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Kurogane Arai
The Iron Dragon
The Iron Dragon
Kurogane Arai


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BeitragThema: We're planning an official visit...   We're planning an official visit... Icon_minitimeMo Apr 22, 2024 7:46 pm | PostID: #2344

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◘Wir planen einen Amtsbesuch...◘

O R T
Das Büro des Kazekagen

T E I L N E H M E R
@Jikyū Ichika
@Shôjisai Akuma
@Kurogane Arai

Z E I T/ W E T T E R
10. Februar 101, 13:00 Uhr, Sonnig

B E S C H R E I B U N G
Der Hachidaime Kazekage, Kurogane Arai, hat seinen NITA Captain ins Büro bestellt. Dabei wurde allerdings erwähnt, dass er in Zivil kommen soll, da er nicht der einzige war, den er zu sich gerufen hat. Auch Jikyû Ichika, der Spross des Jikyû Clans, welche den Ichibi in sich beherbergte, wurde angehalten sich in der Residenz des Kazekage einzufinden. Der Plan ist, dass Arai, jetzt wo er einige Minuten frei scheffeln konnte, mit den beiden die Reise nach Konoha in ein paar Tagen zu besprechen. Denn die neue Hokage Uchiha Jiina würde in offiziell in dieses Amt erhoben. Und als Alliierter von Konoha konnte und wollte der Kurogane diese Einladung nicht ablehnen.
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Kurogane Arai
The Iron Dragon
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Kurogane Arai


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BeitragThema: Re: We're planning an official visit...   We're planning an official visit... Icon_minitimeDi Apr 23, 2024 10:51 am | PostID: #2346

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◘P O S T-N O. 1◘

Der junge Kazekage hatte gerade das Mittagessen beendet und er wieder einige wichtigen Papiere durchging. Der Fleischgeschmack seiner Teigtaschen lag immer noch auf seiner Zunge, während er merkte, dass sein Magen eigentlich noch lange nicht gefüllt war. Als er den Antrag bezüglich eines neuen Teams unterschrieb, legte er wieder kurz den Stift weg und griff zu seiner Teetasse, um einen Schluck aus dieser zu nehmen. Sie war mit Grüntee gefüllt und sollte dafür sorgen, dass er nach einer "schweren" Mahlzeit nicht müde werden würde. Obwohl er uns seine Gattin schon so lange miteinander verheiratet waren, hatte sie immer noch kein Gefühl für seinen Appetit entwickelt. Als er die Tasse von den Lippen nahm, seufzte er einmal laut auf, während seine Augen schon beim Ansetzen der Tasse geschlossen gewesen waren. Dann setzte er besagte Tasse wieder zu seiner rechten ab und stützte den linken Ellenbogen auf seinem Schreibtisch ab, um seinen Kopf auf die aufgestellte Faust legte, die zur Decke des Raumes ragte. In Gedanken ging er schon die kommende Unterhaltung durch, welche gleich stattfinden sollte. Der Besuch in Konoha zur Amtserhebung von Uchiha Jiina zur Hokage der 10. Generation. Es war unglaublich, wie kurzlebig die Hokage in Konoha war. Arai selbst war gerade mal der Kazekage der 8. Generation. Seit Sabaku no Gaara war er der 3. Kazekage der dieses Amt bekleidete. Jiina wäre zwar auch erst die 3. nach Nanadaime Hokage Uzumaki Naruto, aber die Hokage mussten vor der Zeit des Nanadaime oft ihr Leben lassen, da Konoha oft Ziel von Angriffen wurde. Ihm kam ein Lächeln über die Lippen bei dem absurden Gedanken, dass man Konoha als sicheres Dorf bezeichnete, um Shinobi auszubilden. Ähnlich wie die Majutsu Gakkuen in den Romanverfilmung "Hanji Kamamoto", die immer als sicherster Ort der Welt bezeichnet wurde, aber dort permanent schlimme Dinge passierte. Einmal wurden sie sogar von den sogenannten Todessern unterwandert. Der Eisennutzer kam aus dem Grinsen gar nicht mehr raus. Suna war eine regelrechte Festung, die man nicht mehr einnehmen konnte, nicht zuletzt wegen des Natürlichen Schutzwall, in dem es sich befand. Ihre Luftabwehr hatte sich inzwischen auf verbessert. Vor Hunderten von Jahren wäre die Idee, sie würden über die Luft angegriffen werden, absurd gewesen. Doch Akatsuki hatte es mit ihrer Aktion in die Geschichtsbücher des Dorfes geschafft, als sie den Godaime entführten. Aber das war lange vergangen und sowohl Arai als auch seine im nahestehenden NITA-Mitglieder würden das keineswegs mehr zulassen. Und da kamen wir wieder zum eigentlichen Thema. Jikyû Ichika sollte zu diesem Treffen der Kage in Konoha mitkommen und um seine und ihre Sicherheit zu gewährleisten hatte Arai sich überlegt Yokai, deinen NITA-Captain, in Zivil mitzunehmen. Dieser hörte, was kaum einer wusste, auf den bürgerlichen Namen Shôjisai Akuma. Der Kazekage nahm wieder eine seiner Unterlagen zur Hand und las diese, während er weiterhin in Gedanken versunken durch. Ehrlich gesagt war Arai sogar froh, dass ein Shôjisai dieses Amt bekleidete, da sein Clan sehr enge und freundschaftliche Beziehung