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 Graveyard Stories

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Uchiha Ayu
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BeitragThema: Graveyard Stories   Graveyard Stories Icon_minitimeDi Aug 08, 2023 9:31 pm | PostID: #576


Graveyard Stories


Kirigakure || Friedhof von Kirigakure || 10.01.101
Ketsueki Himeko & Uchiha Ayu


Normalerweise hat Ayu auf dem Friedhof nichts zu suchen. Hier liegt niemand, der ihr nur ansatzweise wichtig sein sollte und doch war sie hier. Sie wollte sich mit der verstorbenen Freundin von Yutaka „reden“ und das ohne ihn. Die 16-Jährige weiß nicht, wohin mit ihren Gefühlen, also fragte sie Hakuren um Rat.
Anders geht es hierbei einem anderen Gast. Himeko hatte viele Familienmitglieder, die auf diesem Friedhof ihre letzte Ruhe fanden. Auch ihr fiel auf, dass die junge Uchiha hier eigentlich nichts zu suchen hatte. Aus Neugier sprach sie Ayu an und erfuhr den Grund, dieses komischen Aufeinandertreffens.



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Uchiha Ayu
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BeitragThema: Re: Graveyard Stories   Graveyard Stories Icon_minitimeFr Aug 11, 2023 12:34 am | PostID: #617

Ein komischer Tag bahnte sich heute an. Ayu hatte Yutaka heute abgesagt, denn sie wollte sich heute um sich selber kümmern. Es gab nämlich etwas, was sie unbedingt erledigen wollte. Sie wollte auf den Friedhof gehen um den Freunden von Yutaka ein paar Blumen zu bringen und es gab etwas, was sie mit Hakuren besprechen wollte. Ein Gespräch führen mit einer toten? Verrückt! Aber das wusste Ayu genau so! Aber ihre Gefühle für den Hozuki sind auch nicht normal. Sie würde sie verdrängen, wenn es so einfach wäre. Und so fand sie sich wenige Minuten später auf dem Friedhof wieder. Es waren ein paar ihr unbekannte Gesichter dort. Sie sah sich um und kam sich deutlich fehl am Platz vor. Am Kriegsgrab angekommen, legte sie die Blumen nieder und stand für einen Moment da, betete für die Verstorbenen und ging danach in die Hocke. „Hallo Hakuren. Wir kennen uns zwar nicht aber…..ach verdammt. Das ist doch verrückt.“, sagte sie sich selber und stand wieder auf. Wieso bat sie einer toten um Vergebung? Innerlich sagte sie sich selber, dass sie ihre Chance gehabt hatte aber diesen egoistischen Gedanken verwarf sie wieder. Sie war Yutaka so wichtig gewesen. Viel wichtiger als es Ayu wohl sein würde. Etwas gekränkt über diesen Fakt, sah sie auf den Namen, der in den Grabstein eingraviert war.wie konnte sie es sich erlauben heute überhaupt hier zu sein und was würde Yutaka darüber denken? Sie seufzte und legte ihre Hand auf den bearbeiteten Marmor. Es war ihre Gedenktafel und Ayu war sich bei einer Sache sicher. Hakuren konnte ihr bei ihrem Problem nicht mehr helfen und doch behielt Ayu sie im Hinterkopf. „Sei dir sicher. Ich werde auf ihn aufpassen. Das ist das mindeste was ich tun kann.“, sagte die Uchiha und dachte dabei unweigerlich an Yutaka, welcher ihr ein zärtliches Lächeln auf die Lippen zauberte. Dieser Aufgabe verschrieb sie sich. Yutaka zu beschützen, war das mindeste, was sie tun konnte. Immerhin hatte er ihr Leben auch verschont. Wieso hatte er das eigentlich getan? Ayu erinnerte sich nicht wirklich daran, ob sie ihn jemals gefragt hatte, ob er überhaupt einen Grund hatte. In Gedanken verloren, sah sie noch ein letztes Mal auf das Grab, ehe sie loslief. Doch nur ein paar Schritte weiter, stieß sie mit jemandem zusammen. Denn auch diese Frau hatte jemanden im Krieg verloren. Ihre Augen fixierten die schwarzhaarige die nicht viel älter zu sein schien. Sie schien Mitte 20 zu sein. „Verzeihen sie mir. Ich war in Gedanken. Ich wollte sie nicht bei ihrer Trauer stören“, sagte Ayu höflich und verneigte sich so gar etwas um ihren Worten mehr Ausdruck zu verleihen. Was sie wohl am wenigsten wollte, war es jemandem beim trauen zu stören. Deshalb entschuldigte sich die Uchiha lieber aufrichtig um jeglichen Problemen aus dem Weg zu gehen. Der Tag war schon komisch genug also wollte sie sich nicht auch noch Probleme machen. Vielleicht würde sie später zu Yutaka gehen, ihn zum Training herausfordern. So konnte sie sich wenigstens etwas auslassen.
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Ketsueki Himeko
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BeitragThema: Re: Graveyard Stories   Graveyard Stories Icon_minitimeDi Aug 15, 2023 6:04 pm | PostID: #739

