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[ANBU-Captain] Yamanaka Himoki [UF] Briefk13
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 [ANBU-Captain] Yamanaka Himoki [UF]

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Yamanaka Himoki
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Yamanaka Himoki


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BeitragThema: [ANBU-Captain] Yamanaka Himoki [UF]   [ANBU-Captain] Yamanaka Himoki [UF] Icon_minitimeFr Nov 17, 2023 3:40 pm | PostID: #1848


Yamanaka, Himoki

Architect of Mind & Body


"Ich bin stets davon beeindruckt, was die Leute leisten können, wenn sie nur richtig geführt werden."

Ħ Basics Ħ


Ħ Nachname:
Yamanaka

Ħ Vorname:
Himoki

Ħ Alter:
50 Jahre

Ħ Rang:
ANBU-Captain [Deckname Tamashii]

Es sei hier erwähnt, dass lediglich Hokage, Squad-Leader und spezifisch ausgewählte andere Personen Himoki mit dem Rang des ANBU-Captains verknüpfen. Für die gewöhnlichen ANBU ist Tamashii ein Schatten, dessen Gesicht sie niemals sahen und der hin und wieder per Shintenshin no jutsu durch andere ANBU zu ihnen spricht, wenn dies vonnöten ist.

P.S. Eine regelmäßig wechselnde Fingerzeichenkette gilt als Codewort für „Der ANBU-Captain ist anwesend bzw. spricht gerade aus mir“.

P.P.S. Wer spaßeshalber so tut, als sei er vom ANBU-Captain besessen, wird hart bestraft.

P.P.P.S. Wer jemals einen Feind vor sich hat, der plötzlich mit den Fingern fuchtelt und aufschreit "Ich bin dein ANBU-Captain!", hat Befehl, diesen sofort nieder zu strecken.

Ħ Geburtsort:
Konohagakure

Ħ Aufenthaltsort:
Konohagakure

Ħ Zugehörigkeit:
Konohagakure

Ħ Familie:
Yamanaka Inoaki (Vater), 45 Jahre, Jonin, tot
Himokis Vater war ein talentierter Späher und als Sensoriker im Kriege einer der Ersten, der an der Front eingesetzt wurde. Leider war er auch ein Opfer der allerersten Schlacht zwischen Konohagakure und Iwa. In der gleichen Schlacht verlor auch seine Frau ihr Leben.
Manchmal fragt sich Himoki auch heute noch, ob der eine den anderen sterben sah, und ob der Tod des Einen vielleicht die Ursache für den Tod des Anderen war. Und wer überhaupt zuerst starb. Trübe Gedanken. Doch inzwischen ist Himoki älter, als ihre Eltern es je wurden. Ohne die Hilfe von Bildern erinnert sie sich nichtmals mehr an ihre Gesichter.

Inoyuma (Mutter), 46 Jahre, Jonin, tot
Himokis Mutter war eine ausgezeichnete Nahkämpferin, sowohl mit dem Bo als auch mit dem Schwert, und als Späherin im Kriege eine der Ersten, die an der Front eingesetzt wurde. Leider war sie auch ein Opfer der allerersten Schlacht zwischen Konohagakure und Iwa. In der gleichen Schlacht verlor auch ihr Ehemann sein Leben.
Manchmal fragt sich Himoki auch heute noch, ob der eine den anderen sterben sah, und ob der Tod des Einen vielleicht die Ursache für den Tod des Anderen war. Und wer überhaupt zuerst starb. Trübe Gedanken. Doch inzwischen ist Himoki älter, als ihre Eltern es je wurden. Ohne die Hilfe von Bildern erinnert sie sich nichtmals mehr an ihre Gesichter.

Inoha (Tochter), 25 Jahre, Chuunin, Lebendig
Inoha ist Himokis Tochter - und zugleich die Mitbewohnerin und beste Freundin der "jungen Himoki". Ja, in ihrer Tarnidentität kennt Himoki ihre Tochter nicht als Tochter, sondern schlicht als andere Yamanaka, welche mit ihr zusammen im gleichen Haus lebt. Inoha ist das Doppelspiel natürlich bekannt, und sie kennt auch das jeweils aktuelle Passwort, um Himoki in ihre echte Persönlichkeit wechseln zu lassen.