mit den der Shôjisai pflegte. Zudem war Akuma auch der ehemalige Kuroganseki von den Suunaarashi. Somit war er sowohl als Yokai seiner offiziellen Leibgarde der NITA als auch als Akuma no Kuroganseki bekannt geworden. Somit sollte das keine Fragen aufwerfen, ihn mit sich zu nehmen. Normalerweise würde seine Frau ihn auch begleiten, allerding würde das mit den Kindern nicht gehen, auch wenn seine Eltern gerne auf die 3 Wirbelwinde aufpassen würden. Tekkô war zwar inzwischen Genin, musste aber aufgrund ihres Charakters noch lernen sich zurückzunehmen, weswegen sie oft zerschrammt von Missionen zurückkam. Sie kam eindeutig nach ihm, was ihm irgendwie auch mit Stolz erfüllte, aber auch mit Sorge. Genau wie er zu seiner Jugend war sie ein mindestens ein ebenso großer Wildfang. Seine jüngsten hingegen waren gerade mal auf der Akademie, aber waren genauso unruhig wie ihre große Schwester. Die Zwillinge konnten teilweise aber nicht unterschiedlicher sein. Aber alleine um ihren Willen wollte der Familienvater den Frieden im Dorf und in der Welt bewahren. So würde er der Zusammenkunft der neuen Hokage freudig entgegenfiebern. Gerade, weil auch der Mizukage Ketsueki Touya auch an dieser Versammlung teilnehmen würde. Konnte man das schon ein Treffen der Kage nennen? Höchstwahrscheinlich schon. Man würde bestimmt einige Themen besprechen, außerhalb der Feierlichkeiten. Ein Klopfen riss den Schwarzhaarigen aus seinen Gedanken. Er unterschrieb den Wisch über neue Forschungsmittel für Takahashi Saori und bat den Besuch mit einem "Herrein" zu sich ins Büro. Es war Akuma, der durch die Tür trat. So prunkvoll und strahlend wie er es erwartet hatte von dem Kurogonoseki des Shôjisai Clans. Als dieser ihn begrüßte, hob er einen Finger und machte noch den letzten Strich seiner Unterschrift zu Ende. "Auch dir einen schönen guten Tag, Akuma-san." Das "San" setzte er lediglich hinter den Namen des NITA-Captains, weil dieser einige Jahre älter als er selbst war. Sonst sprach er seine Shinobi immer ohne Anrede an. Er mochte es, wenn es lieber etwas familiär zuging, was aber auch nicht für jeden was war, weswegen er auch privat nicht von jedem einfach nur Arai genannt wurde. Und das machte er auch, nur wenn Tashiki, seine liebreizende Frau, nicht in der Nähe war. Sie hatte ihn während ihrer Ehe sehr unter ihren Pantoffel gekehrt. Aber um der Kinder willen und weil er sie wirklich liebte, ließ er es über sich ergehen. "Schön, dann fehlt nur noch Ichika." Kaum hatte er diesen Satz ausgesprochen, klopfte er erneut und ein Rotschopf mit tiefen Augenringen schaute durch die Tür. "Wenn man vom Sandteufel spricht. Guten Tag Ichika." Dann lehnte er sich in seinem Stuhl zurück, schloss kurz die Augen und führte den Zeigefinger und Daumen seiner rechten Hand über seine geschundenen Augen. Wäre Ichika nicht anwesend, könnte man denken Arai wäre der Jinchuuriki des Ichibi, weil seine Augenringe die der Kunoichi wirklich Konkurenz machte. "Gut, dann will ich euch mal ins Bild setzen, worum es geht. Wir haben vor einigen Tage eine Einladung von Konoha bekommen, um den Amtsantritt der Kyuudaime Hokage Uchiha Jiina beizuwohnen. Neben mir wird auch eine Delegation aus Kirigakure anwesend sein, welche den Mizukagen Ketsueki Touya beschützten soll. Zudem werden auch die Jinchuuriki der Dörfer dazu angehalten, mitzukommen. Und da Ichika aktuell die einzige ist, die einen in sich trägt, habe ich Platz für eine Leibwache. Da würde ich gerne den ehemaligen Kurgonoseki no Akuma mitnehmen, um für unsere Sicherheit zu sorgen." Er nahm die Finger wieder von ihrer gerade beschriebenen Position, während er all dies aussprach und schaute die beiden Shinobi vor sich abwechseln an, um ihre Reaktion zu begutachten. "Wie ich es verstanden habe, sollen weitere Friedensverhandlungen zwischen den drei Dörfern stattfinden. Gerade dass Mizu no Kuni seit der Amtszeit von Nanadaime Ameyuri Masao eher isoliert lebte, will Ketsueki Touya wohl die Tore wieder öffnen, was seine Vorgängerin schon in die Wege geleitet hat. Ich will diesen Wunsch gerne respektieren und unterstützen, muss aber dennoch misstrauisch bleiben. Kiri hat uns schließlich viele Verluste beschert, ebenso wie Konoha, was allerdings nicht die Schuld des Kyuudaime war." Während dieser Ansprache setzte der Kazekage seine Ellenbogen auf den Schreibtisch, seine Arme nach oben und faltete seine Hände ineinander und hielt sie vor seinen Mund und Nase. Dabei fixierte er die Blicke der beiden Jounin vor sich und wartete auf ihre Antwort.
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Shôjisai Akuma
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BeitragThema: Re: We're planning an official visit...   We're planning an official visit... Icon_minitimeDo Apr 25, 2024 11:40 pm | PostID: #2353

