[Gonin][Suna]Mizuho Sakai

Sonny Anzahl der Beiträge : 7 Anmeldedatum : 15.08.24

Mizuho, Sakai

Sonny

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"Everyone sees what you appear to be, few experience what you really are. "

Ħ Basics Ħ

Ħ Nachname:

Mizuho

Ħ Vorname:

Sakai

Ħ Alter:

29

Ħ Rang:

Gonin Ningyôtsukai no Sunaarashi / Kuroganseki no Sakai

Ħ Geburtsort:

Suna

Ħ Aufenthaltsort:

Suna

Ħ Zugehörigkeit:

Suna

Ħ Familie:

Hisaaki Mizuho 69, ehemaliger Firmenchef von Mizuho Inc, Lebendig

Hisaaki war einst ein Unternehmer und eine große Persönlichkeit in Suna. Er übernahm das Familienunternehmen als es in der Krise geriet und stellte es wieder auf die Beine. Damals hatte Mizuho Inc viele Immobillien, leider nicht immer in besten Lagen. Manche waren Oasen irgendwo in der Wüste. Der Chef baute damals die ersten Ferienanlagen in Suna und investierte in Busse und Sandsegler, welche die Urlauber hin und zurück brachten. Das ganze hatte aber seinen Preis. Er erlaubt es, unter der Hand, das kriminelle Organisationen die Urlaubsorte zur Geldwäsche nutzen konnten. Vor allem die Casinos waren sehr hoch frequentiert und wurden zur Geldwäsche genutzt. Gleichzeitig arbeitet er aber auch mit dem Rokudaime zusammen.
Er verwantzte seine eigenen Casinos um in den Hinterzimmern Gespräche mitzuhören. Mit diesen Informationen ging er dann sehr selektiv um. Wenn jemand bei ihm in Ungnade viel, berichtete er die neugewonnen Informationen dem Rokudaime. So kamen teils spektakuläre Festnahmen zustande.
Aufgrund dessen das die Unterwelt bei ihm zuhause war konnte er in den Anlagen Rekordgewinne einfahren und schneller als die Konkurenz expandieren. Allerdings hatte Mizuho Inc. lange einen schlechten Ruf, die Gerüchteküche brodelte oft bei diesem Namen. Es kamen mit den Jahren exclusive Golfclubs, Wellness Oasen, Nachtclubs, Luxushotels und Noble Restaurants dazu. Immer mehr konzentrierte man sich auf die Reichen und Schönen als Klientel.

Als Vater war er ein strenger und konservativer Vater. Auch sonst als Mensch ist eher zurückhaltend und bieder.
Allerdings nur dann wenn er auch zuhause war. Das war selten, er war quasi mit der Firma verheiratet. Es gab Zeiten da sah Sakai in nur am Wochenende beim Abendessen.
Deswegen hatten die beiden lange ein eher kühles Verhältnis und waren sich nicht besonders Nahe. Doch die Erziehung überlies Hisaaki nicht einfach der Mutter. Die Tutoren und Mitarbeiter in ihrer Villa waren handverlesen. Er sorgte dafür das Sakai nur Tutoren vorgesetzt bekam, welche "die richtigen Werte" vermittelten. Das einzige mal wo er sich nicht durchsetzte war die Shinobi Laufbahn des Jungen. Der Vater wollte eigentlich das sein Sohn dem Kämpfen fernblieb. Doch seine Ehefrau konnte ihn umstimmen. Erst als Sakai ausgezogen war und ein eigenes Leben hatte besserten sich die Beziehungen.Heute haben beides ein sehr gutes Verhältnis miteinander und Sakai besucht seinen Vater öfter um Rat von ihm zu bekommen. Das Verhältnis besserte sich spätestens dann als der Vater die Firma nicht mehr leiten konnte und in Rente ging. Als der Sohn übernahm und einen guten Job machte, waren die beiden wie Pech und Schwefel und hatten viel zu bereden.

Izumi Mizuho, 69, Jounin mittlerweile in Rente, Lebendig

Eigentlich war Izumi einen tapfere Shinobidame, Jounin und auf heiklen Missionen unterwegs. Doch nach der Schwangerschaft machte sie nur noch wenig Missionen und konzentrierte sich auf die Mutterschaft. Es gab kaum Gründe dafür, denn die Familie lebte in Saus und Braus.
Es mangelte an nichts und so brauchte sie das Geld für die Missionen nicht mehr.
Zuhause ist sie "Die Gute Seele", immer freundlich und einfühlsam. Sie kann Streitigkeiten schnell schlichten und bringt mit ihrer ruhigen Art eine Wärme in die Villa hinein. Allerdings gibt es auch eine Verschlagende Seite. Sakai ist sich sicher das er das Bluffen und Schauspielern von ihr quasi geerbt hat.
Sie wollte von Anfang an das ihr Sohn Shinobi wird und das setzte sie auch durch indem sie alle anderen subtil beeinflusste.
Schon mit 4-5 Jahren trainierte Sakai im verborgenen Shinobi Tricks, getarnt als "Spiele".
Heute findet Sakai sie beeindruckend, lange als er Shinobi war schaute er regelrecht zu ihr auf. Bei einem Mann wie ihm war so etwas selten.
Sie war die wichtigste Bezugsperson.
Nun da er sie im Rang überflügelte ist das nicht mehr so, doch er hat immer noch eine sehr gute Beziehung zu ihr und redet mit ihr mindestens einmal pro Woche.

Yumiko Noda 29, Ex-Frau, Lebendig
Yumiko war die erste große Liebe Sakais und er machte in der Beziehung die Fehler, welche sich durch sein ganzes Beziehungsleben ziehen wird.
Er heiratete sie schnell, zur Sicherheit mit Ehevertrag, mit 18 jahren war er verheiratet und am Anfang lief alles super.
Sie verstanden sich blendend, dass aber vor allem weil er seiner Frau etwas vorspielte.
Er gab sich charakterlich anders als er wirklich war.
Denn Sakai hatte Angst, das sein wahrer Charakter abschreckend wirken würde. Doch er konnte sein Spiel nicht jeden Tag aufrechterhalten.
Die Beziehung wurde immer mehr zur Last.
Nach einem 3 Jahren war dann Schluss. Offiziell erzählte er das sie nicht gut genug im Bett war und er deswegen die Scheidung wollte. Der wahre Grund war anders. Sakai hatte zu viel Angst sich zu öffnen und brach die Beziehung ab.

