Konoha Gakure no Sato - Das Dorf versteckt hinter den Blättern

Konoha Gakure gehört zu den fünf großen Reichen. Tatsächlich war Konoha sogar das erste Shinobi Dorf der Geschichte und bildete einen Grundstein in der Geschichte der Shinobi.
Das Dorf liegt im Feuerreich und ist das größte Dorf unter den fünf großen Dörfern. Die Bevölkerung Konohas ist unfassbar groß und gerade Reisende sind von der schieren Größe des Dorfes häufig eingeschüchtert. Das Dorf liegt am Rande eines Berges, welcher Zeitgleich auch das Wahrzeichen Konohas bildet - der Hokagefelsen. In diesem Felsen sieht man die Gesichter aller je amtierenden Hokage. Durch die Kämpfe und Kriege, an denen Konoha häufiger beteiligt war, wurde der Felsen häufiger beschädigt oder zerstört, doch die Felsen wurden stets wiederhergestellt.
Rings um das Dorf herum findet sich ein üppiger Wald, der von dem fruchtbaren Boden des Feuerreiches zeugt.

Viele kleine Dörfer finden sich im Feuerreich rund um Konoha Gakure herum, die häufiger auf die Hilfe Konohas zurückgreifen. Generell ist die Umgebung sehr üppig und begrünt. Karge Gegenden gibt es im Feuerreich eher selten. Zu den Grenzen hin lässt die Vegetation nach und zeigt die Grenze des Feuerreiches an. Eine umfangreiche Flora und Fauna befindet sich in den Wäldern des Feuerreiches. Viele Flüsse ziehen sich durch das Land und münden entweder im Osten und Süden im Meer, oder bilden an unterschiedlichen Orten große Seen.
Einer der wohl bekanntesten Orte des Feuerreichs ist wohl das Tal des Endes. Nach dem Krieg gegen Kaguya wurde auch dieser Ort wieder errichtet.  
Nicht jeder Teil des Waldes ist sicher. Gerade die gefährlichen Ecken sind abgesperrt und werden von den Shinobi des Dorfes überwacht. Einer dieser Wälder wird so zum Beispiel auch häufiger als Trainings- oder Prüfungsgelände gesucht und stellt Sperrgebiet für unbefugte Personen dar.

Durch seine Lage herrscht im Feuerreich ein gemäßigtes Klima. Die kältesten Monate im Winter befinden sich um die 0°C herum, während die Temperaturen im Sommer zwischen 20°C und 30°C schwanken. Schwere Unwetter sind selten, können aber für einiges Chaos sorgen, wenn sie über das Dorf hinwegziehen.

Das gewaltige Dorf am Rande des Hokagefelsen ist dank seiner schieren Größe für Besucher immer wieder überwältigend. Eine Mauer zieht sich einmal rings um das Dorf herum und durch die zahlreichen Angriffe und nicht auch zuletzt wegen dem letzten großen Krieg ist diese Mauer mittlerweile besser geschützt, als all die Jahre zuvor. Nur wenige, dafür aber gut bewachte Tore führen ins Innere des Dorfes, welches eine heimische, freundliche Atmosphäre bietet. Die Dorfbewohner besitzen meist eine gastfreundliche Natur, auch wenn das Misstrauen gegenüber Fremden deutlich gewachsen ist. Das Dorf selbst hat im Aufbau keine klar erkennbare Struktur und die unterschiedlichsten Häuser reihen sich aneinander. Die Hauptstraßen des Dorfes sind mittlerweile gut gepflastert, während die Nebenstraßen häufig noch so sind, wie vor hundert Jahren schon. Es hat einen ganz eigenen, rustikalen Charme.

Von reinen Wohnhäusern, über Villen, bis hin zu Familienhäusern mit mehreren Wohnungen ist in Konoha so gut wie alles vertreten. Wer es sich leisten kann, kann komplett neu bauen, oder einfach einen der leere Wohnräume erwerben. Das Design ist hierbei vollkommen frei wählbar. So finden sich in Konoha durchaus sehr moderne Häuser, aber auch noch alte, traditionelle Gebäude. Gerade angesehene Clanfamilien hausen noch in den alten Clangebäuden, die einen traditionellen Stil haben.