1
Himeko war mal wieder auf dem Friedhof, ihre Freundin, und Schülerin treffen. Hier lag sie und ruhte wohl in ewiger Ruhe, fernab ihrer Familie. Sie seufzte leicht und machte das Grab sauber, stellte neue Blumen hin und betrachtete es. Ihr Rock, sowie ihre Haare wehten leicht im Wind und sie sprach mit ihrer Freundin, sie erzählte ihr, wie sich Aiko machte, sie sprach mit ihr über Touya, wie schwer er es hatte, dass er noch immer so in dieser Schockstarre war, dass er noch immer so sehr litt ohne sie und, dass es unfair war, sie war gegangen, hatte ihm nun alles aufgebürdet und er musste sehen wie er damit umging. Aber es war ja nicht ihre Schuld. Es war die Schuld jener die sie nicht beschützen konnten, also ihrer Oinin, es war die Schuld von ihr, da sie sie nicht hat mit ihren medizinischen Künsten retten können. Sie haben alle versagt, die Oinin, wie auch ihre Captain. Aika hatte so viel Hoffnung in sie gesteckt und sie in diesen Posten erhoben und sie hatte enttäuscht. aber dies war vergangen, sie würde den Fehler nicht noch einmal begehen. Sie nahm so viel auf sich und versuchte Touya ein wenig Luft zu geben und doch war es schwer für Himeko, wie auch für alle Anderen.

Himeko rannen die Tränen herunter und sie ging in die Hocke.
Du bist unfair, Aika.... du wolltest so viel noch machen, du wolltest so viel noch erreichen, so viel machen, du warst gerade Mama geworden, deine Familie hätte dich gebraucht, du bist so unfair und... du hast mir versprochen, dass ich keine Kriege mehr schlagen müsste, du hast mir gesagt, dass die Welt ohne mich auskommen wird, dass Kirigakure ohne mich auskommen wird, dass ich mich zurück ziehen kann, doch .... noch immer bin ich wo ich bin. Ich helfe deinem Mann, ich unterstütze deine Tochter und versuche dem Dorf alles zu geben was ich habe, meine letzte Lebensenergie und doch .... Aika ich habe jemanden kennen gelernt, er ist so nett, so einfühlsam, er reißt mich immer wieder aus meinem Loch heraus. Ich .... ich glaube, nein ... ich weiß dass ich mich in ihn verliebt habe... meinst du, er und ich würden gut zusammen passen? Meinst du, Katsuo und ich könnten ein Paar werden, so wie du und Touya? Oder wird uns ein ähnliches Schicksal ereilen wie euch? Werde ich alleine zurückbleiben, weil er stirbt? Was wäre dann mit unseren Kindern.... Aika.... ich wünschte du könntest es mir sagen. Ich hätte so viele Fragen.... Sie erhob sich und blickte noch einmal traurig drein, ehe sie dann sich abwandte und gehen wollte, als jemand in sie hinein rannte. Es war Uchiha Ayumi, die Deserteurin. Himeko sah sie an und winkte ab.
Schon gut, und du? Warst du hier auch um zu trauern, Uchiha-san? Sie legte den Kopf leicht zur Seite.
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Uchiha Ayu
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BeitragThema: Re: Graveyard Stories   Graveyard Stories Icon_minitimeMi Aug 16, 2023 4:33 pm | PostID: #761