Chika Kobayashi 30, Ex-Frau, Lebendig
Diese Ehe begann in einem Saunaclub und war die kürzeste Ehe in Sakais Leben. Chika hatte er eigentlich auf einer Gala kennen gelernt und war dann mit ihr feiern. Als er sie zufällig im Saunaclub wiedersah, kamen sie sich näher.
Bestimmt hatte er irgend einen Eherekord für Kürze aufgestellt. 2 Wochen nach Kennenlernten heirateten sie, 4 Wochen später kam die Scheidung. Zum Glück akzeptierte auch diese Dame einen Ehevertrag.
Die Beziehung war für Sakai aber sehr intensiv und liebevoll. Doch der Shinobi zerstörte wieder alles was er sich in den wenigen Wochen aufgebaut hatte, da er mit der Nachbarin Chyo Suzuki eine Affäre begann. Prompt kam die Scheidung.
Was diese Beziehung so außergewöhnlich machte ist der lange Rosenkrieg in der Presse danach. Chika veröffentlichte in Interviews privateste und pikante Details und behauptete sogar er hätte sie geschlagen. Was nicht stimmte.
Daraufhin suchte sich Sakai einen guten Publizisten und Medienmanager und schoß zurück sie sei nur auf sein Geld scharf gewesen. Was auch nicht stimmte. Ein Enthüllungsbuch welches Chika veröffentlichen wollte konnte er gerade noch so verhindern.

Chyo Suzuki, 29, Ehefrau, Lebendig
Die bisher stabilste Beziehung und bisher sieht danach auch kein Ende aus. Seit drei Jahren waren sie verheiratet. Und wieder entstammte diese Beziehung aus einer Affäre. Eine die ihm sogar gefährlich werden konnte. Denn es war Chyo die selbst an die Presse weitergab das sie eine Beziehung mit ihm hatte. Anfangs war Sakai sauer, doch sie lieferte ihm damals auch seine Lieblingsschlagzeile("Bester Sex den ich je hatte!").
Urpsrünglich waren sie nur Nachbarn, doch nach einer Affäre kam die nächste Ehe. Er machte das gleiche nochmal. Er heiratete sie und erklärte das er ein Leben mit ihr aufbauen wollte. Und es sah auch so aus als ob das klappen würde. Seit drei Jahren haben die nun eine Ehe und es läuft alles blendet. Die beiden sind ein eingespieltes Team und sogar Arbeitskollegen, seit Chyo sich bereit erklärte eines zentrales und lukraktives Casino in Suna zu leiten.
Doch es gibt auch Streitigkeiten. Sie will unbedingt Kinder, etwas was Sakai ablehnt. Er weiß noch wie es war als sein Vater kaum zu hause war, das will er nicht an seine Kinder weitergeben. Außerdem ist er sich nicht sicher ob er ein guter Vater währe.
Bisher können sie die Streitigkeiten aber auf ein Minimum begrenzen. Es wird die Zeit zeigen wie es weiter geht

Mariko Jikyu
Ursprünglich war Mariko eine Affäre die Sakai geheim halten konnte. Mariko wusste zwar das er verheiratet war, doch sie hatte nichts dagegen. Sie war sehr freundlich und hatte immer eine Lächeln auf den Lippen.
Das ganze hätte auch mehr werden können, denn sie gingen im guten auseinander. Doch es war auch mysteriös. Eines Tages war sie wie vom Erdboden verschwunden.
Sakai konnte in Erfahrung bringen was mit ihr passierte. Sie wurde Kriegsgefangene in Kiri.
Der Shinobi war entsetzt und drauf und dran sie zurück zu holen. Er hatte das Gefängnis sogar ausgekundschaftet und wartete nur noch auf den richtigen Augenblick um hineinzukommen.
Doch daraus wurde nichts. Seine Familie bekam Wind davon und stellte ihn zur Rede. Sein Vater machte klar. Entweder er blieb Zuhause oder er konnte es Vergessen die Firma zu leiten und würde enterbt werden.
Das war ein harter Schlag, immerhin hatte er sein ganzes Leben darauf hingewirkt.
Bitterlich entschied er sich dann dagegen, gab aber alle Informationen die er hatte dem Kazekagen weiter, in der Hoffnung er könne etwas unternehmen.

Sasaki Toshinaku, Publizist und Medien Manager, lebend
Eigentlich sollte er nur den Rosenkrieg für Sakai managen. Doch sein guter Umgang mit den Medien und klugen Ratschläge machten Sasaki zu einem festen Teil des Teams um Sakai. Der Publizist hatte gute Kontakte zur Yellow Press und sogar zu einigen seriösen Publikationen, da er ein ehemaliger Chefredakteur ist. Heute ist er der Image und Medienmanager Sakais. Er entscheidet was der Shinobi anzieht und wie er sich öffentlich gibt. Natürlich mit dem Einverständnis des Firmenchefs.
Man sieht ihn meistens am Handy irgendjemanden anrufen, die meiste Zeit verbringt er damit gute Storys in Magazinen zu bekommen, die Sakai in gutem Licht darstellen.

Shôjisai Akuma, Ehemaliger Sensei, lebend
Akuma war derjenige der Sakais Puppenspiel aufs nächste Level brachte. Ganze 8 Jahre ging er beim damaligen Gonin in die Lehre um die Rießenpuppen bauen zu können. Viele Puppen die er heute benutzte hatte er damals schon, doch Sakai verbesserte sie kontinuirlich. Abseits des Trainings hatten sie ein freundschaftliches Verhältnis, auch weil Sakai versucht hatte Harmonie zu erzeugen und sich um gute Beziehungen bemüht hatte, selbst dann wenn es mal Streit oder schwierige Zeiten gab. Sakai versuchte immer das positive zu sehen und auch rauszuholen. Mittlerweile mag er den Shinobi sehr und hat immer noch ein freundschaftliche Verhältnis.