Durch ihre Lage, hat sich Konoha Gakure die Solar- & Windenergie zu Eigengemacht. Dank der fortschreitende Forschung ist Elektrizität mittlerweile in jedem Haushalt verfügbar und nutzbar. Sie greifen auf erneuerbare Energien zurück, die mittels Sonnen- & Windenergie gewonnen werden. Konoha Gakure arbeitet in dieser Hinsicht auch mit dem Windreich zusammen und teilen die Fortschritte dieser Energiegewinnung.
Tatsächlich hat Konoha Gakure dank der Forschung ein internes Datennetzwerk entwickeln können, welches die Kommunikation gerade innerhalb der Behörden vereinfacht. Trotz dieser Möglichkeit verweigern manche Firmen die Nutzung dieser digitalen Datenverarbeitung und greifen auf die altbewährte Technik zurück. Dadurch kommt es häufiger mal zwischen Ungereimtheiten zwischen den einzelnen Firmen und Behörden. Ebenso könnten die Bildungseinrichtungen auf diese Möglichkeit zurückgreifen, nutzen aber auch da lieber noch die alten Möglichkeiten. Häufig sehr zum Leidwesen der Schüler.
Mobile Telefone, Musik und Filme auf Datenträgern sind ebenfalls schon Gang und Gebe. Eine der größten Firmen in Konoha Gakure hat sich allein der Freizeit und dem Hobby der jungen Generation gewidmet und arbeitet an einer Spielekonsole, die in Konoha auch mittlerweile auf dem Markt ist. Spiele, welche mit dem Gerät kompatibel sind, werden von der Firma ebenfalls hergestellt. Der Vertrieb in die anderen Dörfer läuft ebenfalls, auch wenn sie dort deutlich teurer ist und der Support erschwert ist.

In den Dörfern ist der Zugverkehr recht beliebt geworden und so besitzt auch Konoha Gakure einen größeren Hauptbahnhof und mehrere kleinere Bahnhöfe innerhalb des Feuerreichs. Der Schienenverkehr ist aber noch im Ausbau und noch ist nicht jedes der kleineren Dörfer des Reiches am Netzwerk angeschlossen. Geplant ist der Anschluss aber und der Ausbau läuft noch.
Durch den Fortschritt in der Technik und der Fortbewegung gibt es in Konoha Gakure ebenso wie in Kiri Gakure motorisierte Zwei- und Dreiräder. Sehr zum Ärgernis der älteren Bevölkerung, die diesen Wandel eher als Schaden ansieht. So gibt es in Konoha Gakure auch die Regel, dass mit solchen Gefährten nur auf den Hauptstraßen mit gemäßigter Geschwindigkeit gefahren werden darf. Die ruhigeren Nebenstraßen sind mit den motorisierten Gefährten tabu.

Den größten und auch deutlich anerkanntesten Fortschritt in der Technologie fand sich dafür im medizinischen Bereich. Das Hauptkrankenhaus Konoha Gakures ist eines der modernsten und weitentwickelsten Krankenhäuser der Großreiche. Es ist sowohl Lehr, als auch Forschungszentrum und bietet einige schlaue Köpfe. Da die Leiter des Hauses der Meinung sind, die Gesundheit stehen jedem Menschen zu, bieten sie ihre Dienste auch in den anderen Dörfern an. Sofern es keine Kriegsopfer aus anderen Dörfern sind, sind Verletzte und Kranke in diesem Haus stets Willkommen und erhalten Behandlung. Es arbeiten nicht nur Iryonin in dem Haus. Zwar werden diese auch dort ausgebildet, doch ist ihr Stand mittlerweile nicht mehr ganz so überwältigend, wie vor einigen Jahren. Shinobi und Zivilisten werden gleichermaßen behandelt. In Notfällen entscheidet man nach Sachen der Priorität, wer zuerst behandelt wird.