Der Tagesablauf des Captains war zum großen Teil immer derselbe. Schon bevor die Sonne aufging und viele andere Mitglieder ins Quartier kamen, war der Captain in seinem Büro und ging allerlei Dinge durch. Von banalen Gerüchten, zu Dingen, denen man nachgehen musste, bis hin zu Vorfällen, die er einzig und allein mit dem Kazekage besprechen musste. Er hatte es sich angewöhnt einen regelmäßigen Report zu schreiben, um den Kagen dieses Dorfes immer auf dem Laufenden zu halten. Selbst wenn es nur kleinere Dinge waren. Wichtige Dinge besprach er jedoch stets persönlich. Gestern hatte er eine Vorladung bekommen. Um 13 Uhr sollte er sich im Kagebüro einfinden. Dabei wurde ausdrücklich darauf hingewiesen, dass er zivil kommen sollte, was für Akuma bedeutete, dass er wirklich sehr Casual auftreten würde, wenn man den ganzen prunkvollen Schmuck mal außen vor lassen wollte. Zu seinem Arbeitsalltag zählte er aber noch eine ganz andere Sache. Jeden Morgen in der Woche stand er versteckt im Schatten und beobachtete seine Tochter. Manchmal wurde sie von Sora in die Akademie gebracht. Manchmal war sie aber auch allein unterwegs. Allein, war sie jedoch nie wirklich, denn es gab immer einen Yokai der auf sie acht gab.
Die restliche Zeit brachte er mit anderen Zeug herum. Er besuchte alle Abteilungen der NITA, sprach mit den Abteilungsleitern und blieb damit auch involviert und nahbar. Ein Gefühl von Gemeinschaft sollte aufkeimen, wenn der Captain sich täglich um die Arbeit der anderen scherte. Ein Gefühl der Nutzlosigkeit sollte niemals aufkommen. So blieben alle bei Laune und im passiven Endpunkt wurde dadurch auch Akumas Arbeit einfacher, wenn sich wirklich jeder richtig reinhängte. Der Captain sah auf und schaute durch seine Maske auf die Uhr, die in einem leicht beleuchteten Flur hing. Es war kurz vor 12 Uhr. Zeit also, sich langsam umzuziehen und sich in Zivil herauszuwagen. Akuma verschwand in sein Büro, versiegelte seine Maske und seine öffnete seinen Schrank. Dort holte er eine grüne Schriftrolle hervor. Darin versiegelt waren seine Alltagsklamotten. Er tauschte seine Kleidung und verschloss den Schrank danach wieder. Akuma ließ das Quartier hinter sich und ging die restlichen Meter zu Fuß durch die sandigen, belebten Straßen dieses Dorfes. Die Reaktionen der Menschen waren immer gleich, wenn man das glorreiche Aussehen des Shôjisai erkannte. Es war stets eine Ehre, als Akuma no Kuroganseki betitelt zu werden, doch er konnte es nicht mehr an zwei Händen abzählen, wie oft er dankend abgelehnt hatte. Die Ehre blieb. Es waren Kriegszeiten. Zeiten, in denen es Männer brauchte, die aus der Masse hervorstachen. So ein Mann war der Grauhaarige. Das Gebäude, indem der Kazekage residierte, breitete sich vor ihm aus und er schritt hinein. Leicht wie eine Feder balancierte der Captain durch die Flure und blieb am Zielort stehen. Mit dem Fingerknochen des Zeigefingers klopfte er dreimal gegen die Holztür des Eisendrachen. Mit einem festen Herein, bekam er sein benötigtes Kommando und er trat ein, schloss die Tür hinter sich und lief noch ein paar weitere Schritte. Dabei hörte man das leise rasseln, seiner Kleidung. Die goldenen Verzierungen gepaart mit den grünen Edelsteinen, die er selbst einarbeitete. Würde man es nicht besser wissen, könnte man glauben, ein reicher Händler suchte dieses Büro auf, um neue Handelsbeziehungen aufzubauen. Akuma führte eine Hand auf die Brust und verbeugte sich. Tief genug, um dem Kazekage genügend Respekt zu zollen. "Ich wünsche einen schönen guten Tag, Kazekage-sama", begrüßte er den jüngeren Krieger vor sich, der diese Begrüßung nur zurückgab. Wäre er unter seiner Maske hier hergekommen, würde er wohl vor dem Kage knien. Eine Angewohnheit, die der Captain übernommen hatte. Einige Augenblicke später klopfte es an der Tür. Jikyū Ichika betrat den Raum. Eine Frau aus dem Clan seiner Ehefrau. Er kannte natürlich Ichika. Zu oft ging er die Akten der Shinobi durch, die potenzielle Angriffsziele waren. Noch immer galten Jinchuriki als die größten Waffen und nur zu gern würden an diese Macht missbrauchen. Kurz linste er auf die Uhr. Eine Macke, die er entwickelt hatte. Absoluter Perfektionismus, wenn man so wollte. Beide waren mehr als pünktlich. Akuma senkte das Haupt etwas vor Ichika. "Ich wünsche ebenfalls einen guten Tag.", sagte er zu Ichika und sah danach wieder zu Arai. Dieser lehnte sich zurück und fuhr sich über die Augen. Eine Geste, die den Grauhaarigen zum Durchatmen zwang. Er ahnte, dass folgende Wort sicher keine Lappalie darstellen würden und er würde Recht behalten.
Arai begann und die seine Augen lagen interessiert auf dem Kagen. Konoha hatte sie also eingeladen. Eine neue Hokage mit dem Namen Uchiha. Da zog es sich kurz zusammen, doch blieb Akuma vorerst neutral. Eine weitere Überraschung war, dass der Mizukage dem Treffen beiwohnen wollte. Das weckte auch Akuma´s Interesse. Fakt war, dass gewünscht wurde, dass die Jinchuriki mitreisen sollten und Akuma würde als ehemaliger Puppenspieler des schwarzen Felsen mitreisen, um für den Schutz zu sorgen. Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu, dass es um weitere Friedensverhandlungen gehen sollte. Arai wollte es respektieren und unterstützen, doch ein kleiner Rest Zweifel blieb noch. Verständlicherweise. Als der Kazekage sich vorbeugte und offensichtlich nach einer Reaktion fragte, ergriff Akuma nach einem kurzen Blick zu Ichika das Wort.
"Zu aller erst möchte ich klarstellen, dass sich selbstverständlich eurem Ruf folgen werde. Ich werde sein, wo sie mich brauchen", stellte er glasklar und stellte damit aber auch gleich die Weichen für die folgenden Ansichten. "Friedensverhandlungen sollten stets ernst genommen und respektiert werden. Der Schritt, den die Hokage wählt, ist mutig. Da auch der Mizukage an diesem Treffen teilnimmt, kommen wir in eine Lage, in der wir fast nicht absagen dürfen. Wir würden uns selbst isolieren", sagte Akuma und sah dann zu Ichika. "Was mir nur etwas auf den Magen schlägt, sind genau zwei Dinge. Berichtigt mich, wenn ich es zu kritisch sehe". Akuma drehte den Kopf wieder zu Arai und sah ihm in die Augen. Etwas, was er nur tat, wenn er es wirklich ernst meinte oder es die Situation verlangte. "Die Hokage ist eine Uchiha. Über ihre visuellen Fähigkeiten brauchen wir an diesem Punkt nicht mehr zu sprechen. Da sie Hokage ist, vermute ich herausragende Fähigkeiten. Es wäre nicht das erste Mal in der Geschichte, in der ein Uchiha die Macht im dunklen Nutzt um Menschen zu kontrollieren.". Dabei gab es unzählige Beispiele. Legenden erzählen aus einem Shinobiweltkrieg, in dem Menschen flüchten sollten, sofern sie Uchiha Shisui sahen. So mächtig waren seine Augen. "Das zweite wäre eine Versammlung aller Jinchuriki. Ich bezweifle, dass dort alle einen Kontrollgrad erreicht haben, wie ihn Ichika aufweisen kann. So viel geballte Macht sollte berücksichtigt werden. Wie sie schon sagten, Kazekage-sama. Misstrauen, ist mit jetzigem Stand unausweichlich". Und damit beendete Akuma seine Bedenken. Was wohl Ichika als Jinchuriki darüber dachte? Es war sicherlich interessant, zu hören, was sie darüber dachte.
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Jikyū Ichika
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BeitragThema: Re: We're planning an official visit...   We're planning an official visit... Icon_minitimeSo Apr 28, 2024 2:30 pm | PostID: #2366