Super Klasse! Da hatte man schon eines der stärksten Doujutsu dieser Welt und sie bekam es nicht hin, einfach an einer Person vorbeizugehen. Innerlich gab sie Yutaka dafür die Schuld. Immerhin war er 4es, wieso sie überhaupt hier war. Nur, weil er ihre Gefühlswelt durcheinander brachte. Zum Glück winkte die andere, dessen Name Ayu natürlich nicht kannte, ab und entschied sich in Erfahrung zu bringen, wieso sie hier auf dem Friedhof war. Ob sie auch jemanden hier kannte, um den sie trauerte. Das winkte nun jedoch die Uchiha ab. "Nein, nicht so ganz. Immerhin kenne ich eine Handvoll in diesem Dorf", sagte sie und sah der anderen in die rubinroten Augen. Man sah die Leere und die Trauer. Wie konnte man auch nicht? Sie waren hier auf einem Friedhof. Innerlich überlegte die Uchiha, ob sie wirklich offen legen sollte, wieso sie hier war. Warum aber nicht? Sie hatte doch gar nichts zu verlieren, oder? "Es ist eher ein Grab, welches einem Freund viel bedeutet", sagte sie kurz und sah nochmal auf den großen Stein mit den eingravierten Namen. Himeko kannte sie eventuell und wusste, dass es die besten Freunde von Yutaka waren. Vor ein paar Tagen erfuhr Ayu, dass er der neue Jinchuriki des Sanbi werden sollte. Seit diesem Tag kreisen die Gedanken in ihrem Kopf. Da sie Himeko aber nicht kannte, behielt sie diese Sorge für sich. Ayu musste stärker werden. So stark wie die Uchiha in den Legenden. Meister des Sharingan. Nur so könnte sie sich sicher sein, dass sie den Sanbi unter Kontrolle halten konnte, sollte ihr Freund mal die Kontrolle verlieren. "Es ist nur so. Ich habe versucht mir einen Rat einer toten Person zu holen. Ich versuche für meinen Freund da zu sein und na ja, ich versuche wirklich mein Bestes. Jedoch habe ich ein schlechtes Gewissen", sagte Ayu ehrlich. Sie konnte ja nicht wissen das die Oinin Cpt. Vor ihr stand und sie sehr wohl in alles eingeweiht war. Sie würde wissen, um welchen Freund es sich handelt und worum sich die desertierte Uchiha Sorgen machte. Trotzdem war sie eben ein 16-jähriges Mädchen, was sich zum ersten Mal verliebt hatte. Schon allein daran waren so viele Dinge falsch. "Ich habe aber gemerkt, dass mich eine Tote nicht weiter bringen kann. Ich muss an mir selber arbeiten, um meine Zweifel aus dem Weg zu räumen. Ich habe ihn wirklich gern, aber ich fühle mich schlecht, weil seine Freunde hier liegen. Es wirkt für mich falsch. Deshalb halte ich lieber die Klappe und versuche ihn aus dem Schatten heraus zu beschützen. Das klingt doch schon mal besser, oder finden sie nicht?", fragte Ayu und sah Himeko dabei an. Innerlich machte diese Information etwas mit Ayu. Sie war sich sicher, dass sie härter trainieren musste. Innerlich musste sie sich eingestehen, dass sie keine Sekunde ohne ihn wollte...ja vielleicht so gar konnte. Sie hasste sich dafür. Wusste sie doch von den Gefühlen, die er für Hakuren hatte und nun wollte sie die tote ersetzen? Makaber auf eine ganz komische Weise.
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Ketsueki Himeko
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BeitragThema: Re: Graveyard Stories   Graveyard Stories Icon_minitimeMo Aug 21, 2023 12:37 am | PostID: #878