Ħ Andere Identitäten/Tsukimono:

An dieser Stelle werden drei Identitäten Himokis näher vorgestellt. Himoki bezeichnet sie liebevoll als Mitbewohner in ihrem Kopf, also auch irgendwie Familie, nicht wahr? Einer von ihnen ist ein erklärter Feind Konohas, doch nun ja ... jede Familie hat so ihr schwarzes Schaf, nicht?
P.S. Bei sämtlichen hier vorgestellten Identitäten handelt es sich nicht bloß um Tarnidentitäten, die man sich durch Schauspielerei zulegt, sondern um künstlich erschaffene "Menschen", auch als Tsukimono bekannt (siehe Signatur-Jutsu etc.). Also, sofern man etwas ohne eigenen Körper als Mensch bezeichnen will. Sagen wir besser, es sind jeweils eigene Bewusstseine.

Ishiyama Outekko, 32, Jonin
Ishiyama Outekko ist ein Iwa-Nin, der von Himoki getötet wurde. Sie nahm seinen Platz ein und baute sogar seine Persönlichkeit nach, um sich für einen besonderen Zug zu positionieren: Den Diebstahl des Yonbi. Nach erfolgreichem Verlauf (also, abgesehen davon, dass ihr Komplize mit dem Bijuu Reißaus nahm) war Outekko natürlich keine brauchbare Identität mehr, und so verbannte Himoki den armen Kerl (also, er ist eigentlich wirklich nur ein Gedankenkonstrukt) in die Tiefen ihres Geistes im festen Glauben, er würde niemals wieder gebraucht.
Doch Outekko ist hartnäckig wie der Fels, auf dem seine Heimat gebaut wurde. Dass der Yonbi gestohlen wurde, trifft ihn als Wächter des Bijuu in seiner Ehre, und seitdem Yonbi sich in Konohas Händen befindet, kann es sein Bewusstsein nicht mehr länger aushalten, nur gefangen zu sein ...
Outekko ist ehrenhaft, hat keinerlei Humor und ist generell ein Stinkstiefel. Ein unleidlicher Kerl, der ehrgeizig auf den nächsthöheren Posten schielt und es sich mit Kameraden auf persönlicher Ebene schnell verdirbt. Ein Eigenbrötler, von anderen gemieden. Perfekt, um von einem Spion als Ziel ausgewählt zu werden. Außerdem ist er ein furchtbar schlechter Schauspieler.
Seine Fähigkeiten sind pures Doton sowie eine hohe Profession mit Fuuin.

Yamanaka Himoki (die "junge" Himoki), 26 jahre, ANBU/Chuunin
Dies ist im Grunde eine authentische Version jener Himoki, welche von Himoki lediglich geschauspielert wird: Eine junge Kunoichi, stets gut gelaunt und zielstrebig bei der Arbeit. Sie lebt auf dem Clangelände zusammen mit ihrer besten Freundin Yamanaka Inoha, ist zwanglos im Umgang mit Kameraden, aber zugleich eher jemand, der im Privaten für sich bleibt.
Warum hat diese Himoki eine eigene Identität? Na, weil sich die wahre Himoki bisweilen in sich selbst zurück zieht und der "jungen" Himoki das Steuer überlässt. Auf diese Weise können selbst Fähigkeiten, welche Lügen entdecken, sie nicht ertappen.
Natürlich ist es auch eine Absicherung gegenüber Folter und Verhör: Selbst unter größtem Druck könnte die "junge" Himoki keine streng geheimen Informationen teilen, wie sie der ANBU-Captain zur Verfügung stehen. Sie hat dieses Wissen schlicht nicht.