• Ichiraku:
> Der wohl berühmteste Nudelsuppenladen im ganzen Feuerreich. Dank seiner Beliebtheit gibt es mittlerweile mehrere Standorte, an denen es die gute Nudelsuppe nach der Rezeptur Ichirakus gibt. Das originale Geschäft befindet sich noch immer an seinem alten Standort und ist immer gut besucht. Es wird zu einer Reservierung geraten, wenn man den Laden besuchen möchte. Die anderen Standorte der Kette sind je nach Tageszeit ebenfalls gut besucht, aber hier hat man häufiger noch das Glück auch spontan einen Platz zu bekommen.

• RikuLab:
> Der Segen für alle gelangweilten Kinder. RikuLab ist eine der größten Firmen Konohas und arbeitet an der stetigen Entwicklung ihrer Konsole und den zugehörigen Spielen. Die vertreiben ihre Produkte auch in andere Dörfer und bieten einen Support an. Der Support und Kauf in Konoha ist allerdings deutlich einfacher. Nichtsdestotrotz verläuft der Verkauf auch in den anderen Dörfern ganz gut, wenn die wirtschaftliche Lage den Kauf gestattet.

• Gesundheitszentrum Konoha Gakure:
> Das Hauptkrankenhaus von Konoha Gakure ist auch eine Art Firma, da es neben der medizinischen Behandlung auch eine Ausbildungs- und Forschungsstätte darstellt. Es arbeitet mit Ärzten und anderem medizinischen, oder forschenden Personal zusammen, um eine bestmögliche Behandlung der Bevölkerung zu bieten.

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Das Oberhaupt des Dorfes stellt der Hokage dar. Er überschaut die Lage des Dorfes und trifft Entscheidungen für dieses. Hinter dem Hokage steht ein Berater, wie auch ein Rat der Ältesten, die mit dem amtierenden Daimyou zusammenarbeiten. Doch dank der Eskalation im Krieg und dem zutun der Daimyou hat sich der Stand der Feudalherren sehr verschlechtert und es herrscht nur noch ein minimales Vertrauensverhältnis zwischen dem Kage und dem Daimyou. Tatsächlich wird dessen Aussagen nicht mehr so viel Gewichtung zuteil, wie es vor dem Krieg war.
In Konoha hat sich während und nach dem Krieges eine Zivilisten Gruppe erhoben, die sich als Stimme des Volkes sehen. Da der Hokage allen voran die Shinobi im Blick hat, fürchten die Zivilisten darum, übersehen zu werden und wollen mit ihren Problemen ebenso gehört werden, wie auch die Shinobi. Die Gruppe hat in der Bevölkerung eine große Beliebtheit gewonnen und so bringt diese Gruppe alle sechs Monate eine Person vor, die als Vertreter gilt. Dieser Vertreter ist im regen Kontakt mit dem Hokage und trägt ein gutes Ansehen im Dorf. Obwohl diese Person keinerlei Entscheidungsgewalt hat, hilft es der Transparenz deutlich. Es ist eine entspannte Beziehung zwischen Vertreter und Hokage.
Das Dorf selbst besitzt mittlerweile eine bessere wirtschaftliche Lage, als noch vor einigen Jahrzehnten, wodurch sich auch Konoha nun auf dem Markt behaupten kann und im Handel mit anderen Dörfern steht.
Fremde sind in Konoha Gakure bedingt Willkommen und werden gerade von den Shinobi mit einer Portion Misstrauen und Vorsicht betrachtet. Trotz allem ist Konoha einfach ein gastfreundliches Dorf und lässt Fremde nach entsprechender Überprüfung auch ins Dorf.
Einzig bei Angehörigen Kiri Gakures wird mehr Vorsicht geboten.
Kriegsgefangene werden vom Alltag des Dorfes ferngehalten und werden dem Gesetz unterzogen.