Himekos Blick galt der jungen Frau. Sie sprach davon, dass eine Freundin eines Freundes hier lag, bzw. ein Grab, welches einem Freund von ihr viel bedeutete. Sie sprach wohl von Yutaka, Ihrem Retter, ihrem Teamkameraden und ihrem Freund. Sie hatte es zumindest so heraus gelesen. Sie lächelte die Andere an.
Du hast eine gesunde Einstellung, Mädchen, verzeih, ich bin Himeko, du kannst mich gerne Hime nennen. Wie heißt du? Sie wartete ab, was zurückkam, die Andere stellte sich als Ayu vor. Ein sehr schöner Name, wenn sie ehrlich war. Ayu ist ein sehr schöner Name. Ich wette der junge Mann, dessen Freundin oder Freund hier liegt, mit ihm kommst du gut aus, oder? ich bin mir sicher, du wirst dich gut zurecht finden. Sag Ayu, hättest du Lust mit mir einen Kaffee oder Tee zu trinken? Ich würde mich freuen dich ein wenig kennen zu lernen. Und was die Toten angeht, sie antworten nie, egal wie oft ich hier bin, sie geben keine Ratschläge, sie geben keinen Balsam für die gepeinigte Seele, sie lassen einen  hängen und hüllen sich ins Schweigen. Dies sorgt dafür, dass oft die Melancholie überhand nimmt, wenn dieser Ort besucht wird, aber auf der andern Seite ist man selbst nicht gewillt sie los zu lassen, egal wie schmerzhaft es oft ist. Sie wirkte kurz ein wenig niedergeschlagen, würde sonst wohl Katsuo aufsuchen, wenn sie sich so fühlte, und doch würde sie hier und jetzt mit Ayu interagieren, sie wollte ein wenig mehr als sie nur aus der Ferne beobachten lassen, sie wollte nicht nur, dass Notizen von ihr gemacht wurden, sondern sie wollte auch einfach schauen, wie sie so als Mensch war. Dies war wohl das worum es niemanden ging, wenn er eine Akte führte. Die Persönlichkeit, denn niedergeschrieben kann vieles stehen, ob die Person wirklich so ist, würde sich zeigen, wenn man mit jener interagiert. Was sind die Ängste, was die sind Hoffnungen? Wichtigkeit kann höher oder niedriger gestellt werden.
Mh.... nur aus dem Schatten heraus zu agieren und ihn zu schützen sollte nicht das Einzige sein, Ayu, ich denke du kannst auch in diesem Leben einen wichtigeren Part einnehmen, du kannst ihn auch im Licht schützen, nicht nur im Schatten. Darüber hinaus, wenn seine Freunde hier liegen, dann ist er ein Shinobi oder? Eine mehr rhetorische Frage, als dass sie eine Antwort erwartete. Sie schüttelte nur den Kopf und dann lächelte sie die Andere an. Nein, sie konnte so vieles tun, und es war als würde die Ältere das Potential der Jüngeren gerade sehen, wie hoch es war. Ihr kam dabei eine Situation im Sinn, aus dem Krieg, als sie vor mehreren Akademisten stand, ihr Schwert im Anschlag, die Klinge ruhig in der Führung, sie wollte gerade agieren, doch wenn sie wegging, dann würden die Akademisten in Mitleidenschaft gezogen werden, man würde diese armen Kinder abschlachten, dabei sollten sie nur eine Botschaft überbringen und dann sich wieder zurück ziehen, doch Konoha hatte ihnen den Weg abgeschnitten. Himeko atmete tief durch und ..... Sie holte sich selbst in die Realität zurück. Sie durfte hier und jetzt nicht sich von der Vergangenheit einholen lassen, sie wollte der Anderen beistehen und vielleicht konnte sie sie ein wenig führen.
Darf ich fragen, was man dir lehrte, was eine Konoichi ausmacht?
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BeitragThema: Re: Graveyard Stories   Graveyard Stories Icon_minitimeDi Aug 22, 2023 12:27 am | PostID: #903

Eine gute Einstellung? War dem wirklich so? Ayu seufzte. "Vielen Dank. Freut mich dich kennenzulernen Hime. Mein Name ist Ayu.", antwortete sie und hörte sogleich auch die Antwort der anderen. Sie fand das Ayu ein schöner Name war und das sie sicher klarkommen würde. Immerhin schien sie ja ihren Freund sehr zu mögen. >Wenn du wüsstest<, dachte die Uchiha innerlich und sah Himeko an. Prompt schlug sie so gar vor, dass die beiden doch einen Kaffee trinken gehen konnten. Kurz zuckte sie mit den Schultern. Wieso auch nicht? Der Tag war eh schon gebraucht. Da war etwas Ablenkung sicher nicht so schlecht. „Gern“, antwortete die Uchiha deshalb kurz und hörte sich an, was Himeko über das Leben und den Tod sagte. Ja sie hatte vollkommen recht. "Das habe ich auch schon bemerkt", kam es nur kurz und knapp von ihr. Die Toten waren wirklich keine wirkliche Hilfe und doch hatten sie Respekt verdient. Dem waren sich wohl beide Frauen einig. Aufmerksam hörte sie Himeko zu und sie traf direkt ind schwarze. Natürlich war er ein Shinobi, aber sie hatte eine andere Meinung. Ayu verstand es so, dass sie auch sein Licht sein konnte, um ihn somit aktiv zu beschützen. Tja, wenn man etwas älter war, war das sicher etwas einfacher. Aber für eine 16-Jährige, die nicht mal ihren ersten Kuss hatte, war es nicht so einfach über Gefühle zu sprechen. Dass Himeko irgendwie im gleichen Boot saß, ahnte sie ja gar nicht. "Da hast du recht. Ja, er ist ein Shinobi. Klar kann ich versuchen ihn aktiv zu beschützen und ja irgendwie versuchen auch für ihn da zu sein, aber es ist irgendwie schwierig. Je mehr ich für ihn da bin, desto mehr zieht er mich in seinen Bann. Dabei weiß ich doch, dass seine Aufmerksamkeit hier begraben liegt. Ich fühle mich dabei irgendwie als würde ich jemanden etwas stehlen? Klingt das logisch?", fragte sie sich eher selber, aber Himeko konnte es genauso gut beantworten. Ayu schätzte sie zumindest ein, dass sie eindeutig mehr Erfahrung hatte als sie. Immerhin sah sie gut aus, war gut proportioniert und sicher ein wahrer Männermagnet. Himeko und Ayu begannen, sich langsam vom Friedhof zu entfernen. Über Beziehungsprobleme musste man hier wirklich nicht reden. Der Meinung war Ayu zumindest. Sie hörte der anderen zu, während sie auf dem Weg in ein Café waren. Wie war das Bild eines Shinobi in ihrem Dorf? Nein. Eher was lernte sie in der Akademie. "Es ist schwierig. Ich rede nicht gern darüber.", sagte sie und ja sie lebte hier, sah Kiri als ihre Heimat an und doch wollte sie keinen Doppelagenten spielen. "Man redet immer vom Willen des Feuers. Dass Liebe den Freiden bringen kann, aber ich bin im Krieg groß geworden. Mein Vater sah ich so gut wie nie und na ja. Kann man da wirklich von Liebe reden?", fragte sie eher rhetorisch. Solche Gefühle hatten im Krieg nichts verloren. Das wusste sie und doch war es doch genau das Gegenteil vom Willen des Feuers? Ihr Vater war lieber auf dem Schlachtfeld als bei der Familie. "Aber wie wird es hier gelehrt, Hime? Ich bin zwar toleriert worden, aber so richtig weiß ich nicht, was einen Shinobi aus Kirigakure ausmacht", sagte sie und sah sie dabei an.
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BeitragThema: Re: Graveyard Stories   Graveyard Stories Icon_minitimeMi Sep 06, 2023 11:34 pm | PostID: #1012