Furaimono Toshi/Hiroki, 32 Jahre, Freier
Himokis Identität während des Kumogakure-Feldzugs. Dieser junge Mann ist ein ehemaliger Kumo-Nin, der von Konoha gefasst und sodann von Himoki für ihr Jutsu als Opfer auserwählt wurde. Sein Hass auf sein ehemaliges Heimatdorf machte ihn zu einem perfekten Überläufer, und so gehörte er zu den Freiwilligen, die sich Iwagakure im Kampf gegen Kumogakure anschlossen. Himoki nutzte Toshi, um sich erneut bei Iwagakure ins Spiel zu bringen. Toshi steuerte diverse Informationen bei und kämpfte selbst mit, wobei er mit starkem Fuuton und flashigem Schwertkampf glänzte (weder Kampfstil noch Fuuton gehörten allerdings ihm, sondern wurden durch Himoki selbst beigesteuert, die im Grunde nur darauf wartete, dieses "Deck zu spielen"). So gelang es ihm, sich bei Iwagakure verdient zu machen. Zwar gelangte Toshi nie so tief in Iwagakures Kommando-Struktur hinein wie damals als Outekko, doch es genügte, um viele Informationen heimwärts zu schicken und im entscheidenden Moment Konohagakure den Vorteil zu bringen, den es brauchte. Toshi erlebte folglich den Fall gleich zweier Dörfer mit, den von Kumo und den von Iwa.
Toshi ist ein Künstler mit dem Schwert, ein Meister mit Fuuton, ein Draufgänger und Sprücheklopfer und überdies auch noch ein Frauenheld. Himoki gesteht auf Nachfrage, sehr viel Spaß beim Erstellen dieses Charakters gehabt zu haben, schließlich sei er mal so gänzlich anders als sie selbst. Vom Sprücheklopfen vielleicht abgesehen.
Das Update zu Hiroki:
Toshi hat inzwischen ein kleines Update erfahren. So hört er nun auf den Namen Hiroki und ist ein Ronin, also ein wandernder Samurai, der von einigen Freien in der Kunst des Ninjutsu ausgebildet wurde und sehr viel Spaß dran hat, Kunai mit Fuuton umher zu schießen. Dass er eigentlich ein Kumo-Nin war und bei zwei Dorfzerstörungen anwesend war etc., wurde tief in seinem Gedächtnis versiegelt (wobei von Zeit zu Zeit noch Erinnerungen hervor kommen und ihn sehr verwirren. Ab und an verwechselt er gar seinen eigenen Namen ...). Im Grunde ist diese Persönlichkeit ein kleines Experiment von Himoki, um zu sehen, wozu ihr Jutsu in der Lage ist.
Hiroki ist abenteuerlustig und wandert manchmal an der Küstenlinie Ho ni kunis umher, taucht auch mal in diversen Kleinreichen auf und baut sich einen Ruf auf als Held der Landstraße, der Banditen gern die Zähne eintritt. Seine Schwertkunst hofft er, so hat man es ihn schon sagen hören, irgendwann mal mit dem Können eines echten Sword-Nin vergleichen zu können.
Hiroki verfügt über hohe Schwertkunst sowie starkes Fuuton, kann aber auch Doton einsetzen, um spezialisierte Kunai etc. zu erschaffen. Er täuscht vor, diese Waffen lediglich aus versteckten Siegeln zu ziehen und würde spitzbübisch grinsen, wenn jemand den Trick bemerkt.

Ħ Clan:
Himoki gehört dem Yamanaka-Clan an. Als ANBU betrachtet sie sich diesem zwar nicht mehr so sehr verpflichtet, doch ist sie dem Clan noch immer sehr dankbar für all die Künste, die er ihr lehrte. Sie lebt noch immer auf dem Clangelände, spielt sie doch die Rolle einer jungen Clan-Angehörigen, deren Eltern im Krieg ums Leben kamen. Natürlich lebt auch ihre Tochter hier.



Ħ Outside Ħ


Ħ Augenfarbe:
bernsteinfarben

Ħ Haarfarbe:
seidengrau

Ħ Größe:
1,72 m

Ħ Gewicht:
65 kg

Ħ Aussehen:
Himokis Aussehen kann als angenehm, aber unauffällig bezeichnet werden. Hübsch, aber harmlos. Es ist leicht, jemanden zu finden, der die Blicke erheblich mehr auf sich zieht. Und das ist ziemlich genau, was die Spionin sich wünscht. Denn für Himoki ist Aussehen nicht dem Zufall überlassen, sondern fein kalkuliert. Dies versteht sich von selbst für jemanden, der über die Fähigkeit verfügt, nicht nur Alter und Geschlecht, sondern auch Haar-, Augen- und Hautfarbe zu verändern (siehe dazu Jutsu).
Himoki ist relativ groß, aber nicht überragend. Durch ihr freundliches Auftreten wirkt sie in keinster Weise einschüchternd, und ihr offenes Lächeln erschafft den Eindruck, ihr Gesicht könne keinerlei Geheimnisse verbergen.