Ħ Clan:

Ħ Outside Ħ

Ħ Augenfarbe:

"Blau"

Ħ Haarfarbe:

"Blond"

Ħ Größe:

"1,85"

Ħ Gewicht:

"85kg"

Ħ Aussehen:

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Wenn es eines gibt was einem an Sakai sofort auffällt dann ist sein sauberes, fast schon gestriegeltes Aussehen. Alles sitzt immer perfekt, die Kleidung ist massgeschneidert auf seinen Körper angepasst. Stangenware findet man bei ihm nicht. Der Shinobi hat einen kleinen Sauberkeitsfimmel, weswegen seine Kleidung jeden morgen gewaschen und frisch rausgelegt wird für ihn. Im Alltag trägt er weiße Anzüge, mit rotem Einstecktüchern. Er will wie ein Gentleman wirken, einer der noch aus der alten Schule kommt. Er hat auch andersfarbige Anzüge. Vorallem in Schwarz oder dunklem lila, aber ohne Anzug sieht man ihn im Alltag selten. Nur zu hause, wenn er seinen Pyjama anhat. Das liegt an seinem Zeitplan. Er hat fast jeden Tag, wenn er nicht auf Mission ist, etwas mit seiner Firma zu schaffen und muss dementsprechend gekleidet sein. Mittlerweile hat er sich auch daran gewöhnt.
Um sich etwas abzusetzen trägt ein dunkles Hemd auf türkiser Kravatte. Das ist sein persönlicher Stil. Er legt Wert darauf anders als alle anderen angezogen zu sein und denkt daher auch an solche Details. Abgerundet wird dies noch durch ein festes Schuwerk aus echtem Krokodilleder. Man gönnt sich ja sonst nichts!
In seiner Alltagskleidung sind aber auch ein paar Shinobi Werkzeuge versteckt. So trägt er ein Kunai im Schuh, sowie in der Jackentasche und etwas Drahtseil. Daneben sind dann seine persönlichen Gegenstände. Wie Visitenkarte, Geldbeutel, Bild seiner Frau und weiteres...

Ansonsten hat der Shinobi natürblonde, mittellange Haare welche ihm ins Gesicht stehen, aber nicht zwischen die Augen gehen. Darauf achtet der junge Mann sehr. Obwohl er kein Taijutsuka ist, hat er doch einen leicht trainierten Body, zumindest oben rum. Beine trainiert er nicht, weil man sie im Club nicht sieht.
Das ganze soll ihn nur optisch besser darstehen lassen.
Er ist 1,85 und wiegt 85kg, also quasi Idealgewicht. Außerdem hat er helle, blue Augen und eine kurze Stubsnase, sowie sehr kleine Ohren, dafür aber einen langen, schmalen Mund. Seine Zähne sind strahlend Weiß, auch Finger und Fußnägel sind gepflegt. Ansonsten ist er immer kahlrasiert, da er der Meinung ist das Firmenchefs mit Bart unattraktiver wirken. Am linken Ohr hat er zwei kleine Ohringe.

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Auf Missionen ist er anders gekleidet als sonst. Aufällig ist eine große Gesichtsmaske, aus Aluminium gefertigt. Diese dunkelblaue, dicke Maske soll seine Identität auf Missionen im Feindgebiet schützen, da er doch als Shinobi oft im geheimen agiert. Er trägt dann einen leichten Ledervams aus dunkelblau gefärbten Leder, was ihm eine leichte Deckung gibt, ihn aber immer noch beweglich hält. Der Ledervams ist Gold verziert an den Rändern, was eine persönliche Note des Shinobi ist. Darunter trägt er ein weißes Hemd und darüber eine dunkle Jacke und dann sind seine beiden großen Schriftrollen über allem geschnallt. Die schnallen sind vorne, hinten liegen die beiden Schriftrollen an. Er kann mit einem Knopfdruck die Schnalle lösen, dann öffnet sich auch die Schriftrolle.
Abgerundet wird das mit einer schwarzen Hose und einem schwarzen Gürtel an welchem seine sonstigen Waffen befestigt sind. Also Waffentaschen und seine kleine Puppe, sowie seine ganzen Spinnen.
Darunter trägt er auf Missionen große Sportschuhe, in welchem jeweils ein Kunai versteckt ist. Sein Stirnband ist um die Stirn gebunden, aber kaum sichtbar, da er einen Umhang an hat, welcher sein Gesicht verdeckt.

Ħ Inside Ħ

Ħ Charaktereigenschaften:

Sakai tritt meist in der Öffentlichkeit und mit Personen als Sonnyboy und Gentleman auf. Einer, bei der jede Schwiegermutter aufatment würde. Er ist nett, höflich, zuvorkommend und immer bereit anderen zu Helfen oder gutes zu tun. Nicht nur im Persönlichen. Auch leitet er viele Wohltätigkeitsveranstaltungen. Allerdings tut er das um seine Reputation zu verbessern und zu schützen. Das Bild, das die Öffentlichkeit von ihm hat ist ihm sehr wichtig. Er will positiv in Erinnerung behalten werden. In einem anderen Leben wäre er vielleicht ein perfekter Diplomat geworden. Denn er fällt nahezu nie aus der Rolle. Selbst wenn er sauer oder verstimmt ist, kann er das hinter seiner Maske als Sonnyboy verbergen und weiter freundlich bleiben. Selbst Menschen gegenüber die er verachtet und geringschätzt.
Er ist aber auch in der Öffentlichkeit bekannt als Playboy und Womanizer. Er hat bereits 5 Ehen hinter sich, jedes mal hat er angekündigt die "eine" gefunden zu haben, nur um dann wieder mit jemand anderem etwas anzufangen. Er mag das weibliche Geschlecht sehr und stellt sich immer besonders an, Frauen zu gefallen.
Ansonsten merkt man das er aus wohlhabenden Verhältnisen kommt. Für ihn ist es selbstverständliche teure Kleidung zu haben, in exclusiven Clubs einzuziehen oder auf großem Fuß zu Reisen. Er prahlt damit zwar nicht, aber er nutzt seinen Reichtum schon um andere zu beeindrucken, wenn sich die Möglichkeit ergibt.

Doch seine wahren Gefühle hält er meist für sich und bedeckt. Er hat große Angst seine Gefühle zu zeigen, weil er glaubt das Menschen ihn mit Unverständniss oder sogar Hass begegnen würden. Denn in Wirklichkeit ist der junge Mann ein Machtmensch ohne Skrupel. Er ist immer auf der Suche nach neuen Möglichkeiten sein Firmenimperium zu vergrößen oder Karriere als Shinobi zu machen. Dabei geht er manchmal auch Intrigant vor. Zumindest dann wenn die Vorteile überwiegen. Sakai weißt hohe machivelistische Züge auf.
Ihm ist fast jedes Mittel Recht um seine Ziele zu erreichen. Man kann nur froh sein das er dem Dorf gegenüber loyal ist. Doch diese Loyalität setzt er mit allen Mitteln durch. Wenn er der Meinung ist jemand schade dem Dorf, so würde er diesen versuchen "loszuwerden".
Allgemein ist das eine positive Seite seines Charakters. Zwar ist der Shinobi sehr misstrauisch anderen gegenüber, doch wenn man einige Zeit mit ihm verbracht hat, wird er offener und loyaler und setzt sich sogar mal für den anderen ein.
Vor allem seiner Familie ist er sehr nah und achtet sehr darauf das ihnen nichts passiert und alles gut läuft.
Allerdings gibt es auch eine Rivalität mit seinem Vater, denn Sakai möchte ihn überflügeln und noch mehr erreichen mit der Firma als sein Vater.
Generell kann man sagen, das er bei Liebesbeziehungen sie schnell vertieft. Das ist die Phase wo eine Hochzeit ins Spiel kommt, aber dadurch das er Angst hat seine wahren Gefühle zu zeigen, wird ihm das auch oft zu anstregend, oder langweilig. Dann beendet er die Beziehung wieder.

