig nur noch im Kagegebäude und arbeite dort mit, bin kaum noch im aktiven Dienst. Es war kein Klagen zu hören, denn sie mochte ihre Schreibtischarbeit. Sie wollte sie nicht missen. Sie wollte aber ihm damit auch verdeutlichen, warum sie vielleicht nicht mehr groß in Erscheinung tritt. Sie unterstützte Touya wo sie nur konnte und half ihm den Papierkram zu schaffen, da war dann auch noch der Ausfall seiner rechten Hand....
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BeitragThema: Re: Mit dem 2. sieht man besser   Mit dem 2. sieht man besser Icon_minitimeDo Aug 31, 2023 1:52 pm | PostID: #968

Himeko fing an, die Schrauben nach und nach zu lösen, um ihm dann die Augenklappe zu entfernen. Noch eine kurze Hand-Desinfektion ihrerseits und schon leuchtete sie ihm in die Augenhöhle und begutachtete dies professionell. Kin ließ dies einfach über sich ergehen und verzog dabei nicht einmal die Miene. Selbst als sie ihn noch einmal bezüglich Schmerzen oder ähnliches ansprach, blieb er einfach ruhig ohne ein Wort von sich zu geben. Er hatte tatsächlich keine und selbst wenn, dann würde er wohl wirklich einen auf "Mann" machen und versuchen dies nicht weiter zu geben. Als echter Shinobi, musste er nunmal so denken! Der "falsche" Stolz, wer kannte ihn nicht?
Dann kam sie jedoch auf das Turnier zurück, das Thema, welches den Tengoku interessiert aufhorchen ließ. Ein Kampf mir dem Mizukage? Klang definitiv interessant, war jedoch nicht oberste Priorität für den Jonin. Den Mizukage als Gegner in einem Kampf zu haben wäre wohl interessant, jedoch würde mein Fokus auf jemand ganz anderen liegen...
Ein breites Grinsen bildete sich in seinem Gesicht, es wirkte etwas verstörend, aber dennoch strahlte es aus, dass sich eine gewisse Art von Vorfreude in ihm breitmachte. Sein Auge war einfach nur nach vorne fokussiert, schien keinen wirklichen Punkt an zu fixieren. Endlich könnte ich den achso tollen Swordnin mal auf legelem Wege den Arsch versohlen und zeigen, was ich von der ganzen Idee dahinter halte! Einen Schwertkämpfer beurteilst man einfach nicht danach, was für eine Klinge er führt. Ein guter Schwertmeister braucht keine besondere Waffe, weil er selbst die Waffe ist. Es ist egal ob er eine verrostete alte Klinge oder eine neue, besondere führt. Am Ende kann er mit beiden töten. Nur das ist wichtig! Diese Elitäten Arschlöcher, die glauben, dass sie so viel besser mit dem Schwert wären, weil sie eines der 7 Schwerter Kirigakures führen... Ich hasse diesen Titel und alles, was damit einhergeht. Und in dem Moment, wenn ein Shinobi sie mit einem einfachen Katana in einem direkten Duel besiegt. Vor den Augen des gesammten Dorfes... Dann wird einigen eventuell mal die Augen geöffnet... Und man überlegt, ob man nicht eventuell etwas an der Struktur dahinter ändert... Kin sprach mehr mit sich selbst, als mit der neben ihm stehenden Person. Seine Worte waren nichts anderes als laut ausgesprochene Gedanken, welche er schon seit mindestens 10 Jahren hegte. Es waren Gedanken, die damit einhergingen, wie man die Militärstruktur Kirigakures noch verbessern könnte und ein treuer Soldat, wie er einer war, wollte nunmal immer das Beste für das Dorf. Dann wanderte sein Blick wieder rüber zu Himeko. Ich mache mir noch keine Gedanken über die Chunin-Prüfungen. Ich muss erst einmal eine Basis bei den beiden hinbekommen. Der Rest folgt dann nach und nach. Aber ich beneide dich schon etwas dafür, dass du Büroarbeiten ausführen kannst. Ich würde wohl so unruhig werden, dass ich keine zwei Tage aushalten würde... Er wusste, wovon er da sprach. Immerhin schaffte er es ja nicht einmal 2 Tage am Stück zu ruhen. Selbst in seiner Freizeit fing er an zu trainieren oder versuchte aber gar nicht erst, welche zu bekommen. Ein Privatleben ist für ihn mitlerweile einfach mehr Qual als alles andere...
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BeitragThema: Re: Mit dem 2. sieht man besser   Mit dem 2. sieht man besser Icon_minitimeMi Sep 13, 2023 9:44 pm | PostID: #1096