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Himeko blickte die Andere an. So viel gab es nichts Neues. Sie hatte nur erfahren, dass die Andere aktuell sich für einen jungen Mann interessierte und diesen aus dem Schatten heraus beschützen wolle. Dieser Junge war der künftige Jinchuriki, so viel stand fest. Himeko war sich sicher, dass Ayu dies auch wusste oder zumindest es schon ahnte, aber sie würde dies nicht weiter heraus posaunen. Jedoch war die Teenieromanze hier auch ausgesprochen interessante. Sie sprach von Stehlen und von Dingen, die hier begraben waren.
Ein Jedes Ende bürgt einen neuen Anfang in sich. Ende das Leben des Einen ist es möglich, dass Andere das Licht der Welt erblicken. Die Symbiose des lebens ist ein immer wiederkehrender Kreislauf zwischen Tod und Leben. Ich kann dir folgen und ja, es ist logisch und unlogisch zu gleich. Emotional hängt er an Personen, die nie wieder kehren werden, die so viel Leid mit sich bringen und doch kehrt er gedanklich immer wieder zu ihnen zurück. Wenn man dies auf die Stufe eines Genjutsus hebt, würde er sich wohl fühlen von ihnen umgeben zu sein, das Leid von ihnen nicht mehr zu sehen ,die Lücke, die sie hinterlassen haben nicht mehr zu merken und doch kann diese Lücke wieder geschlossen werden, sie kann durch die geschlossen werden, die nun an seiner Seite stehen, sie kann durch Zuneigung, Freundschaft, Gefallen, Missfallen und noch vielem Anderen gestillt werden, geschlossen werden, du kannst sie stillen vielleicht auf einer Ebene, an die du bislang nicht denkst. Du kannst vielleicht mehr tun als du jetzt schon weißt, doch wird sich sicher vieles mit der Zeit zeigen und auch jene Wunden, die er jetzt hat, sie werden verheilen, wenn sein Fokus erweitert wird, oder umgelenkt wird. Sie blickte die Jünger an und schenkte ihr ein sanftes Lächeln. Es schien jedoch als würde sie wissen, wovon sie sprach, denn Himeko hatte dies schon hinter sich, mehrfach, so oft, dass sie es mit 2 Händen nicht mehr fassen konnte. Sie hatte getrauert, denn dies war für einen jeden wichtig, und doch klammert sie sich an ihre Freundin, an die verstorbene Mizukage.
Auf dem Friedhof liegt meines Bruders Frau, meine beste Freundin. Sie starb hinterrücks, als sie für das Dorf einen Neuanfang wollte, als sie dem Krieg ein Ende setzte. Du hast sicher von den Unruhen gehört, die stattgefunden haben. Sie sprach hier den Putschversuch an und dann jedoch lauschte sie den Worten. Konnte man dort von Liebe sprechen?
Wie sieht es anders herum aus? Für wen zog dein Vater in den Krieg? Sicher, für sein Land auf dem Papier, doch ziehen Väter aus um auch ihre Familie zu schützen, er zog aus, wohlwissend, dass du da warst, um dir eine Zukunft zu gewähren, er zog los um dir, deiner Mutter, seinen Liebsten eine Zukunft zu geben. Hätte er dies nicht getan, wäre es vielleicht nie so gekommen wie es kam. Ich würde hier von einer Art der Liebe sprechen, die vielleicht nur Väter verstehen können. Weder du noch ich würden dem folgen, aber ich habe es beobachten können, wie sich Männer, wie auch Frauen für ihre Kinder auf dem Schlachtfeld abmühten, wie sie mit dem Rücken zur Wand aus der Verzweiflung, dass wenn sie jetzt fallen ihre Kinder leiden würden, neue Kraft schöpften und über isch hinaus wuchsen. Daher würde ich hier wirklich von einer Art der Liebe sprechen, verurteile ihn nicht dafür, dass er auszog, sondern versuche es von seinem Standpunkt aus zu sehen. Sie trank von ihrem Wasser, es schmeckte fad, nach nichts, nicht nahrhaft, nicht sättigend, sondern nur vorhanden um die Leere des Magens zu füllen. Dann aber sprach sie vom Willen des Feuers und sie lies sich die Worte durch den Kopf gehen, ehe sie dann jedoch der Anderen ins Gesicht sah.
Du bist eine vollwertige Shinobi dieses Landes, du vertrittst die ideale sicher früher oder später. Ich kann dir nur eines sagen, im Lauf der Zeit wandelte sich vieles in diesen Landen. Meine Ausbildung war anders als die Heutige, denn zu meiner Zeit galt es sich vorzubereiten, stark und mutig zu sein, als Konoichi anmutig, als Shionbi angsteinflößend, man musste aber auch das was man ausstrahlte auch unter Beweis stellen. Niemand würde heute so lehren, sie versuchen ihnen das Ideal des Friedens näher zu bringen, aber auch das Recht des Stärkeren, denn wenn du nicht stark genug bist um Mann, Frau, Haus, Hof, Geld oder sonst etwas zu verteidigen in einem Duell, dann kann es schnell sein, dass dein Ruf sinkt. Dein name gerät in Vergessenheit und niemand würde es wagen jemanden mit einem starken Ruf zu schädigen, es sei denn man wird genau dadurch gereizt. Aber wenn du verlierst musst du mit der Niederlage leben, denn sie wird dir anhaften. Sie sprach diese Worte wohlwissend, wie ihr Ruf war, in der Bevölkerung ausgezeichnet, viele konnten Erzählungen über sie von sich geben, was durch ihre Taten, während des Krieges einher ging.
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BeitragThema: Re: Graveyard Stories   Graveyard Stories Icon_minitimeDo Sep 07, 2023 11:47 pm | PostID: #1029