Become what you want to be, not what you're supposed to be.

-Sabaku no Hana

Ichika Textfarbe"Ichikia Aussprache"
Shukaku Textfarbe//Shukaku Innere Sprache//


Der 10. Februar sollte nicht unbedingt wie jeder andere Tag werden. Natürlich begann er aber wie jeder andere für Ichika und ihre Mutter. In ihrem Zuhause in Sunagakure beginnt der Tag recht ruhig und geordnet, nachdem Ichika den Morgen schon mit tiefen Augenringen entgegengetreten war, lag ihre Mutter noch immer im Bett, jedoch nicht für lange, denn Ichika begann ihre täglichen Pflichten wie auch jeden Tag. Zuallererst stand das Wecken und zu Recht machen ihrer Mutter an, das allein braucht, schon seine Zeit, bis alles wirklich fertig ist. Während ihre Mutter frühstückte, kümmerte sich Ichika um die Wäsche und alles, was dazu gehört wie Waschen, Trocknen und Aufhängen zum Aufhängen begab sie sich nach draußen in ihren kleinen Gartenbereich, indem eine Wäscheleine hing. Das Haus von Ichika war recht überschaulich, es ist immer noch dasselbe, seit sie ein Kind war. Es liegt im Viertel der Hauptfamilie ungeachtet dessen, dass Ichika womöglich die einzig würdige ist, die noch dazu gehört, von ihrer Familie aus jedoch steht auch das auf der Kippe durch die Ermordung ihres Stiefvaters, aber die Entscheidung darüber steht noch aus. Zurück zum Haus. Es ist ein einstöckiges Gebäude mit Flachdach und wie bereits erwähnt ein kleiner Garten hinter dem Haus. Das innere besteht aus 4 Zimmern und einem Badezimmer. 3 der Zimmer waren Schlafzimmer zumindest war das einst die Planung, dass Eltern Zimmer, Ichika's Zimmer und ein ungenutztes Zimmer, Ichika sollte wohl nicht immer ein Einzelkind bleiben jedoch verflüchtigte sich der Gedanke mit dem Tod ihres Vaters und so machte Ichika daraus eine Art Arbeitszimmer für sich mit dem neusten Technikkram darin da Ichika, was das angeht immer auf den neusten Stand ist. Das Elternzimmer wurde auch umgebaut, um einfach begehbarer für ihre Mutter zu werden. Viel von der damaligen Liebe 2er-Eltern gab es nicht mehr, bis auf ein paar Bilder hier und da. Nachdem Ichika fertig mit der Wäsche war, ging sie nach vorne, um die Post aus dem Briefkasten zu holen und dort fand sie einen Brief vom Kazekagen persönlich an sie gerichtet. Keine größere Reaktion war zu sehen von Ichika als sie den Brief entgegennahm, jedoch fing sie sich ein paar Blicke ihrer Nachbarn ein, aber auch diese ignorierte sie gekonnt. Nachdem sie wieder nach drinnen gegangen war, um nach ihrer Mutter zu sehen, setzte sie sich zu ihr um etwas zu Frühstücken und erzählte ihrer Mutter von dem Brief, öffnete diesen und las ihn ihrer Mutter laut vor, obwohl dieser an sie gerichtet war. Es war eine Einladung, vielmehr eine Art Befehl zur Besprechung einer anstehenden Reise. Nach dem Vorlesen des Briefes setzte Ichika sich ein leichtes Grinsen auf die Lippen und ging zu ihrer Mutter rüber, sie gab ihr ein Kuss auf die Stirn und räumte den Tisch frei vom Geschirr und geleitete anschließend ihrer Mutter zu ihrem Platz am Fenster wo ein Bild von ihrer Familie stand mit Ichika auf den Schultern ihres Vaters und die Mutter breit lächelnd daneben mit einem Strauß pinkfarbenen Wüstenrosen die daneben in einer weißen Vase stehen. Nachdem verweilte Ichika noch eine Zeit lang mit ihrer Mutter, bevor sie sich dann für eine kurze Dauer verabschiedete, da der Termin mit dem Kazekagen immer näher rückte. Sie zog sich noch ihr übliches Kunoichi Outfit an, jedoch mit einem Zusatz, den sie sich anfertigen ließ. Ein kurzärmliger langer beigefarbener Mantel mit schwarzem Besatz an den Rändern und in einem Amaranth farbigen Ton auf dem Rücken steht Sabaku no Hana. So macht sich Ichika auf den Weg ins Dorf, jedoch musste sie noch einen kleinen Umweg gehen, bevor sie ihrer Pflicht als Jinchuuriki nachkommen konnte. Ein Besuch bei dem Grab ihres Vaters und dem Grab von Aneko ihrem Vorgänger, seit jenen schweren Tagen kümmert sich Ichika fürsorglich um die beiden Gräber, damit sie nicht verkommen, so auch heute. Beide Gräber richtete sie wieder hübsch her, sie säuberte die Fotos vom Sand und pflanzte neue Blumen auf ihnen und jeder bekam noch eine Pinkfarbene Wüstenrose, Ichika's Merkmal, sie hinterließ es bei jedem, der ihr Nahesteht. Nach ein paar kleinen Tränen und einem leisen Seufzen verließ Ichika wieder die Gräber und machte sich nun auf den Weg durchs Dorf zum Sitz des Kazekagen, mit Vorfreude. Doch das Dorf selbst hat auch seine eigenen Heimtücken in der Form von Kindern. Ichika war nie ein Fan von diesen kleinen Geschöpfen und dank ihres Jinchuuriki Status zog sie genau diese an wie Motten, die zum Licht wollen. Ohne sich groß was anmerken zu lassen oder diese kleinen Geschöpfe großartig wahrzunehmen kämpfte Ichika sich durch die Straßen Suna's bis sie letztlich vor der Residenz des Kazekage stand. Tief ein und ausatmen. Nach gefühlt einer Ewigkeit überschritt Ichika die Pforte des Anwesens und wurde auch direkt weitergeleitet zum Kazekage bevor sie ankam, schloss die Tür sich wenige Augenblicke vorher, betrat er gerade selbst sein Zimmer? Oder war es noch jemand anderes? Das alles sollte schon bald beantwortet werden, mit einem letzten tiefen Atemzug klopfte Ichika kurz an, doch ohne auf Antwort zu warten öffnete sie die Tür und schritt hinein und landete leicht hinter einem silberhaarigen Mann und ihm gegenüber der Kazekage höchstpersönlich. Sofort verneigte sie sich leicht und macht ein paar Schritte weiter rein, um direkt neben Akuma zu stehen. "Kazekage-sama,.....Akuma-sensei ich wünsche ebenfalls einen Guten Tag." Ichika lauscht aufmerksam den Worten des Kazekage und den darauf folgenden Worten von Akuma ohne sie zu unterbrechen. Nachdem jedoch Akuma seine Gedanken kund getan hat, äußerte sich auch Ichika "Dem Befehl werde ich auf jeden Fall nachkommen es sollte interessant werden andere meiner Art zu sehen und mich mit ihnen auszutauschen, jedoch werde ich natürlich meinen Kontrollgrad für mich behalten aber Jinchuuriki unter sich sollen in gewisser Weise miteinander verknüpft sein wie genau ist mir derzeit noch nicht klar, vielleicht ergibt sich dort eine Möglichkeit das genauer zu untersuchen. Mizu no Kuni schlägt mir persönlich ein bisschen auf den Magen, aber nichts womit ich nicht klarkomme." Eine kleine Schweißperle verließ die Stirn von Ichika bei der Erwähnung des Mizukage. "Unter anderen sehe ich das, als eine gute Möglichkeit mehr Informationen über die derzeitigen Jinchuuriki zu bekommen, ihre Wesensart und wie sie so drauf sind,..das allein kann schon viel verraten, inwieweit sich Bijuu und Wirt verstehen. Was die neue Hokage angeht, darüber bin ich nicht so besorgt, nur, weil sie eine Uchiha ist. Dazu muss ich aber auch sagen ich bin bisher noch keinem Uchiha begegnet, aber Vorsicht ist immer besser als Nachsicht." Ein tiefes ausatmen folgt nach der Beendigung ihres Satzes als wäre es eine Erleichterung, Ichika scheint etwas nervös zu wirken im Angesicht zwei so hoher Persönlichkeiten in ihrer unmittelbaren nähe und ein kleines Gefühl, das sie nicht so ganz hier hereinpasst. //Hey Rotschopf kneif die Arschbacken zusammen du bist hier nicht in der Schule und hältst ne Ansprache, reiß dich ein bisschen zusammen, wenn ich dein Gefühlschaos merk tun das andere auch vor allem die zwei.// Eine kleine Ader bildete sich auf Ichika's Stirn und sie presste ihre Lippen zusammen, um nicht ausfallend zu werden.