Eine negative Eigenschaft die er auch geheim hällt ist seine Rachsucht. Sakai ist sehr nachtragend und kann Groll Jahre vor sich her tragen. Wenn ihn jemand schwer in seiner Ehre kränkt oder anderweitig verletzt ist dieser Shinobi drauf und dran ihm das heim zu zahlen. Entweder sofort oder irgendwann. In seinem Kopf führt er quassi Strichliste.

Im Kampf zählt er zu den aggressiveren Kämpfern. Er versucht einen Kampf schnell zu beenden, oder es gar nicht dazu kommen zu lassen. Denn Sakai kämpft eigentlich nicht gerne und macht einen gewissen Bogen darum. Nur wenn es ihm nützlich erscheint oder es keine andere Wahl gibt, tritt er vor.

Ħ Vorlieben:

-Alkohol, vor allem hochprozentiges
-Zigaretten
-Klassische Musik
-Urlaub in einem seiner Klubs
-Seine Familie
-Frauen
-Steak
-Golfen
-Tennis
-Wohltätige Zwecke

Ħ Abneigungen:

-Armut
-Naivität
-Schwäche wittern
-Moralapostel
-Menschen die er für zu "Soft" hält
-Brokkoli
-Leute die sich in seine Geschäfte einmischen

Ħ Skill Ħ

Ħ Attribute:

Ninjutsu - 4

Genjutsu - 4

Taijutsu - 2.5

Stamina - 3

Chakrakontrolle - 5

Geschwindigkeit - 3

Körperkraft - 3

Ħ Stärken:

Fingerzeichen mit Einer Hand:

Bluffen und Lügen:

Stratege:

Schnelle Fingerzeichen:

Ħ Schwäche:

Eigenbrötler:

Misstrauisch:

Rachsüchtig:

Nahkampf:

Eitel:

Ħ Hiden:

Ħ Kekkei Genkai:

Ħ Chakraelement(e):

Katon, Doton

Ħ Spezialausbildungen:

Puppenspiel, Kanchi Taipu(auf B Rang)

Ħ Kampfstil:

Sakai ist ein klassischer Fernkämpfer welche Gegner auf Abstand hält. Er nutzt eine Kombination aus Puppenspiel und Genjutsu, manchmal auch Ninjutsu wenn es nicht anders geht. Er versucht den Gegner mit einem Genjutsu außer Gefecht zu setzen und nutzt dann seine Spiderbaits oder seine kleine Puppe um den Rest zu erledigen. Nur wenn seine Strategie nicht aufgeht oder sich der Kampf hinziehen würde, dann würde Sakai zu einer seiner großen Puppen greifen. Entweder um den Gegner unter Beschuss zu stellen, oder um defensiver zu kämpfen.
Wenn ein Gegner die Flucht einschlägt geht der Sensorshinobi auf die Jagd und sucht nach ihm, um ihn dann zur Strecke zu bringen.
Um seine Genjutsus zu nutzen benutzt Sakai kreisende Handbewegungen. Diese führt er entweder selbst aus oder lässt sie von seiner menschengroßen Puppe anwenden.

Ħ Besondere Fähigkeiten & Signature Move Ħ

Ħ Besondere Fähigkeiten:

Ħ Signature Moves:

Ħ Eigene Jutsu Ħ

E Rang:

D Rang:

C Rang:

B Rang:

A Rang:

S Rang:

Ħ Story Ħ

Ħ Hintergründe:

0 Jahre – Geburt in Suna
5 Jahre – Zum Schock seines Vaters fängt er an mit Puppen zu spielen, er verbietet es, doch seine Mutter erlaubt es unter dem Zusatz das er lernt aus was Puppen bestehen, wird in der Shinobi Kunst unterrichtet von seiner Mutter, mit Fokus auf Puppenspiel(allerdings nur absolute basics)
7 Jahre – Geht in die Akademie
11 Jahre – Genin, wird im Krieg für Aufklärungsmissionen eingesetzt, anfangs aber nur in sicherem Gebiet, später fast überall. Wird nicht nur als Shinobi unterrichtet, sondern von seinem Vater auch in Politik und Kaufmanslehre, hat daher kaum Freizeit
12 Jahre - Wird im Puppenspiel unterrichtet und sieht zum ersten mal das Potential. Hängt sich wie ein Wilder rein das Puppenspiel zu erlernen, kämpft aber erstmal mit Puppen "von der Stange".
13 Jahre – Wird zum Chunnin ernannt nachdem er ein Camp Gegnerischer Aufklärer hochgenommen hatte. Die meisten schliefen zwar oder waren nicht da, er stellte es aber im Nachinein so dar als hätte er gegen alle Einheiten kämpfen müssen.
14 Jahre – Beginnt eine Ausbildung zum Sensorshinobi
15 Jahre – Neben seiner Shinobitätigkeit muss er nun seinem Vater in der Firma aushelfen und macht dort eine Ausbildung, lernt sein zukünftiges Team dort kennen
16 Jahre – Widmet sich stark dem Puppenspiel und beginnt eigene Puppen zu bauen, die sind Anfangs aber noch nicht besonders stark, nur mit Mühe ersetzt er seine alten Puppen mit den neuen die er selbst gebaut hat
17 Jahre – Wird für den Krieg auf Jagdmissionen mit einem Team geschickt, vor allem sollen sie Jagd auf Generäle machen und zur Strecke bringen. Das Tean wird gefürchtet für seine skrupellose Ausführung und auch kritisiert, doch man schickt sie jedes mal wieder auf Mission
18 Jahre – Ehe mit seiner ersten Ehefrau Yumiko Noda
19 Jahre – Ernennung zum Jounin
20 Jahre – Baut nun die Puppen auf, welche er auch zukünftig nutzen würde.
21 Jahre – Affäre mit Jikyu Mariko, Ausbildung von einem Gonin namens Shôjisai Akuma zum Bau und Nutzung von bis zu 8m großen Puppen, Scheidung von seiner ersten Ehefrau
22 - 23 Jahre – Ist Konstant auf Mission und hat nur wenig Zeit Zuhause, Marikos verschwinden, versucht sie ein paar mal zu retten, doch bekommt kontra aus seiner Familie, wenn er nach Kiri geht kann er nicht die Firma übernehmen. Er entscheidet sich doch dazu nicht nach Kiri zu gehen, gibt die Informationen die er gesammelt hat aber weiter an den Kazekage
24 Jahre – Nachdem sein Vater in Rente geht wird er als Nachfolger der Immobillienfirma zum CEO auserkohren. Macht 2 Jahre quasi Pause um sich vollständig in das Unternehmen einzuarbeiten, kämpft dabei vor allem weniger Zwielichte Gestalten in den Kasinos und Clubs zu haben und geht gegen Korruption vor, 3 Ehe, seine kürzeste mit Chika Kobayashi , nach 4 Wochen folgte die Scheidung und ein Rosenkrieg in der Presse zwischen den beiden, stellt sich einen Publizisten an um die Presse zu beeinflussen
25 Jahre – Macht sich vor allem dran das Immobillienportfolio zu erweitern. Viele Oasen verwandelt er in Touristenattraktionen mit Hotels und Casinos
26 Jahre – Baut ein Team um sich herum welches das opperative Geschäft übernimmt und kehrt als Shinobi zurück in den aktiven Dienst
27 Jahre – Als sein Sensei die Positon des Gonin aufgab, wird Sakai zum neuen Gonin ernannt, 3. Ehe und auch aktuelle Ehe mit Chyo Suzuki, kennen gelernt im Urlaub wird es seine bisher stabilste Beziehung, sie leitet sogar eines seiner Casinos
29 Jahre – RPG Start