Himeko versuchte ihr klar zu sagen, dass Tote keine wirkliche abhilfe waren. Sie zogen die eigenen Gefühle mit sich und man selber klammerte sich krampfhaft an die Erinnerungen, nur um dann schmerzhaft zu erkennen, dass diese Hoffnungen sinnlos waren. Die Zeit würde, die Wunden nicht heilen, aber der Fokus würde sich verändern und vielleicht könnte sie diejenige sein, die seinen Fokus auf sich lenkte. Ja, damit hatte sie vielleicht recht, aber das alles half ihr nicht, ihr schlechtes Gewissen zu beruhigen. Sie atmete durch und ließ das Thema etwas ruhen. Sie entschied sich dazu, selbst zu entscheiden, wie sie damit umgehen würde. Himeko sagte ihr auch, wen sie besuchen wollte. Ihre beste Freundin, die auch noch die Frau ihres Bruders war. Mies. Das wusste Ayu, aber waren es die Entscheidungen im Krieg. Leider. Hinterrücks umgebracht, um die Veränderungen aufzuheben. Ayu konnte das Attentat verstehen, wenn sie ehrlich war. Zu viele Familienmitglieder wurden verloren. Ungestillt Rache, die jemand auf sich zog, weil er den Frieden wollte. Schlimm so etwas. Dann aber sprach sie über den Willen des Feuers, der vielleicht unter dem ersten Hokage noch eine wirkliche Rolle gespielt hatte, aber für Ayu hatte das alles nie eine Bewandtnis. Vielleicht lag es auch genau daran, dass sie nun das Stirnband eines verfeindeten Dorfes trug, oder? Oft stellte sie sich die Frage, wie sie wohl reagieren würde, wenn sie auf ein Team aus Konoha trafen? Zusammen mit Yutaka stellte sie sich oft eine Szene aus Bonnie und Clyde vor. Das Böse paar, welches die perfekten Fieslinge mimte. Aber Himeko schien eine ganz andere Ansicht auf so etwas zu haben. Sie stellte ihren Vater ja fast als einen heiligen dar. Das lag natürlich daran, dass Himeko ihren Vater nicht kannte. Nein, wohl eher nicht wusste, wer er war. Nicht umsonst war sein Sharingan auf dem Schlachtfeld gefürchtet. "Nein, da redest du leider über einen anderen Mann, den ich kennengelernt habe. Mein Vater liebte einzig und allein den Kampf. Er kämpfte für sich, lies seine Kameraden zurück und scherte sich nur um sich. Er lebte auf dem Schlachtfeld. Einzig und allein der Wille seine Gene weiterzugeben hat mich in diese Welt gebracht. Aber als Mädchen war ich eine saftige Enttäuschung für ihn. Erst als der Krieg endete und er zum verbitterten Uchiha wurde, schien er Interesse daran zu haben, meine Augen auf sein Level zu bringen. Und das Traurige daran war, dass ich es akzeptiert habe, Himeko. So hatte ich wenigstens etwas Zeit mit ihm und selbst wenn er nie Stolz war, schaffte er es mir sein Motto einzubrennen. Meine Mutter sagte mir stets, dass niemand meinen Weg vorschreiben kann. Nur ich kann entscheiden, wohin die Reise geht. Und genau das habe ich vor!", sagte sie mit fester Stimme. Deshalb war sie hier. Deshalb trug sie das Stirnband und genau aus diesem Grund wollte sie Yutaka helfen.
"Es ist schwer, mich als vollwertige Shinobi zu sehen. Habe ich eine andere Ausbildung genossen als alle anderen hier. Mein Mindset wird mich allerdings hier durchführen und ich werde das Vertrauen des Mizukagen nicht missbrauchen. Er hat keine logische Verwendung für mich. Er könnte meine Augen nehmen und sie anderweitig verwenden. Doch er ließ mir die Wahl. Und diese Entscheidung wird er nicht bereuen." Ayu zeigte mit dem Daumen selbstbewusst auf sich, als sie Himeko ansah. "Immerhin gehe ich in die Geschichtsbücher ein als "Uchiha aus dem Nebel.", sagte sie zu Himeko und lächelte sie an.
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BeitragThema: Re: Graveyard Stories   Graveyard Stories Icon_minitimeFr Sep 22, 2023 1:22 pm | PostID: #1186