Auf den Hauptstrecken wird der Bahnverkehr bisweilen als sehr sicher empfunden, dank eines strengen Sicherheitsstandards. Die Schienen und Maschinen werden regelmäßig gewartet und auf Fehler kontrolliert. Ebenso befindet sich stets Sicherheitspersonal an den Bahnhöfen, wie auch zwei an Bord des Zuges. Ladungen werden genaustens gesichert, um etwaige Überfälle entgegenwirken zu können. Durch die Sicherheitsstandards ist es nicht so einfach, einfach einen der Hauptzüge zu kapern und zu bestehlen. Anders sieht es da eher mit den Nebenstrecken aus, die seltener befahren werden. Zwar werden die auch in regelmäßigen Abständen kontrolliert, doch auf diesen Strecken kommt es häufiger zu Verspätungen, aufgrund von Problemen mit den Schienen, auf denen Fremdkörper liegen. Sicherheitspersonal ist ebenfalls kein Standard, kann aber angeheuert werden, wenn man eine Fracht und/oder Personen sichern will.
Ob nun aber Haupt- oder Nebenroute, mitfahren darf man nur mit gültigem Fahrschein. Passagiere werden vor Beginn der Fahrt kontrolliert. Gerade an der Grenze finden auch Einreisekontrollen statt, um die Gefahr zu minimieren, illegale Einwanderer in Reich zu lassen.
Die Hauptreiserouten durch Hi No Kuni sind generell recht sicher, da es zu regelmäßigen Kontrollen kommt und ausgebildetes Personal für Ordnung sorgt. Allerdings sollte man die Routen nicht verlassen, da die Wälder ein gutes Versteck für Kriminelle abgeben. Abseits der Routen, wenn Reisende zum Beispiel eine Abkürzung nehmen wollen, kommt es häufiger zu Unruhen. Wer also sicher reisen will, sollte die bewachten Hauptrouten wählen.
Auch auf diesen Reiserouten werden die Reisenden in unregelmäßigen Abständen kontrolliert.

Kleinere Verstöße gegen die Regeln führen zu kleinen Strafen. Je nach Schweregrad führt es zu Geldstrafen, gemeinnütziger Arbeit oder einer kürzeren Haftstrafe.
Größere Delikte führen häufig zu höheren Geld- oder Haftstrafen. Gleiches Spiel für Wiederholungstäter.

Für Shinobi kann es je nach Fehler zu einer Degradierung des Ranges kommen, oder die Entziehung einer Befehlsgewalt, ggf. sogar zur Verbannung oder die Einstufung zum Nuke.

Kriegsverbrecher, oder Gefangene fremder Dörfer sind immer etwas schwierig zu handhaben, sollen aber mit höchster Vorsicht genossen werden, bis man genauer weiß, wie mit ihnen umzugehen ist. Jene Verbrecher kommen zunächst Ausnahmslos in eine Einzelhaft mit Überwachung der ANBU, bis über weiteres entschieden wurde. Je nach Grad ihrer Tat, werden sie in ihrer Zelle bleiben und unter besonderer Beaufsichtigung verhört.
Auch wenn es dem aktuellen Kage etwas widerstrebt, besitzen derlei Gefangene einen hohen Verhandlungswert. Je nachdem, lässt sich mit dem Oberhaupt des Gefangenen einen Handel finden, wodurch der Gefangene wieder in sein ursprüngliches Dorf überführt werden könnte. Andernfalls bleiben diese Gefangenen in Haft. Das Feuerreich hat kein Interesse an Hinrichtungen.
Manches Mal lässt sich die Möglichkeit der Rehabilitation nutzen und den Gefangenen für Konoha nützlich machen. Allerdings passiert sowas nur selten und bei absoluter Sicherheit, dass Konoha dadurch keinen Schaden erleidet.

Die Eingangsbereiche zum Dorf sind streng überwacht und auch wenn es bereits Kontrollen auf den Reiserouten gab, so finden sie an den Eingängen ein weiteres Mal statt.
Zivile Ordnungshüter, wie auch Mitglieder der ANBU kontrollieren regelmäßig die Straßen des Dorfen und sorgen so für die Sicherheit. Innerhalb des Dorfes gibt es für diese Gruppen eine Kommunikationseinrichtung, wodurch im Falle des Falles schnell nach Verstärkung gerufen werden kann. Während die ANBU meist im Geheimen unterwegs ist, zeigen sich die zivilen Hüter sehr offen und zeigen somit Präsenz im Dorf. Sie sind gerade für die Zivilisten die Hauptansprechpartner.