Ħ Background Ħ

Post mit Isao Makoto

Die Worte des Sensei klangen bedrohlich, aber für Makotos Ohren eigentlich ganz OK. Nur durch hartes Training konnte man sich wirklich verbessern. Es war also klar das schlimme Dinge heute vorfallen würden. Trainingsbedingt natürlich. Er nickte auf die Worte Tengokus und bereitete sich mental auf das Training vor. Keine Sorge Sensei. "Ich bin bereit fürs Training!" sprach Makoto energisch und verbeugte sich kurz. Er war eigentlich schon den ganzen morgen heiß drauf. Denn er durfte ja etwas neues lernen. Was genau das wusste er noch nicht, aber so wie das anklang musste es etwas großes und außergewöhnliches sein. Es kam dann kurz darauf auch Mikoto dazu, auch die begrüßte er freundlich mit einer Hand. "Guten Morgen Mikoto-san." gab er weiterhin freundlich zurück. Sie war schon irgendwie komisch. Normalerweise musste man irgendetwas bestimmtes machen um von oben herab behandelt zu werden, aber bei ihr war das vom ersten Tag an so. Das war schon etwas weird.
Makoto lies sich davon aber nicht beeiren, er fand ihr verhalten eher amüsant als wirklich schlimm. Außerdem musste er immer gucken das er seine Familie nach außen repräsentierte. Gerade jetzt wo Vater in Rente war, musste Makoto gute Manieren zeigen. Er war jetzt der einzige aktive Shinobi in der Familie und laut seinem Vater etwas besonderes. Naja, was auch immer das heißen mag. Und nach außen hin repräsentieren bedeutete auch das man freundlich seinen Mitmenschen gegenüber war. Egal wie andere ihm gegenüber auftreten. Wenn wirklich etwas schlimmes passierte würde er das schon ansprechen und er hatte ja immer noch Shinoda-san um Dinge zu besprechen die ihn beschäftigten. Das war aber bestimmt nichts was auf den Trainingsplatz gehörte.
Denn darum ging es ja heute. Das Training. Makoto blickte zu seinem Lehrer. "Sollen wir uns dann nochmal aufwärmen Sensei?" fragte er dann und legte die Hände in den Nacken. Eigentlich fit und bereit war er ja eigentlich schon.
Aber Mikoto sah noch nicht so als hätte sie sich schon aufgewärmt. Für Makoto wäre das kein Problem noch ein paar Runden zu drehen. Er war das ja gewohnt und passte sowieso gerade gut in seinen Rhythmus. Man soll ja auch wenn man neue Techniken lernt nicht die Grundlagen vernachlässigen. Nur auf einem guten Fundament konnte man dann ja auch aufbauen und sich verbessern. Er hatte schon mit Leuten zu tun gehabt die einfache Dinge vernachlässigten und von ihm zu fall gebracht wurden. Aber gut, das war in seinem alten Team. Nun waren die Dinge anders. Er war seit einigen Wochen in einem neuen Team und musste sich zurechtfinden. Noch nicht alles funktionierte reibungslos. Die Teamarbeit könnte noch besser werden, aber bestimmt wurde das sicher alles mit der Zeit. Da war Makoto zuversichtlich. "Für wen ist eigentlich die Bento Box? Wolltest du die vor dem Training noch abgeben oder wie?" fragte Makoto dann etwas verwirrt das sie soviel Essen dabei hatte. Das langte ja locker für eine zweite Person. Schwer zu sagen wer das sein könnte. Vielleicht ein verletztes Familienmitglied oder jemand der im Krankenhaus war? Im Endeffekt ging es ihn ja auch nichts an und es ging um wichtigeres. Das Training stand an...

Ħ Avatar-Überischt:

Ħ Avatarperson: Masamune Matsuoka
Ħ Anime/Spiel: Aoharu x Machinegun
Ħ Rangwunsch: Sonny
Ħ Username:Stan

Sonny Anzahl der Beiträge : 7 Anmeldedatum : 15.08.24

Puppen Schablone

Titans of Greed

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It is necessary to be a fox to discover the snares and a lion to terrify the wolves

Ħ Spiderbait Ħ

† Aussehen der Puppe:

Spiderbaits sind kleine, spinnenartige Apparaturen.
Sie haben einen Insektenförmigen Körper und mehrere Zahnräder welche sie dazu bringen sich selbständig zu bewegen. Sie haben sehr lange Beine und eingebaute Sensoren dort wo die Augen sein sollen.
Im hinteren Bereich sind sie mit Sprengstoff beladen und einem kleinen Feuerzeug, welchen den Sprengstoff auslösen kann. Sie hat eine Spannweite von 30cm.