Angewandtes Jutsu






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Kurogane Arai
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BeitragThema: Re: We're planning an official visit...   We're planning an official visit... Icon_minitimeSo Apr 28, 2024 8:36 pm | PostID: #2370

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◘P O S T-N O. 2◘

So viel zum Thema, er mochte es, wenn es familiär zuging. Beide seine Shinobis redeten ihn mit Kazekage-sama an. Obwohl er schon ein ganzes Jahr im Amt war, konnte er sich daran nicht gewöhnen. Tashiki fand das super, aber er nicht. Noch während Ichika ihre Meinung von sich gab, klopften Arais Fingerspitzen, welche er ja aufeinander gelegt hatte, rhythmisch aufeinander. Die Augen hatte er geschlossen, um beider seitige Bedenken zu verinnerlichen. Während Akuma die Abstammung der neuen Hokage in den Vordergrund setzte, war Ichika recht aufgeschlossen, was diese anging. Der zweite Punkt, den Akuma ansprach, war die Konfrontation der Jinchuuriki. Auch er hatte schon über diese Sache nach gedacht. Jinchuuriki waren Waffen. Jedenfalls sahen selbst heute noch viele Leute das so. Er selbst sah in erster Linie den Menschen und erst als Zweites den Bijuu im Inneren. Und genau wie Ichika es ansprach, sah er es als gute Möglichkeit Informationen über die Jinchuuriki zu bekommen. Aktuell war bei ihnen nur Ichika im Besitz eines Bijuu. Was sie nicht hatten, konnten sie nicht preisgeben. Laut seinen Informationen waren in den beiden anderen Dörfern schon jeweils 3 Bijuu versiegelt worden. "Ich verstehe eure Bedenken. Die Uchiha haben eine dunkle Vergangenheit, aber sie mussten sich beweisen. Nein, sie müssen auch heute noch oft unter Kritik leiden, wie man an deiner Aussage erkennt, Akuma. Ich gehe bei Uchiha Jiina nicht mit Vorurteilen in die Gespräche. Sie hat es mindestens verdient, das man Ihr mit einer neutralen Einstellung gegenübertritt. Was Ketsueki Touya angeht, ist er der Ehemann von Yuki Aiko. Ich glaube wirklich, dass seine Absichten ernsthaft sind, den Frieden zu bewahren. Und wenn es nur dafür ist, das Andenken seiner Frau zu bewahren. Jedenfalls will ich das glauben." Er lehnte sich wieder in seinen Stuhl zurück und klopfte mit den Fingern seiner rechten Hand auf seinen Schreibtisch. "Was die Bijuu angeht, glaube ich, dass wir einen Vorteil haben. Laut meinen Informationen wurde sowohl in Konoha, als auch Kiri, bereits drei Bijuu versiegelt. Während wir aktuell nur Ichika und Ichibi haben. Während wir also Informationen zu 6 Jinchuuriki bekommen, bekommen die anderen Dörfer nur Information über eine Jinchuriki aus Suna." Nicht, dass diese Information viel für die anderen Dörfer wäre. Denn noch war nicht klar, wer für eine weitere Versieglung eines Bijuu infrage käme. Zudem wussten sie nicht, ob sie überhaupt die Chance bekamen, einen weiteren Bijuu zu versiegeln. "Die Feier soll übrigens zwischen dem 15. und 17 stattfinden. Ichika, bitte sorge, dass deine Mutter während des Zeitraums versorgt wird." Akuma nickte er nur zu. Der Kazekage wollte damit sagen, dass er seinem Vize-Captain anweisen soll, die NITA während der Reise zu verwalten. Das machte ihm auch einige Kopfschmerzen, denn Akuma stemmte fast alles alleine, was die NITA anging. Er gab nur selten Arbeit ab und das würde ihm schwerfallen. Und seinem Vize würde diese Arbeit viel abverlangen. "In meiner Abwesenheit wir meine Frau die Geschäfte verwalten." Er seufzte und lehnte sich wieder nach vorne, um seinen Kopf, mit der Stirn voran, in seine rechte Hand zu legen, wessen Arm auf dem Tisch abgestützt wurde. "Wenn ich ehrlich bin, liegt mir sowas gar nicht. Aber Akuma hat recht. Wir müssen Teilnehmen. Wir können uns nicht leisten, uns zu isolieren. Zudem würde ich die freundschaftliche Beziehung zu Konoha wieder vertiefen, welche der Rokudaime so vernachlässigt hat." Nur diesem alten, paranoiden Greis war es zu verdanken das Arai so viel Arbeit auf dem Tisch liegen hatte. Trotz des Jahres im Amt hatte er die Nachlässigkeit seines Vorgängers nicht aufgeholt. Der Nanadaime hingegen hatte sehr viel für das Dorf getan. Leider starb er im Krieg und der Rokudaime hatte erneut das Amt aufgenommen, jetzt zu Arais Leidwesen. "Offiziell dürfen wir noch eine weitere Person, neben den Jinchuuriki, mitnehmen. Ich habe mich bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht entschieden, wer das sein soll. Während wir nun schon einen der Sunaarashi, oder besser gesagt, einen ehemaligen Sunaarashi dabei haben, sind alle andere Außerhalb auf eine längere Mission. Takahashi Saori aus dem Bakuhatsu Clan wäre eine Option. Allerdings mag ich mir, aufgrund ihrer Persönlichkeit, nicht anmaßen sie mitzuschleppen. Das könnte eventuell unnötig kompliziert werden." Der Name sagte fast jedem im Dorf etwas. Sie war für die meisten explodierten Forschungseinrichtungen und sogar Gewächshäuser verantwortlich. Aber sie hat die Forschung in Sunagakure mindestens auf die gleiche Weise geprägt. "Vorschläge?"
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Shôjisai Akuma
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BeitragThema: Re: We're planning an official visit...   We're planning an official visit... Icon_minitimeMi Mai 01, 2024 6:40 pm | PostID: #2387