Gerade in den großen Einrichtungen finden regelmäßig Notfallevakuirungsübungen statt, gerade da Konoha ja doch schon häufiger verherrende Angriffe miterlebt hat. Ein sehr stabiles Tunnelsystem verbindet Einrichtungen wie das Krankenhaus, die Akademie, das Gebäude des Hokage und andere wichtige Einrichtungen oder besondere Anwesen mit Sicherheitsbunkern in der Umgebung. In den Wohngebieten gibt es ebenfalls entsprechende Zugänge zu jenen Tunneln. Die ANBU, sowie die zivile Ordnungseinheit sind mit den Evakuierungsplänen vertraut und lotsen Zivilisten durch die Tunnel, wenn das Dorf Ziel eines Angriffes wird. Das Dorf besitzt drei Hauptbunker. Einen hinter dem Hokage-Felsen, einen unter dem nahegelegenen Wald und einen unter dem Trainingsgebiet. Manche Privatpersonen haben sich eigene Bunker errichtet, dort werden diese von eigenem Personal bedient und sind nicht Teil des Sicherheitskonzeptes von Konoha.
Die Tunnelsysteme führen allerdings noch weiter, bis in die Wälder hinein, um das Dorf im Notfall auch gänzlich zu evakuieren. Die Zugänge sind zudem mit speziellen Sicherheitsmechanismen geschützt, wodurch ein unbefugtes Eindringen nur sehr schwer möglich ist. Ebenso sind diese Zugänge gut versteckt und nur ausgewähltes Personal weiß wo sie in den Wäldern zu finden sind.
Tunnel, Bunker im Hokagefelsen, etc.

Konoha folgt noch immer dem traditionellen Konzept. Angehende Shinobi besuchen die Ninjaakademie und lernen dort die Grundlagen. Nach bestandener Prüfung erhalten sie ihr Strinband, den Genin-Rang und werden in einem Team einem Sensei zugeteilt. Man befolgt da noch immer die alte Methode von drei Genin und einem Jounin als Sensei. Allerdings ist es mittlerweile leichter, die Team anzupassen, wenn Unstimmigkeiten bestehen. Schlussendlich ist der aktuelle der Kage einfach der Meinung, dass man sich in einem Team auch wohlfühlen soll. Es ist schwer zu wachsen, wenn man in einer Umgebung steckt, die für mehr Anspannung sorgt. Allerdings wird zunächst geprüft, ob die Teamanpassung wirklich nötig ist. Die Genin bekommen aber eine ehrliche Chance.
Ebenso ist es Möglich, die Teamgröße zu variieren. So gibt es mittlerweile auch Zweier- oder Viererteams. Zweierteams werden jedoch schneller genehmigt, als Viererteams. Häufig ist es ja doch so, dass es eine ungleiche Anzahl an Absolventen gibt und es nicht immer in Dreierteams aufgeht. Oder aber, es ist einfach der Wunsch des Senseis, ein kleineres Team zu führen.
Die Teams bekommen Missionen zugeteilt, werden unterrichtet und sollen an der Chuuninprüfung teilnehmen. Die alten Regeln besagen, dass beim Bestanden der Prüfung kein Jounin mehr als Sensei für das Team von Nöten ist, allerdings wird dies mittlerweile von Team zu Team individuell entschieden. Wenn Team und Sensei weiterhin eine Teamführung wünschen, wird dies auch gestattet. Viele Chuunin sind einfach noch nicht Erfahren genug, um ein Team wirklich führen zu können. Sie können jedoch auch häufiger ohne ihren Sensei auf Missionen gehen.
Spätestens, wenn alle Teammitglieder zum Chuunin aufgestiegen sind, wird der Sensei einem neuen Team zugeteilt.  
Traditionelles Konzept. Akademie abgeschlossen, Genin Team. Drei Genin, ein Sensei.