Ħ Inside Ħ




Ħ Charaktereigenschaften:



~ Geduld ist die Kunst, nur langsam wütend zu werden
Wer in sich ruht, der hat mehr vom Leben. Himoki ist ein gelassener Mensch, abgehärtet von den Wendungen eines abenteuerlichen Lebens, und lässt sich nur schwer erschüttern. Sie reagiert ruhig auf die Tücken des Alltags, hat sogar Spaß an kleinen Albernheiten und fährt generell nur selten aus der Haut.

~ Das nette Mädel von nebenan
Verkörpert sie gerade nicht ihren hohen Rang, spielt sie eine junge, aufstrebende ANBU, die noch eine Menge zu lernen hat und manchmal ein paar Fragen zuviel stellt. Dabei geht sie ihren Kollegen jedoch niemals auf die Nerven, denn wer kann einem Sonnenschein schon böse sein? Himoki ist einfach eine Liebe. Sie trägt die Post zwischen den Abteilungen aus, kocht Kaffee, wenn mal Ebbe in der Kanne ist, erzählt begeistert von harmlosen Hobbys und lacht über sich selbst, wenn ihr mal wieder ein Duh-Moment passiert. Wird sie zum Feierabend eingeladen, noch mit in die Kneipe an der Ecke zu gehen, erklärt sie unverbindlich, es sich zu überlegen, ist im nächsten Moment aber einfach verschwunden.
Himoki genießt es sehr, diese Rolle zu spielen, entspricht diese freundliche Art im Grunde doch stark ihrem wahren Wesen. Aus Notwendigkeit heraus hatte sie diese Seite an sich lang abtöten müssen, doch sie zu ihrer Scheinidentität zu machen, war die beste Entscheidung ihres Lebens.

~ Rechtschaffen und Glaube an das Dorf
Himokis Rechtschaffenheit ist so eisenhart, dass sie auch nicht davor zurück schreckt, Kameraden zu verraten. Ja, wer das Gesetz gegenüber dem Dorf bricht, der wird von ihr ausgeliefert werden, aufdass Recht gesprochen werden wird (es mag noch auf die Situation ankommen, Himoki ist schließlich nicht dumm oder unfähig, sich eine eigene Meinung zu bilden).
Mit ihrer eisenharten Linie fiel sie sogar den ANBU auf. Dazu muss man wissen, dass Himokis Sensei ein nicht ganz korrekter Typ war. Eigentlich gar nicht korrekt, denn er nutzte sein Genin-Team zu zwielichtigen Zwecken. Er nahm beispielsweise Missionen auf eigene Rechnung an oder erhöhte vor Klienten den Preis der Mission, wobei er sich den "Erlös" daraus selbst einstrich. Warum er das tat, hat selbstredend seine Gründe (Spielsucht unter anderem). Doch darum geht es ja gerade nicht ... Himoki und ihre Genin-Kumpel jedenfalls realisierten nach einiger Zeit, was da ablief. Sie erkannten anfangs durch Zufälle, später durch genaues Hinhören und leises Nachhaken bei älteren Shinobi, dass sie teilweise Missionen erledigten, von denen das Dorf gar nichts wußte!
Nun ist der Sensei den meisten Genin ja heilig. Himoki war er nicht heilig genug, und so sammelte sie mit der Zeit Beweise an, welche sie - pünktlich nach Abschluss der Chuunin-Prüfung - auf den Tisch brachte.
Dem Sensei wurde Gerechtigkeit zugeführt, und Himoki rückte in die Aufmerksamkeit eines ANBU, der sie wiederum genauer unter die Lupe nahm. Da sie darüber hinaus auch über ein gewisses Talent in recht speziellen Sparten verfügte, zog man sie als Anwärterin heran.

~ Derjenige, der schwer schuftet …
... wird niemals jenen überflügeln, der ehrlichen Spaß an seiner Aufgabe hat. Himoki genießt ihren Job, betrachtet ihre Aufgabe nicht als Schinderei oder Pflicht, sondern als Gelegenheit, sich auszutoben. Selbst nach langen Jahren im Dienst wird Himoki nicht müde, nicht abgestumpft, nicht weniger neugierig auf den Lauf der Welt.