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Himeko ging routiniert in die Untersuchung und schien keine Probleme mit dem zu haben was sie sah. Auch schien er keine Infektion oder andere Probleme in der Augenhöhle zu haben. Sie war zufrieden. Sie nahm dann die Augenklappe und neue Schrauben und befestigte jene wieder.
Ich bin sehr gespannt die Erfolge zu höhen die dein Team verlauten lassen wird, denn ich kenne dich, du wirst sie gut führen können. Ich bin mir sicher auch, dass Mikoto sich entwickeln wird, vielleicht nicht so, wie man es gerne sehen möchte, sondern eher in eine mehr physische Richtung, aber dies kann ihr auch gut tun. Sie ist in einer sehr religiösen Familie aufgewachsen, dies darfst du nicht vergessen und dies kann dir auch zum Vorteil gereichen. Wenn du möchtest erzähle ich dir ein wenig über den Glauben, an den wir Ketsuekis glauben und auch wie du ihn für dich selbst nutzen kannst. Sie schloss kurz die Augen, hatte die letzte Schraube fest gezogen und prüfte alle noch einmal auf Festigkeit.

Weißt du, es ist spannend, ich beobachte dich, beobachte andere Männer und Katuso, ein jeder von euch hat seine eigene Form, seinen eigenen Stil und dennoch kann ich nicht wegsehen, wenn er kämpft. Sie bemerkte, wie sie anfing von Katuso zu erzählen und, dass die Beiden befreundet waren war kein Geheimnis, aber es wirkte fast wie Schwärmerei.
Man könnte sagen, während mein Kampfstil das Nichts repräsentiert, ist seines aus dem Fluss heraus geschehen. Ich passe jede Bewegung meinem Gegner an und gewinne so die Oberhand, während seine Klinge dahin gleitet, er schert sich kaum um die Bewegung des Anderen, denn er dominiert den Kampf.  Es ist... als würde so viel Leidenschaft, so viel Gefühl in seinen SChwlägen stecken. Ich sehe jedes Mal wenn ich mit ihm trainiere. Wenn mir etwas nicht gelingt, passe ich mich an und schaue, dass ich das nächste Mal erfolgreich bin, aber bei ihm ist es... ein Ärgern. Er ärgert sich darüber, wenn es nicht funktionierte, und seine Augen brennen so sehr, so voller Leidenschaft.... verzeih... ich schweife ab... Sie hatte sich verlegen umgewandt und schüttelte kurz den Kopf, gehe sie ihn wieder ansah.
Die Schwertshinobi sind durch ihre Besonderheiten in dem Zustand den sie sind. Es sind nicht nur die Schwerter, sondern auch das Können des Shinobis dahinter, sicher, jedes der Schwerter bringt seine eigenen Eigenschaften mit, aber wie sie zu führen sind, erfordert viel Talent und Kraft. Ich kann verstehen, dass du als Schwertkämpfer jene Shinobi abschätzig ansiehst, doch bedenke bitte auch die Kehrseite. Nur jemand mit besonderen Fähigkeiten wird in den Rang erhoben, nicht einfach irgendwer. Sie sah ihn an und lächelte leicht. Es war ein schmales Lächlen, kaum zu Glauben, dass dies der Schwertkämpferin gehörte die ohne gnade und ohne mit der Wimper zu zucken so viel Leid bringen konnte. Himeko blickte sich um um und dann ihn wieder an.
Gehe ich recht in der Annahme, dass du keine Zeit mehr hast und zurück zu deinem Training musst, oder aber hast du noch einen Moment Zeit?
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BeitragThema: Re: Mit dem 2. sieht man besser   Mit dem 2. sieht man besser Icon_minitime | PostID: #0

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