Shinobi ist es während ihrer Laufbahn zudem möglich, sich gewissen Spezialisierungen hinzugeben. Sie können sich den Iryonin anschließen, bei besonderen Fähigkeiten auch den ANBU. Die Shinobilaufbahn bietet viele Möglichkeiten, die die Ninja nutzen dürfen.

Mindestalter: 25 Jahre
Herkunft: Konoha Gakure
Aufenthaltsort: Konoha zum Amtsantritt
Rang: Sannin - S Rang
Erklärung: Die Sannin stehen in der Tradition der legendären Sannin Tsunade, Orochimaru und Jiraiya, wodurch sie in große Fußstapfen treten dürfen. Bereits vor Uzumaki Kamitos Amtsantritt wurden diese 3 Shinobi geschult und über ihre baldige Ernennung informiert. Die Sannin sollen, ganz ihren Vorgängern entsprechend, aufgrund ihrer Leistungen im Krieg gewürdigt werden und mit der Ernennung zu Sannin eine wichtige Rolle im Dorf erhalten. Ob es politische Einflussnahme ist, forscherische Freiheiten oder die Möglichkeit die Welt zu bereisen und als Botschafter:In zu leben. Was genau euch zum Sannin macht, ist individuell abzuklären und wird anschließend auch hier gewürdigt.
Fähigkeiten: Welche Fähigkeiten die Sannin kämpferisch zu jenen starken Shinobi und Konoichi machen, ist sehr individuell, ob es starke Ninjutsu, Genjutsu oder Taijutsu sind, eine geheime Clantechnik oder die Perfektion an Medizinjutsu, vielleicht seit ihr aber auch eher jemand, der sein Augenmerk darauf legt Waffen zu gebrauchen. Dies ist abzuklären und euch überlassen.
Weiteres: Wichtig wäre, das Warum. Warum wurdet gerade ihr ausgewählt als Sannin? Neben euer Stärke soll es ein weiteres markantes Merkmal geben. Habt ihr das Dorf heroisch gerettet? 7 Tage und Nächte ein kleines Dorf alleine vor der Zerstörung beschützt oder 1000 Shinobi auf dem Schlachtfeld geheilt? Erzählt uns eure Geschichte und welche große Tat im Krieg ihr vollbrachtet.


Informationen: Ihr seid die ersten offiziellen Sannin seit den 3 originalen Sannin und sollt diesem Titel mehr geben als er einst war. Früher war dieser Titel ein Schandfleck des Überlebens durch Hanzou, welcher in Konoha größer wurde. Heute soll es eine Ehrung sein.

Sarutobi Ringo ist nicht nur eine außerordentliche Konoichi aus Konoha und Teil des ehrenwerten Sarutobi Clans, sondern auch die erste Jinchuuriki die nach der langen Kriegszeit eine Versiegelung durchmachte. Gemeinsam mit ihrem Team und vielen anderen Shinobi konnten sie den Yonbi, den vierschwänzigen Affen bezwingen und versiegeln. Es geschah in einer epischen Schlacht, die es in die Geschichtsbücher schaffte.

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Senju Asahis Geschichte als Erbe des Senju Clans und nächster in der Folge der Kyuubi Jinchuuriki könnte nicht tragischer sein. Hatte man gedacht einen Jinchuuriki gefunden zu haben, um den legendären Kyuubi zu fangen, so brach dieser aus und tötete seinen Jinchuuriki. Asahi wurde dabei als Nachfolger erkoren um den Kyuubi zu beherbergen, wohl auch aufgrund seiner Genetik als Senju, mit welcher er weitaus fähiger war dieses Chakra in sich zu sammeln.

Hashirama war der erste Hokage Konohas, nachdem jenes als erstes Shinobidorf gegründet wurde. Er hatte sich seinen Posten nicht ausgesucht, sondern wurde vom Dorf zu diesem ernannt. Später wollte er Madara zu seinem Nachfolger erklären, jedoch wurde es dann Hashiramas Bruder. Er starb im Kampf für Konoha.