† Name:

Spiderbait

† Art:

Normal

† Typ:

Offensiv

† Fähigkeiten:

Winzige Spinnen
Spiderbaits sind winzige Apparaturen, welche Spinnen ähnlich sind. Sie sind sehr klein und wendig. Das ist ihre Stärke und größte Schwäche. Denn sie können einfach zertreten werden.

Greifen in großen Zahlen den Gegner an
Spiderbaits werden nur selten Alleine genutzt, sondern in großen Massen. Wenn 20 oder 30 solcher Spiderbaits auf den Gegner zugehen ist es schwer jeden einzelnen zu vernichten, bevor der Sprengstoff gezündet wird. Aber nicht unmöglich.

Können sich selbständig Bewegen
Durch ihre Zahnradverankerungen können sie sich selbständig auf ein von ihnen ausgewähltes Ziel zusteuern. Allerdings ist nach 20 Metern Schluss, dann fallen sie einfach um. Daher werden Spiderbaits meist im Nah oder Mittelkampf verwendet.
Sakai leitet die Spiderbaits an indem er mit einem Chakrafaden den Gegner makiert. Sie Sensoren der Spiderbaits können ihn dann anvisieren.

Beißen sich am Gegner fest und fliegen dann in die Luft
Der Modus Operandi ist immer der selbe. Die Spiderbaits visieren einen Gegner an, beißen sich dann an diesem Fest und zünden den Sprengstoff selbst. Kurz darauf fliegen sie direkt am Gegner in die Luft.

v Schwächen:

Leicht zu zerstören
Durch ihre kleine Größe sind sie zwar wendig und schnell, aber auch sehr einfach zu zerstören. Man kann sie zertretten oder kaputtschlagen. Dann fallen sie auseinander.

Müssen ständig neu hergestellt werden nach jedem Kampf
Da Spiderbaits meist in größeren Massen auftauchen, müssen sie nach jedem Kampf neu hergestellt werden, da sie sich selbst zerstören

Keine Defensive
Spiderbaits sind auf den Angriff getrimmt und können sich nicht selbständig verteidigen.

Werden nach einigen Metern laufen defekt
Spiderbaits können selbständig agieren, das macht sie sehr gefährlich. Doch ihre Reichweite ist nicht unbegrenzt. Nach 20 Metern ist Schluss, dann können sie nicht selbst weiter laufen ohne Chakrafaden.

† Waffen/Einbauten:

Eingebaute Sensoren
Die Sensoren sind Lasergetrieben und können sich selbständig umschauen. Durch das zeigen eines Chakrafadens kann man die Sensoren manipulieren und die Spiderbaits auf den Gegner hetzen.

Selbstlaufende Beine
Die kleinen metallen Beine haben eingebaute automatische Bewegungsmechaniken, womit die Beine sich selbst bewegen können. Allerdings ist nach 20 Metern Schluss, da dann die Spiderbaits überlastet sind.

Kurze, metallene Klauen
Diese Klauen sind sehr hart und schwer. Sie sind dazu da das sich der Spiderbait quasi "festklammern" kann am Gegner. Einmal in dieser Klammerhaltung ist es schwierig sie wieder los zu bekommen.

Sprengstoff
Im hinteren Bereich des Spiderbaits befindet sich Sprengstoff und ein Feuerzeug, das sich selbst anzündet, sobald sie Spiderbaits sich festgebissen haben. Die Klauen lösen das Feuerzeug aus und der löst den Sprengstoff aus. Das kann großen Schaden anrichten und Verbrennungen dem Gegner zufügen, doch die Spinne wird damit auch zerstört.

† Material:

Metall

Ħ Rolling Devil Ħ

† Aussehen der Puppe:

Der Rolling Devil ist eine etwa menschgroße Puppe, welche statt Beine Rollen hat um sich fortzubewegen. Dadurch ist sie extrem schnell und wendig und kann die meisten Gegner einholen, wenn nichts dazwischen liegt. Sie hat einen metallen Oberkörper, in welchem sich 100 Senbons verstecken, welche über einen über den Mund geleitet werden. Neben den Senbons hat der "Rolling Devil" noch zwei Waffen. Einen großen, silbernen Säbel, welcher chakraleitend ist und ein kleines, silbernes Messer, ebenfalls chakraleitend.

† Name:

Rolling Devil

† Art:

Normal

† Typ:

Offensiv

† Fähigkeiten:

Ist sehr schnell unterwegs
Durch die platinbeschichteten Rollen ist diese Puppe sehr viel schneller und wendiger als die meisten anderen Puppen. Sie kann sich blitzschnell über einen ebenen Boden bewegen und wird vorwiegend zum Jagen eingesetzt.

Kann filigran mit ihren beiden Klingen in den Nahkampf gehen
Anders als andere Puppen die sperrig und schwer zu steuern sind, ist diese Puppe in den Bewegungen butterweich und filigran unterwegs. Sie kann es dadurch durchaus mit geübten Schwertkämpfern aufnehmen und in den Zweikampf gehen.

Ist vorallem eine "Jagdpuppe", sie wird spät im Kampf eingesetzt um einen Gegner schnell kampfunfähig zu machen
Diese Puppe soll vor allem Jagd auf schwächere Ziele machen und sie schnell kampfunfähig machen. Sie agiert oft wenn der Gegner am Boden liegt oder anderweitig geschwächt wurde um die finalen Schläge zu setzen. Nur selten wird sie am Anfang des Kampfes genutzt.

Kann ein bisschen in den Fernkampf gehen, da die Puppe aus dem Mund Senbons schießt
Obwohl sie für den Nahkampf konzipiert wurde und sehr schnell und agil sein soll, ist sie auch ein bisschen für den Fernkampf gebaut. Sie hat kann Senbons aus dem Mund schießen.

† Schwächen:

Hat nur ein Messer zur Verteidigung auf ganz kurzer Reichweite
Die Puppe mag ganz gut sein im Zweikampf, doch im "Point Blank" Bereich, hat sie nur ein Messer zur Verteidung. Der Säbel ist dafür zu lang.

Hat eine Schwachstelle im unteren Magenbereich
Sie ist zwar gut gepanzert im oberen Magenbereich, das ist der am besten gepanzerte Bereich der Puppe, doch im unteren Magenbereich ist sie etwas dünn aufgestellt. Wenn man dort ein paar Treffer landet kann sie auseinanderfallen.

Kann die Senbons nicht besonders weit schießen
Die Senbons können zwar auf kurze oder mittlere Reichweite sehr gut zum Einsatz kommen, doch im Fernkampf bringen die Senbons wenig, da sie nicht so weit fliegen. Sie muss also immer am Gegner dran bleiben.