Akuma äußerte seine bedenken. Etwas, was er als Captain nur zu oft tat. Dabei blieb er stets sehr kritisch. Herkunft und andere Eigenschaften spielten dabei immer eine deutliche Rolle. So war es auch die neue Hokage, die er erstmal in die Schublade mit dem Label „Bedrohung“ einsortierte. Es war aber genau diese sehr kritische Ader, die dieser Beruf mit sich zog. Während Arai als Kazekage aufgeschlossen sein musste, um das Dorf weiter nach von zu bringen, musste der Captain immer mehrere Backup-Pläne haben können. Selbst für den Fall, der am unwahrscheinlichsten auftreten würde. Dafür war er da und gewährleistete damit auch aus dem Schatten heraus, die Sicherheit des Dorfes. Diesen Punkt sprach Arai auch an. Er wurde nicht mit Vorurteilen in die Gespräche gehen, was auch vollkommen richtig war. Er würde dem Dorf schaden, sollte er es tun. Akuma hingegen konnte mit so vielen Vorurteilen in die Reise starten, wie er nur konnte. Um so mehr Varianten zum Schutz konnte er aufbauen. Wichtig dabei war jedoch, dass er seine Fassade behielt. Und das war etwas, was der NITA Captain hervorragend beherrschte. Vorsicht war eben bekanntlich besser als Nachsicht.
Akuma hörte weiterhin zu und verstand alle anderen Standpunkte des Kagen. Natürlich musste er an das Gute in seinen Amtskollegen behalten. Dabei sah er es aber auch als Vorteil. Wenn es schon ein Massentreffen der Jinchuriki gab, dann hatten sie einen Vorteil. Immerhin hatten sie im Moment nur Ichika, die sie vorweisen konnten, währenddessen die anderen Dörfer aktiver waren, wenn man den Informationen des Kagen vertrauen konnte. Inzwischen meldete sich auch die Jinchuriki des Ichibi zu Wort. Sie sah es als eine tolle Gelegenheit, sich mit Leidensgenossen zu unterhalten und auch ihre Storys zu hören. Damit hatte sie vollkommen recht. Vielleicht konnte sie auch die eine oder andere Information herausfinden, die ein anderer nicht herauslocken konnte. Trotz allem konnte er sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, als Ichika darüber sprach, dass Mizu no Kuni ihr auf den Magen schlug. Bei ihm war es nicht anders, aber er hoffte auch darauf, dass er das Ansehen seiner Frau nicht in den Dreck ziehen wollte. Da stimmte er Arai durchaus zu. Akuma folgte den Bewegungen des Kagen und hörte zu. Der Vorteil mit den Jinchurki hatten sie mit Sicherheit auf ihrer Seite. Dennoch war es auf der anderen Seite auch ein kleiner Nachteil, wenn man mit Bosheit an dieses Thema geht. "Ein Vorteil, wenn man es auf die Informationen belässt. Rechnet man aber Misstrauen mit ein, könnte es auch bedeuten, dass Suna weniger Streitmacht besitzt", merkte Akuma an und lächelte dann aber vielsagend. Sie wollten ja positiv an die Sache herangehen. Als Arai aber das Datum offenlegte, nickte er. Akuma verstand, was der Kage mit seinem nicken sagen wollte. Er musste dem Vize bescheid geben, dass er in dieser Zeit sich um alles kümmern musste. Akuma holte aus seiner Hüfttasche ein kleines Notizbuch heraus. Er zog den Stift heraus und notierte sich das Datum. Er wollte keinen Raum für Missverständnisse lassen. Und somit packte er das Notizbuch zurück. Der 15. - 17. wurde nun reserviert und er konnte Vorkehrungen treffen. Akuma teilte seine Arbeit selten. Wenn man aufschlüsselte, wofür der Captain alles aufkommen würde, könnte man sich fragen, wozu er einen Vize braucht. Dieser wurde jetzt aber dann gezwungenermaßen dasselbe erleben müssen, denn Akuma war in Konoha. Als Arai seine Vertretung offenlegte, antworte Akuma. "Eine vorzügliche Wahl", auch wenn es klar war. Seine Frau übernahm ja auch die Position seiner Rechten Hand und wenn man den Gerüchten glauben durfte, dann war Arai eher die rechte Hand. Seine Frau war die Puppenspielerin in dieser ehe. Bei diesem Gedanken schmunzelte Akuma leicht, auch wenn es sich innerlich etwas zusammen zog. Dachte er eben in diesem Moment an seine eigene Situation.
Zum Glück wurde er davon abgelenkt, als man über die gute Zeit und Freundschaft zwischen Suna und Konoha sprach. In früheren Zeiten waren beide Dörfer wirklich nah beieinander, doch der Krieg und verschiedene Regentschaften waren ausschlaggebend für dieses Kalte miteinander. Zumindest zu diesem Standpunkt. Diesem Ergebnis wollte Arai entgegenwirken und Akuma würde ihn dabei unterstützen. Frieden war auch etwas, was er seiner Tochter wünschte. Das sinnlose Blut vergießen, sollte endlich ein Ende finden. Ichika hatte dabei ebenso wie Arai, weniger bedenken bei der neuen Hokage und doch stimmte sie seinem inneren Ich zu. Vorsicht ist besser als Nachsicht. "Wir werden es auf uns zukommen lassen. Ich bin gespannt zu sehen, wer zur Delegation der anderen Kage gehört. Ich denke, dieses Treffen wird uns ebenfalls viel Aufschluss geben.", sagte Akuma kurz bevor Arai auch genau diese Delegationen ansprach. Ihnen stand noch ein zusätzlicher Platz zur Verfügung? Wen sollten sie also noch mitnehmen? Arai schlug Takahashi Saori vor und während Akuma ihre Intelligenz nicht verkennen konnte, so war es das charakterliche, welches nur so nach Problemen schrie! Dieser Name war wirklich jedem im Dorf bekannt. Die verrückte Forscherin, die alles und jeden in die Luft sprengen würde. Natürlich nur für die Wissenschaft.
"Ihre Bedenken kann ich dazu nur teilen. Obwohl es sicher auch interessant wäre, was ihre Expertise auf dieser Reise alles so aufschnappt. Ich für meinen Teil habe aber gerade keinen Vorschlag, welcher mir spontan einfällt", sagte Akuma und sah den Kazekagen an. Vielleicht sollten sie dann doch auf Saori ausweichen.
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BeitragThema: Re: We're planning an official visit...   We're planning an official visit... Icon_minitimeDo Mai 02, 2024 10:27 pm | PostID: #2394

Become what you want to be, not what you're supposed to be.