Nachdem Hashirama starb, wurde Tobirama Senju der Hokage der zweiten Generation. Er schuf viele organisatorische Systeme Konohas, die auch heute noch genutzt werden. Bevor er starb, ernannte er Hiruzen zu seinem Nachfolger.

Tobirama ernannte Hiruzen zum Sandaime Hokage, bevor sie sich bei einer gemeinsamen Mission trennten und der Nidaime Hokage ums Leben kam. Hiruzen war viele Jahre Hokage und suchte sich irgendwann einen Nachfolger. Nachdem Minato jedoch verstorben war, kam er zurück ins Amt und diente bis zu seinem Tod als Hokage.

Namikaze Minato hatte nur eine kurze Amtszeit. Nachdem Hiruzen zu alt für den Posten wurde, suchte er einen Nachfolger und wählte Minato. Sein Ruf eilte ihm voraus und er war ein würdiger Kage. Allerdings starb er bald darauf, als es zu einem Angriff des Kyuubi kam. Er versiegelte den Bijuu und zahlte dafür mit dem Leben.

Sie war nicht die erste Wahl gewesen, hatte man doch ihren Kameraden Jiraiya vorgeschlagen. Tsunade wollte zunächst nicht zum Hokage ernannt werden, kam der Aufforderung dann aber doch nach und führte Konoha einige Jahre sehr gut an. Als Mitglied der legendären Sannin hatte sie einen sehr guten Ruf und ihre Fähigkeiten als Iryonin suchten Ihresgleichen. Sie trat später ihren Posten an Hatake Kakashi ab.

Es stand die Wahl zwischen Danzou und Kakashi, doch auch wenn Danzou für kurze Zeit den Hut das Kage trug, wurde bald darauf doch Kakashi mit den Aufgaben betraut. Für kurze Dauer jedenfalls, da die Godaime Hokage im Koma lag. Nach ihrem Erwachen übernahm die den Hokageposten wieder, bis sie nach dem Krieg gegen Kaguya zurücktrat und Kakashi endgültig das Amt übernahm. Doch auch erneut war es nur eine Übergangslösung, da er das Amt, sobald es möglich war, an Naruto übergab.

Niemand, der den jungen Naruto gekannt hatte, hätte wohl je geglaubt, dass der Bursche wirklich eines Tages auf diesem Posten sitzen würde. Doch aus dem sehr aktiven, vorlauten Bengel wurde ein Held der Shinobiwelt und nachdem er sich bewiesen hatte, hatte wohl niemand mehr Einwände gegen seinen Amtsantritt. Sein Weg war nie einfach, aber er konnte von all seinen Erfahrungen lernen und sie nutzen. Er hat Konoha lange Zeit gut geführt, bis er seinen Posten schließlich im hohen Alter abgab.

Yasushi übernahm das Amt, nachdem Uzumaki Naruto zurückgetreten war. Er hatte nie vor, das Amt lange zu behalten und wusste von Beginn an, er wollte nie mehr als ein "dazwischen" sein. Nur solange, bis sich jemand fand, den man das Amt gänzlich anvertrauen konnte. Als Nachfolger Narutos stand er hohen Erwartungen gegenüber, die er aber souverän auf sich nahm. Das Dorf war in einer guten Hand, auch wenn Yasushi stets betonte, dass es nichts dauerhaftes sein würde. Als Naruto zurücktrat, war er nur er der einzige, der bereit war, diese Aufgabe  anzunehmen. Er half und bildete seinen Nachfolger Uzumaki Kamito über Jahre hinweg aus und gab ihm alles an die Hand was dieser benötigen würde.

Nach vielen Jahren in denen der Uzumaki und Urgroßenkel von Uzumaki Naruto als Berater und Leibwächter für den Hachidaime tätig war, wurde es endlich Zeit das dieser, wie zuvor bereits geplant gewesen, das Amt des Kyuudaime antritt. Uzumaki Kamito wird damit als aktuell Kage am Hanami Fest ernannt und wird eine hoffentlich strahlende Zukunft haben