† Waffen/Einbauten:

Rollmotoren um sich blitzschnell fortzubewegen
Statt normale Beine wie andere Puppen, hat der "Rolling Devil" ein Reihe an Rollmotoren, durch welche sich die Puppe sehr viel schneller als bei Puppen gewohnt bewegen kann. Sie kann sehr schnell die Verfolgung aufnehmen und jemanden sprichwörtig Jagen.

Ein Säbel als linken Hand
Der Säbel ist die Hauptwaffe dieser Puppe. Er ist extra etwas größer und länger als ein normaler Säbel und vorallem der Hieb des Säbels tut besonders weh. Der Säbel ist silberbeschichtet und chakraleitend.

Ein Messer als rechte Hand
Das Messer ist eine Unterstützungswaffe, welche meist zusammen mit dem Säbel verwendet wird. Aber die ist auch sowas wie "die letzte Verteidung" des "Rolling Devil". Kommen die Gegner zu nahe kann sich die Puppe noch mit dem Messer Verteidigen. Das Messer ist silberbeschichtet und chakraleitend.

Etwa 100 Senbon im oberen Magenbereich
Im oberen Magenbereich ist quasi das Magazin der Puppe. Es ist sehr gut mit Metall und Holz gepanzert und hat immer 100 Senbons dabei.

Mund um Senbons zu schießen
Im Munbereich werden die Senbons dann verschossen. Der Anwender kann die Puppe anordnen zu schießen mit einem Chakrafaden, dann geht das schießen auch schon los.

† Material:

Die Puppe besteht aus einer Metallschicht
Über dem inneren der Puppe befindet sich eine dicke metallschicht um die Puppe stabiler und dafür sorgen soll das sie nicht allzu leicht zerstört werden kann.

Innenteile sind aus Holz
Man glaubt es vielleicht nicht. Aber das innere ist aus keinem Metall, sondern aus einfachem Holz. Das ist der Grund weswegen die Puppe so leicht zu steuern ist. Durch das Holz hat sie kein super hohes Gewicht und kann sich schneller und wendiger Bewegen.

Rollmotoren aus Platin
Das wahrscheilich teuerste aber essentlielle Tool des "Rolling Devil". Die Rollmotoren sind aus Platin hergestellt, damit sie zwar einiges aushalten, aber trotzdem wendig unterwegs sind.

Säbel und Messer sind silberbeschichtet und chakraleitend
Säbel und Messer sind eine sonderanfertigung Sakais. Sie sind aus Eisen, haben aber eine Silberschicht, außerdem sind sie chakraleitend.

Ħ Flame Star Ħ

† Aussehen der Puppe:

Der "Flame Star" ist eine relativ große Puppe Sakais und etwa 5m groß. Die Elementarpuppe ist einem Menschen nachgeamt und hat zwei Beine, wie auch zwei Arme, welche jeweils eine Armbrust an der Seite haben mit der die Puppe schießt. Sie hat ein hohes Gewicht und ist stark gepanzert, was es dem Gegner schwer machen soll an der Puppe vorbei zu kommen.

† Name:

Flame Star

† Art:

Elementarpuppe(Katon)

† Typ:

Offensiv

† Fähigkeiten:

Kann sich in Flammen hüllen
Da der "Flame Star" eine Elementarpuppe mit dem Element Katon ist, kann er das Katon nutzen um sich in Flammen einzuhüllen. Wer mit ihm in Berührung kommt kann sich Verbrennungen zuziehen. Außerdem werden die Projektile die er schießt ebenfalls in Flammen eingehüllt und machen zusätzlichen Schaden.

Kann Feuer speien
Da die Elementpuppe das Katon Element hat ist auch in der Lage es zu manipulieren und aus ihrem Mund als Feuersalve zu feuern.

Bewegt sich langsam fort, ist aber sehr stabil und hällt viel aus
Die Puppe ist nicht die schnellste, was bei ihrer schieren Größe auch schwierig wäre. Dafür ist sie sehr stabil gebaut und kann nicht so leicht vom Fleck bewegt werden. Auch Schaden nimmt die Puppe in der Regel wenig. Um nicht so viel zu laufen hat der "Flame Star" im Beckenbereich einen Drehmechanismus, mit welchem er seinen Oberkörper drehen kann, allerdings kann er dann nicht mehr laufen. Erst wenn die Puppe wieder gerade nach vorne sieht ist laufen möglich.

Hat zwei Armbrüste an den Armen
Seine Hauptwaffen sind zwei Armbrüste. Eine Repetierarmbrust, welche kleine, in Katon getauchte Pfeile schießt und eine große, schwere Armbrust welche große Bolzen Artilleriepfeile beschießt, mit dem Ziel Strukturen zu zerstören und Flächenschaden zuzufügen.

† Schwächen:

Ist langsam und behäbig
Der "Flame Star" ist nicht die schnellste Puppe. Vor allem das laufen fällt dem Ding schwer. Er ist auch nicht immer leicht zu lenken, aufgrund der schieren Größe müssen 2 Hände an Chakrafäden benutzt werden.

Kaum Nahkampfoptionen
Diese Puppe wurde für den Fernkampf gebaut, das merkt man. Im Nahkampf ist sie fast aufgeschmissen. Sie hält zwar viel aus, kann aber wenig nachsetzen. Sie kann mit einer der Arme und Beine hauen oder das Katon manipulieren. Das wars auch schon.

Durch die Größe ist es schwer den Überblick über das Kampfgeschehen zu haben
Wer sich vor oder hinter der Puppe befindet, sieht fast nichts mehr, aufgrund der schieren Größe der Puppe. Es ist daher nicht leicht den Überblick über das Kampfgeschehen zu halten, wenn man seinen Gegner kaum sehen kann.

† Waffen/Einbauten:

Eine Reptierarmbrust mit 150 Schuss in die man Chakra leiten kann über die Fäden
Die Repetierarmbrust ist eine der Glanzstücke des technologischen Fortschritts. Es ist eine Armbrust die sehr schnell, eben repetiv, viele Schüsse abgeben kann. Diese Pfeile kann man mit Chakra aufladen und sie noch verstärken.

Eine große Armbrust mit 50 rießen Bolzen
Die große Armbrust ist für Artillerie und Flächenschaden ausgelegt. Sie schießt rießige Bolzen welche Strukturen angreifen oder sogar zerstören können. Dafür ist sie nicht so genau. Man kann grob in die Richtung des Gegners schießen aber nicht genau auf ihn zu steuern.