~ Forschergeist
Himoki ist zwar keine erklärte Akademikerin, und selbst sagt sie von sich auch, dass sie nicht die hellste Birne im Leuchter wäre (es gehört eine gewisse Schläue dazu, dies selbst einzusehen, muss dazu gesagt sein). Doch sie ist neugierig, und selbst wenn sie über ihr neuestes Interessensprojekt keine fundierte Facharbeit zu Papier bringt, so befasst sie sich doch ausgiebig mit allerlei Zeug, das ihr ins Auge springt. Als Spionin verhalf ihr diese Eigenschaft schon zu mancher Enteckung, allerdings genauso oft auch zu einem Umweg zum Ziel.
Dieser Charakterzug spiegelt sich auch in der "jungen" Himoki wieder. Sie gibt sich als Bücherwurm hinsichtlich Iwagakure, was auch als Erklärung herhält, wie es ihr gelang, Doton-Jutsu zu erlernen, welche aus Iwagakure zu stammen scheinen. Für ihre Kameraden sind es beeindruckende Nachbildungen. In Wirklichkeit sind es Jutsu, die von echten Iwagakure-Ninja gelehrt wurden.

~ Allein sein ist nicht gleich Einsam sein
Himoki ist gern allein. Sie genießt die Stille, in der man die eigenen Gedanken umso klarer hören kann. Die Anwesenheit ihrer Tochter und ihrem ausgewählten Freundeskreis weiß sie allerdings sehr wohl zu schätzen.


Ħ Vorlieben:


~ Geoden sammeln und knacken
Ein Hobby, welches Himoki aus Iwagakure aufschnappte und weiterhin praktiziert. Sie sammelt auf weiten Spaziergängen Geoden und lässt sich daheim im Handwerkskeller überraschen, was sich darin befindet. Natürlich kann sie die Geoden auch wie Walnüsse direkt vor Ort knacken, wenn die Neugierde sie so völlig übermannt.

~ Malerei
Wie es im Yamanaka-Clan praktiziert wird, geht auch Himoki der Profession der Malerei nach. Sie ist dabei gut, aber nicht sooo gut, muss man zugeben, und den dazu passenden Kampfstil hat sie auch nur so weit verfolgt, wie ihr nützlich und zweckmäßig erschien. Sie ist zufrieden damit, dass selbst Chuunin, die malerische Leidenschaft besitzen, sie wohl in diesem Kampfstil überholen.

~ Sammelkartenspiel
Himoki liebt Geki: Shinobi Emaki, ein Sammelkartenspiel rund um Shinobi. Dieses Spiel existiert bereits seit den Tagen Borutos und verwendet reale Persönlichkeiten und Jutsu aus der Welt der Shinobi. Also keinen Fantasy-Kram, sondern etwas aus dem echten Leben! Als ANBU betrachtete sie dieses Spiel zunächst kritisch. Das ist ja, als würde man einem Zehnjährigen ein Bingo-Buch in die Hand drücken. Ist dieses Produkt überhaupt zulässig, mal von einem geheimdienstlichen Standpunkt gesehen? - Ach, es tun ja schließlich alle? Das ist dein Argument? Na fein. Dann, noch zwei Packs.
Dabei ist Himoki nichtmals besonders *gut* in diesem Spiel. Himmel, ihr "stärkstes Deck" hat eine Tenten.

~ Charaktere erstell- äh, Identitäten entwerfen
Himoki ergeht sich mit großer Hingabe der Tagträumerei, beobachtet die Menschen in ihrer Umgebung und stellt sich vor, wie sie sich unauffällig in deren Leben schleichen könnte, um ihnen sämtliche Informationen aus dem Kopf zu saug- Halt, wir wollen nicht zu fies werden. Doch ja, natürlich gehört es zum Alltag eines Spions, Pläne zu schmieden und Szenarios zu entwickeln, in denen man sich einschleicht. Himoki beobachtet jedenfalls Menschen, etwa auf dem Markt, studiert oberflächlich deren Verhaltensweisen und ahmt sie manchmal sogar nach, während sie von dannen zieht. Gesten, Sprechweise, eigenartige Wortwahl. In jüngeren Jahren wurde ihr so manches Mal nachäffen vorgeworfen, dabei hatte sie bloß mal kurz ihr Kopfkino nicht unter Kontrolle.