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Himeko blicke beschämt auf ihre Hände, hatte sie doch gehofft der jüngeren helfen zu können. Sie wurde verlegne. Verzeih mir, ich habe gedacht, dass er so in die Richtung dachte, aber scheinbar war dein Vater wie der meine. Sie seufzte leicht und blickte dann zu ihrem Gegenüber hin. Sie lächelte dann die Jüngere an, schenkte ihr ein sanftes Lächeln. Es war freundlich, warm.
Ich für meinen Teil freue mich dich hier zu wissen. Du bist in meinen Augen eine Bereicherung für Kirigakure, du hast mehr Einblicke in die Welt als so mancher Shinobi hier. Glaube mir, Ayu, ich freue mich wirklich sehr... Es wirkte nicht gekünstelt oder dergleichen, das Lächeln war ehrlich, sie schien der Jüngeren wirklich zugetan zu sein, immerhin wirkte sie für sie aufrichtig, all die Worte, die sie sagte, sie wirkte nicht wie jemand, der gleich aufsprang und sie dann auslachte. Nein, sie ging davon aus, dass die Andere es nicht gerade einfach hatte, bzw. sie wusste es. Sie wusste, wie viele von ihr immer erwarteten, dass sie perfekt war, sie wusste wie viele Menschen Ayu scheitern sehen wollten, sie wusste, dass die Jüngere ein gutes Mitglied dieser Gesellschaft sein würde, sie wusste, dass jedoch die Kehrseite auch nicht gerade einfach sein würde, immerhin würden viele nach ihrem Sharingan gieren, sie würden sich mit ihr kreuzen wollen, nur um dieses Kekkei Genkai in ihrem Besitz zu haben. Derweil würde aber sie unter dem Schutze des Mizukage.
Ich möchte dir aber eine Warnung aussprechen, weil dies etwas ist, was ich ein wenig befürchte, es wird dazu kommen, dass Menschen in diesem Dorf dich als Bereicherung sehen, ja, aber sie werden versuchen dich in ihre Fänge zu bekommen, und dann versuchen dich zu manipulieren. Es mag für dich sicher einfach sein und du wirst dir sagen, niemand wird mich manipulieren, aber es kann sehr subtil passieren, daher würde ich dir als gut gemeinten Rat mit auf den Weg geben wollen, dass du Vorsichtig walten lassen solltest und dir die Personen denen du vertraust entsprechend Vorsicht walten lässt und ja dies schließt mich mit ein und nein ich sage nicht, dass du deinem Freund oder anderen nicht trauen solltest, sondern eher eine gewisse Form der Skepsis sollte da sein. Es gibt nämlich Clans, gerade die Terumii neigen dazu, andere Kekkei Genkai sich einverleiben zu wollen um so noch mächtiger zu werden. Ich z.B. gehöre dem Ketsueki - Clan an. Wenn jemand von mir verwandelt werden würde, würde er nicht mehr auf sein Kekkei Genkai zugreifen können, demnach ist es mir egal, aber wie du so schön sagtest, du bist die erste Uchiha aus dem Nebel. Dies bringt halt das Sharingan mit und diese Macht wollen der Ein oder Andere haben Sie seufzte und blickte aus dem Fenster, sicher hatte sie jetzt mit der Warnung sie verschreckt, aber sie machte sich Sorgen um sie, gearde jetzt wo sie sie sich das erste mal trafen und persönlich trafen. Sie wollte nicht, dass diesem Mädchen etwas passierte.
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BeitragThema: Re: Graveyard Stories   Graveyard Stories Icon_minitimeDi Nov 07, 2023 11:24 pm | PostID: #1782