-Sabaku no Hana

Ichika Textfarbe"Ichikia Aussprache"
Shukaku Textfarbe//Shukaku Innere Sprache//


Der Ichibi konnte von dem Punkt an, als er Ichika ermahnte, sich zusammenzureißen, sein Mundwerk nicht mehr halten und drängte Ichika förmlich dazu, ihn herauszulassen, damit er sein Senf dazu geben kann; es gab ein innerliches Hin und Her zwischen den beiden. Ichika selbst fiel es schon schwer, den Kazekagen und Akuma zuzuhören, da ständig ein Kommentar vom Ichibi dazwischenkam. "Ich werde mit Sicherheit jemanden für 2 Tage arrangieren können, einige meiner Nachbarn hassen mich noch nicht allzu sehr." Ein leicht beklemmendes Grinsen schleicht sich über ihre Lippen, was aber dann schnell wieder umschwenkte zu einem genervten Blick der ins Leere führt. //Jetzt lass, mich, raus ICHIKA! Von wegen sie hassen dich nicht allzu sehr, denjenigen musste mir mal zeigen.// Ichika zog sich ein paar Schritte zurück, um etwas Platz im Raum zu schaffen. "Kazekage-sama, Akuma-sensei der Ichibi hätte gerne ein Wort mit ihnen in Bezug auf unsere derzeitige Unterhaltung ich bitte vielmals um Entschuldigung." Anschließend formt Ichika ein einziges Handsiegel mit einer Hand und ein kleiner Mini Ichibi in der Größe eines Hundes erscheint im Zimmer des Kazekagen. "Hier, jetzt hast du deinen Willen, nun rede, aber halt dich kurz, die kleine Form dürfte dafür ausreichen." Beleidigt dreht Ichika den Kopf etwas zur Seite und würdigt den Ichibi keines Blickes. Der Ichibi reckt und streckt sich, als würde er seit Jahren mal wieder einen Körper besitzen und inspiziert fürs Erste den Raum, bis er dann letztlich auf den Tisch des Kazekagen springt. "Hey Arai,...wie wäre es, wenn ich eure dritte Person bin, die euch begleitet natürlich in meiner etwas größeren Form so können wir den anderen Dörfern gleich zeigen, dass sie sich mit uns besser nicht anlegen." Der Ichibi selbst in dieser kleinen Form strahlt eine gewisse Boshaftigkeit aus, jedoch kann er in dieser Form nichts anrichten aber das hält ihn nicht davon ab sein Ego zu zeigen. Ichika hingegen meldete sich prompt wieder zu Wort. "Hey Nervensäge! Hackt es? Keiner hat dir befohlen auf den Tisch des Kazekagen zu springen." Ichika ging zum Tisch und hob den kleinen Ichibi auf ihre Arme, wo er zwangsweise verweilte. "Und es wäre ziemlich dumm von uns, wenn wir zeigen würden, wozu ich imstande bin, was dich angeht das würde eher eine Zielscheibe auf uns werfen als alles andere." Eine Weile zofften sich die 2 hin und her bis Ichika ihre arme öffnete und den Ichibi einfach fallen ließ, dieser viel auf seinen kleinen kugelrunden Bauch und richtete sich allmählich wieder auf. "Mein Angebot steht jedenfalls und ich kann euch gleich sagen Ichika hat keinen Schimmer wen man noch mitnehmen könnte, da sie keine Freunde hat." Der Ichibi streckt Ichika die Zunge heraus, woraufhin Ichika ihn sofort wieder verschwinden ließ. "Es tut mir unglaublich leid Kazekage-sama" Mit einer Tiefen verbeugen will Ichika ihrer Entschuldigung mehr Ausdruck verleihen und verweilt in dieser Position, bis sie gebeten wird sich zu erheben. Im Inneren tobt ihr Streit mit dem Ichibi weiter, aber das ist nichts Neues für die Kunoichi irgendwo ist sie es schon Gewohnheit und der Ichibi scheint nicht abgeneigt zu sein, mit ihren gelegentlichen Eskapaden. Nachdem Ichika gebeten wurde, sich aufzurichten, atmete sie tief aus, um sich etwas zu beruhigen und nahm wieder ihre übliche Haltung neben Akuma an. "Aber er hat recht. Ich wüsste wirklich niemanden, der uns sonst noch begleiten könnte, in dieser Situation bin ich vielleicht nicht der richtige Ansprechpartner." Man konnte Ichika ihr Unwohlsein darüber deutlich ansehen, dennoch blieb sie in ihrer Rolle.
Angewandtes Jutsu






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Kurogane Arai
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BeitragThema: Re: We're planning an official visit...   We're planning an official visit... Icon_minitimeSa Mai 04, 2024 10:25 am | PostID: #2402