† Material:

Gerüst ist aus Metall, mit einer Platinschicht
Um Kosten zu sparen und trotzdem eine stabile Puppe zu haben ist der "Flame Star" einer der Puppen welche auch im Gerüst aus Metall sind. Sie ist dafür recht schwer, aber auch recht schwerfällig. Außerdem hat er eine leichte Platinschicht um das Gerüst vor Verbrennungen zu schützen.

Die Der Feine Mechanismus ist aus Platin
Der Drehmechanismus ist aus Platin hergestellt, dadurch ist er widerstandsfähiger und schneller durchzuführen.

Die Armbrüste bestehen aus Aluminium, mit einer Platinschicht
Beide Armbrüste sind Sonderanfertigungen aus Alluminium und haben eine Platinschicht um sie vor Feuer zu schützen. Sie können zwar etwas einfacher kaputt gehen als der Rest des Körpers, sind aber so zielsicherer, als wenn sie aus Metall wären. Sie platinschicht ist chakraleitend

Ħ Titan of Greed Ħ

† Aussehen der Puppe:

Der "Titan of Greed" ist die Großpuppe Sakais und für die Defensive gemacht. Sie ist gepanzert, vorallem im Brustbereich und in den Beinen, sowie den Armen und einem Hühnen nachenpfunden. Sie ist 8m Groß, wirkt aber auf andere etwas größer. Die Puppe ist stark gepanzert und kann sehr viel Raum einnehmen. Der Anwender positioniert sich meist hinter der Puppe um nicht getroffen zu werden. Trotz der impostanten Größe ist sie etwas schwächer gepanzert, um das Gewicht zu reduzieren und die Puppe Beweglich zu halten.

† Name:

Titan of Greed

† Art:

Normal

† Typ:

Defensiv

† Fähigkeiten:

Kann aus seinem Linken Oberarm ein Schwert rausziehen
Die Hauptwaffe des "Titan of Greed" ist sein großes Breitschwert, welches sich im linken Oberarm befindet. Es kann die Waffe einhändig führen und grob in eine Richtung Schlagen. Im linken Arm ist aber auch ein ist etwas Hohlraum eingeräumt, womit der Puppenspiel den Arm der Puppe leicht in den Körper einziehen kann.

Kann Gegenstände mit der Linken Hand aufnehmen
Der "Titan of Greed" hat feine Finger eingebaut und kann daher Gegenstände vom Boden in die Hand nehmen.

Kann die rechte Hand dazu nutzen Kunai mit Kibakufuda zu schießen
Die rechte Hand ist zum Schießen gedacht. Zum Schießen in den Nahkampf. Es befinden sich in der rechten Hand Kunai mit Kibkufuda dran und es können gleich mehrere gleichzeitig geschossen werden, sogar in verschiedene Richtungen.

Kann die Beine zum Laufen, aber auch für Tritte nutzen
Ähnlich wie die Finger, sind auch die Füße beweglich, welche es ermöglichen zum Tritt anzusetzen. Ansonsten kann er die Beine aber nur zum Laufen benutzen.

Trotz Panzerung kann sich recht flink bewegen(nicht schneller als ein Mensch)
Der "Titan of Greed" ist sicherlich nicht so flink wie der "Rolling Devil", aber er ist wendiger als der "Flame Star". Zwar ist er langsamer als ein schneller, trainierter Taijutsuka, aber er kann sich doch etwas flinker und wendiger bewegen als man einer so großen Puppe zutrauen würde.

† Schwächen:

Wenig eigene Waffen
Im Gegensatz zu den voller Fallen und Accessoires triefenden Puppen hat er recht wenig. Neben seinem Breitschwert hat dieser nur noch die Kunais. Das wars. Wenn sein Schwert zerbricht ist er schon fast mittellos.

Der Kopf ist etwas leichter gepanzert als der Rest des Körpers
Zwar ist der Kopf klein und damit schwer zu treffen, doch er ist nicht so schwer gepanzert wie der Rest des Körpers. Es ist einfach kein Platz für einen dickeren Panzer dagewesen.

Ist nicht besonders wendig
Zwar kann sich der "Titan of Greed" schnell bewegen, aber eben nur in eine Richtung. Das drehen und wenden fällt ihm dafür schwer.

Durch die Größe ist es schwer den Überblick über das Kampfgeschehen zu haben
Wer sich vor oder hinter der Puppe befindet, sieht fast nichts mehr, aufgrund der schieren Größe der Puppe. Es ist daher nicht leicht den Überblick über das Kampfgeschehen zu halten, wenn man seinen Gegner kaum sehen kann.

† Waffen/Einbauten:

Eine große Hand zum greifen
Die große Hand des "Titan of Greed" ist an sich schon eine Waffe, da sie Dinge oder Menschen greifen und zerquetschen kann. Sie hat feine, bewegliche Finger, man kann z.b. eine Faust formen und so noch heftiger zuschlagen kann.

Ein Schwert versteckt im Arm
Schlecht sichtbar und gut versteckt im Arm ist das Breitschwert der Puppe. Es hat ungefähr die Länge des Arms der Puppe und kann vor allem gut geschwungen werden, aber auch Stiche sind möglich.

Zwei große Beine zur Bewegung
Die Beine sind zwar eigentlich zum bewegen gedacht worden, doch sie sind durchaus auch für Tritte möglich, da sie ähnlich wie die Finger Fein justierbar sind. Der "Titan of Greed" ist daher auch untenrum bewaffnet.

150 Kunai mit Kibakufuda
Die 150 Kunai befinden sich im rechten Arm und teilweise im Rücken der Puppe. Durch den Puppenspieler können diese sehr schnell geschossen werden. Denn die Waffe erlaubt mehrere schüsse gleichzeitig

† Material:

Besteht aus Metall, mit einer Titanschicht von außen
Der Kolloss wurde hauptsächlich aus Metall gebaut. Es gibt jedoch zwei Ausnahmen. An der Außenseite ist er mit einer Titanschicht überzogen, um ihn etwas abzuhärten. Doch das innenleben des "Titans of Greed" bestehen nur aus Holz, um das Gewicht etwas zu senken.

Die Arme bestehen aus Stahl
Um die Arme wirklich schmerzhaft und treffsicher zu machen, sind diese eine Sonderanfertigung aus Stahl, um sie robuster und besser schützbar zu machen.

Das Schwert besteht aus Edelstahl
Das Schwert ist ebenfalls eine Sonderanfertigung. Es besteht aus Eisen, hat aber eine dicke Edelstahlschicht drüber.

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