"Das macht doch nichts. Meine Mutter hatte mir halt vieles über ihn erzählt. Als Kind dachte ich daran, dass er ein wahrer Held sein muss. Aber als ich älter wurde und nun hier bin. Ich glaube, dass er auch nur eine Marionette war. So wie ich", sagte Ayu selbst reflektierend und sah Himeko dabei an. Sie lächelte warm und Ayu erwiderte es. Immerhin bekam sie gerade ein Loblied von Himeko. Sie lächelte und rieb sich peinlich berührt die Nase. Aber ja, sie hatte auch irgendwo recht. So ging es Ayu nämlich auch. Sie war glücklich, hier zu sein. "Ich bin ebenfalls glücklich, hier zu sein. Es ist mein Weg, frei von den Zwängen des Uchiha Clans. Ich bin mir bewusst, dass hier viele Menschen etwas gegen mich haben könnten. Immerhin haben sicherlich viele Menschen hier geliebte Personen verloren, durch die Hand eines Uchihas. Umso fröhlicher bin ich, dass ich einen Freund hier gefunden habe. So bin ich wenigstens nicht ganz allein!", sagte sie glücklich und vielleicht konnte man auch heraushören, dass Ayu nicht nur an einer Freundschaft interessiert war. Aber das Treffen auf dem Friedhof sollte deutlich machen, welches Problem sie im Moment damit hatte. Sie konnte ihre Gefühle nicht einfach so zeigen. Es war schlichtweg falsch. Während Ayu und Himeko nun langsam aber sicher den Friedhof verließen, wollte Himeko eine Warnung aussprechen. Diese Tatsache zwang Ayu dazu, ihren Kopf zu drehen und Himeko anzusehen. Sie hörte ihre Worte und Ayu nickte verständnisvoll. Ja, genau das war es, was sie schon an Tag eins gedacht hatte. Wichtig war für sie, dass es wohl der Terumii Clan war, der gern andere Kekkei Genkai in die Finger bekommen wollten, um ihre eigene Stärke zu puschen. Terumii also auf die schwarze Liste? Check!
"Ich danke dir für diesen Rat, aber dessen bin ich mir sehr wohl bewusst. Ich bin nur ein Deserteur. Vielleicht würde es so gar mehr leuten gefallen, wenn ich einfach verschwinden würde. Mein Sharingan ist dabei wohl der wichtigste Aspekt als eines der stärksten Dojutsu aus dem Feuerreich. Danke, aber ich komme schon klar. Ich bin nicht blind und vertraue niemanden sofort. Man hält seinen Kreis klein und sehen wir es mal so, in ein paar Jahren sollte man sich nicht mehr so einfach mit mir anlegen Himeko. Ich werde stärker und niemand kann mich davon abhalten!", sagte Ayu und ballte die Faust. Die Uchiha war guter Dinge und wollte Himeko damit zeigen, dass sie niemals aufgeben würde. Sie würde dieses Leben hier leben, immerhin hatte sie doch ein Ziel. Die stärkste Uchiha und zusätzlich noch unter dem Banner des Wasserreiches. Sie sah Himeko mit festem Blick an. Angst kannte die Uchiha nicht. Nicht bei so einer Situation! "Vertrau mir Himeko. Ich werde dem Land hier noch einige Jahre erhalten bleiben. Und wenn mir etwas zustoßen sollte, möchte ich, dass der Mizukage meine Augen bekommt. Er gab mir die Chance und solange ich kann, werde ich sie nutzen!", machte Ayu klar. Ihr Kekkei Genkai würde im Sinne des Dorfes handeln und selbst wenn ihr etwas zustoßen sollte, würden ihre Augen hier bleiben und sie konnte die Welt durch diese Augen sehen. Trotzdem sind Ayu´s Pläne deutlich anders!
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BeitragThema: Re: Graveyard Stories   Graveyard Stories Icon_minitime | PostID: #0

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