Bild
◘P O S T-N O. 3◘

Sein NITA-Captain sprach an, man könnte Suna unterschätzen. Das war richtig. Aber auch das konnte, bei einer Auseinandersetzung mit anderen Dörfern zum Vorteil gereicht werden. Kaze no Kuni war inzwischen ein vereintes Land, dessen der Kazekage von Sunagakure alleine vorstand. Fast wie ein König, wobei Arai diesen Vergleich hasste. Auch wieder etwas, was seinen Vorgängern geschuldet war. Über ein einzelnes Dorf zu regieren, war etwas anderes als ein ganzes Land zu verwalten. Meistens war der Rat des ehemaligen Adels dafür zuständig, sich um die Geschäftigkeiten zu kümmern. Man holte bei ihm lediglich die Erlaubnis ein, wenn es nötig war. Handelsrouten, Wegzölle und Kontrollpunkte. Mit all diesen dingen hatte er nur auf dem Papier zu tun. Aber wenn man jemanden Unterschätzte, der wortwörtlich ein ganzes Land verwaltete und "regierte" war ein Narr in seinen Augen. Sie mochten gerade nur einen Jinchuuriki zu beherbergen, aber ihre Wehrmacht war, neben den Shinobis, größer als die der anderen Dörfer. Auch Zivilisten, oder eher Soldaten, würden in diesen Kampf gegen Shinobis ziehen. So hatte es der Nanadaime, Harigane Souhei, getan, als dieses System eingeführt wurde. Während einige Soldaten die Vorhut bildeten, waren darunter fähige Shinobi, die diese mit ihren Taijutsu vorne unterstützten und in der Nachhut, Ninjutsuka, die diese Aufgabe von hinten ausübten. "Sollten sie uns unterschätzen, dann würden sie ihr blaues Wunder erleben. Wir haben nicht umsonst im letzten Krieg die wenigsten Verluste zu verzeichnen gehabt. Nicht zuletzt, da der Nanadaime selbst an die Front gegangen ist und Befehle gab. Nicht anders würde ich es handhaben, wenn dieser Fall, Kagetsu bewahre, wieder eintreten sollte." Kagetsu, die Schutzgottheit des Kurogane Clans. Er war zwar kein Kriegsgott, doch in einem Krieg setzte man wohl auf jeden Gott, den man auf seiner Seite wusste. Auch wenn der schwarzhaarige aus dem Schmiedeclan nicht so religiös war. Als Akuma ansprach, er wäre gespannt, was zur Delegation aus Kiri gehört, blitzte der Gedanken der Swordnins auf. Ja, auch diese waren dort beheimatet. Konoha, die Sannin, Kiri, die Schwertninja und Suna die Sandstürme. Das sollte auch seinem NITA-Captain in den Kopf geschossen sein, während er das sagte. Es war bestimmt nicht nötig, das nochmals zu erwähnen, oder? Und was ihren 2. Platz anging, den sie mitnehmen durften, war Arai immer noch unschlüssig. Allerdings schwirrte ihm noch ein Name durch den Kopf. Ebenfalls eine Vertreterin des Jikyû-Clans, wie Ichika. Allerdings anders als die Jinchuuriki, gehörte sie nicht der Hauptfamilie an. Haupt Familie, Nebenfamilie. Ein Konzept, das der Kazekage nicht leiden konnte. Nur weil die Sandnutzer des Jikyû Clans viele Kage hervorgebracht hatte, besser gesagt, 3 Generationen von ihnen, waren sie doch nichts Besseres als die Shinobis aus der Zweigfamilie. Er schaute mit schmalen Augen auf Akuma, während er den Namen der Person aussprach. "Jikyû Sora. Sie wäre auch eine Kandidatin für diesen Auftrag. Ihre Kunst, mit dem Jiton umzugehen, ist ein Meisterwerk, wenn ich das so sagen darf." Dabei beobachtete der Kazekage unauffällig die Reaktion des Platinblonden. Arai war auch nicht das leichte Schmunzeln entgangen, als er selbst Tashiki ansprach und die Gerüchte, die man erzählte, waren ihm ebenfalls bekannt. Deswegen war das auch ein kleiner Seitenhieb gegen den Shôjisai. Aber er selbst war in die Situation, zwischen Akuma und Sora, eingeweiht. Schließlich musste er wissen, was im Dorf abging. Und erst recht, wenn aus dieser Verbindung ein Kind hervorging, das zwei Clans mit mächtigen Kekkei Genkai betraf. Ihre Situation war allerdings etwas verquer. Aufgrund der Tatsache das Akuma viel Arbeitete und Sora nichts von seiner Position als Captain der NITA wusste. Sollte er diese Regelung der Geheimhaltung lockern? Shinobi waren auch nur Menschen. Er selbst wusste genau, wie belastend es war, diesen Rang vor seinen Liebsten zu verbergen. Das stand auch auf der sehr langen To-do-Liste von Reformen, die er einführen wollte, während er ein Jahr an sämtlichen Dingen arbeitete, die darauf standen. Aus diesen Gedanken wurde der Kurogane allerdings gerissen, als Ichika erwähnte, dass der Ichibi seine Meinung äußern wollte. Mit diesem vorlauten Bijuu kam er allerdings noch nie klar. Seinen Hang zur Aggression war anders als sein eigener. Arai nickte und Ichika beschwor eine Miniaturausgabe des Tanukis. Aber das Schauspiel, was sich bot, war äußerst amüsant mit anzusehen, was den Ü30-jährigen ein Lächeln auf sein, gerade noch ernstes, Gesicht zauberte. Ichika war sichtlich, peinlichst, berührt von ihrem "Partner". Seit Sabaku no Gaara war Ichika die 3. Generation an Jinchuuriki des Ichibi, welche eine halbwegs freundschaftliche Beziehung zu ihm aufbauen konnte. So schnell wie Shuakkku aufgetaucht war, verschwand er auch wieder, ohne dass Arai ihm persönlich Antworten konnte. Aber dank des Tanuki-artigen Bijuu war die Anspannung etwas verflogen, die sich aufgebaut hatte. Als Ichika sich für diesen Entschuldigte, winkte Arai diese nur weg. "Alles gut. Du kannst dich wieder erheben." Sie sagte, sie wäre nicht dazu berechtigt, nein, eine falsche Wahl, was das Thema betraf, wen sie noch mit ins Boot holen sollten. "Tanuki", so nannte man Shukakku heutzutage im Dorf, "hat nicht ganz Unrecht. Allerdings würde ich eine Situation vermeiden, die dem Komplott von Orochimari vor über 100 Jahren gleicht." Die Chuuninprüfung vor über 100 Jahren hatte es bis heute in die Geschichtsbücher geschafft. Man konnte das leider nicht verleugnen oder in Vergessenheit geraten lassen. Gerade als Mahnung für die zukünftig kommenden Kage, so wie für die Dorfbewohner. "Aus politischer Sicht würde das die Friedensverhandlungen nicht zugutekommen, mit einem ausgewachsenen Bijuu vor ihrer Tür zu erscheinen. Eindruck würde es allerdings schinden und auch aufzeigen, wie sehr das Dorf seine Jinchuuriki unter "Kontrolle" halten kann." Die Anführungszeichen zum Wort Kontrolle, führte der schwarzhaarige Kazekage der achten Generation sogar mit den Händen an. Ichika war sehr weit, was die Symbiose mit dem Ichibi anging. Ein Grund, warum ihre permanente Überwachung fast nicht vorhanden war. Da sie aber damals das Dorf ohne Erlaubnis verlassen hatte, war die NITA, welche diese Aufsicht übernahmen, stets in Alarmbereitschaft. Es waren nur einige, wenige Schritte, bis zur Perfektion der Symbiose. Allerdings waren das die schwersten Schritte. "Aber mehr Angst und Schrecken verbreiten als Bewunderung. Zudem würden wir damit einen unserer größten Vorteile, die Unwissenheit der anderen Dörfer, verspielen. Also, Ichibi no Taniki-sama, tut mir wirklich leid deinen Vorschlag ablehnen zu müssen." Er sprach mit einem nicht manifestierten Bijuu. Allerdings wusste der Mann mit dem unbändigen Haar, dass dieser über Ichika mithörte, wie er gerade demonstriert hatte. Ichika würde ihm seine Antwort gewiss mitteilen. "Also, Saori oder Sora ist immernoch die Frage." Damit lenkte er die Aufmerksamkeit wieder auf die Auswahl, weg von der rabiaten Idee des Tanukigeistes.
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