~ Mit klügeren Leuten in einem Raum sein
Es sind witzige Menschen. Sie schmieden solch tiefgehende Pläne, und am Ende sind sie überrascht, wenn ihre komplizierten Kartenhäuser zusammenstürzen. Himoki verfügt nicht über die Intelligenz eines Genies, dafür über massig Erfahrung, und so hat sie schon mehr als eine überzogene Strategie in die Binsen gehen sehen. Sie erklärt den Schlaugeistern ja gern, dass die Dinge so nicht funktionieren werden, doch meist wollen die Großköpfe ihr nicht glauben, wohl weil ihr eigener Kopf einfach nicht groß genug ist.



Ħ Abneigungen:
~ Wenn jemand an seinen Fingern saugt oder sie ableckt
Das ist einfach nur eklig. Und die Geräusche dabei! Schluss!
Ja, so etwas treibt Himoki durchaus in den Wahnsinn.

~ Überdramatik und "Ich habs dir ja gesagt"
Spaß muss sein, gegen etwas Schmierenkomödie hat (fast) niemand was. Doch wenn jemand ganz offen und ehrlich aus jeder Mücke einen Elefanten macht, den Teufel an die Wand malt oder nur noch schwarz sieht (Haben wir jetzt alle Redewendungen?), hebt Himoki entschieden die Hand oder schickt den Betreffenden zum Abkühlen vor die Tür. Sie kann es nicht leiden, wenn jemand eine bereits schlechte Situation nur noch mit Panik unterfüttert und beispielsweise nur aufzählt, was alles nicht mehr zu schaffen oder unmöglich ist. Optionen, Mann, es braucht Optionen! Und mal etwas sachlich werden, es geht hier schließlich um was!
Besonders hasst sie in diesem Bezug übrigens "Ich habs dir ja gesagt"-Typen. Dafür hat man in Krisenzeiten einfach keine Nerven, und wenn besagter Typ auch noch einfach nur vor ihr steht oder sogar zu ihr rannte, bloß um zu vermelden, dass passierte, wovor er ja schon ewig warnte, dann mag es sein, dass er durch ne Wand kachelt.

~ Irrationalität
Oh, die Gefühle. Wenn sie mit den Leuten durchgehen. Himoki kann sich selbst leider nicht davon ausschließen, doch sie hasst es dennoch, wenn Entscheidungen aus dem Impuls heraus gefällt werden.

~ Die Behauptung, unbestechlich zu sein
Machen wir uns nichts vor. Komm her! Sag mir ins Gesicht, dass du keinen Preis hast, und ich sage dir, dass du lügst. Jeder Mensch hat etwas, das ihm lieb ist, teuer ist. Und er hat etwas, das ihm noch lieber und teurer ist, und das Eine wird er für das Andere verkaufen. Vor eine Wahl gestellt, wirst du wählen, wirst du deine Integrität von dir werfen und den ultimativen Verrat begehen. Meine Aufgabe dabei ist lediglich, herauszufinden, was dir das Teuerste ist.
Von daher, Inotachi … entweder stecke ich deiner Mutter, wie viel du wirklich gezockt hast in der Nacht, bevor du durch die Prüfung gerasselt bist, oder du gibst mir sofort deinen Triple-S-Hashirama!
War das ein zu hartes Beispiel? Nun weint er. Was solls. Fängt sich wieder.
Oh, und ob ich einen Preis hab? Gewiss, ich sagte es ja gerade. Jeder hat einen. Doch deine Aufgabe beginnt nun. Finde heraus, was es sein mag. Und vielleicht sagst du mir erstmal, was du von mir willst! Unhöflich.


~ Unordentliche Schreibtische!
Da könnte sie reinschlagen. Tut sie hin und wieder auch. Sehr zur Überraschung jener Kameraden, denen Himoki bisher lediglich als fröhlicher Sonnenschein begegnet ist. Begegnet ihr beim Botengang durch die Büros ein schrecklich aussehender Schreibtisch, macht sie ihrem Ärger mit einer Strenge Luft, die inzwischen schon legendär im Innendienst geworden ist.
Ausnahme: Wenn das Chaos Kunst ist. Jene, welche die Gabe erlangt haben, aus Kaffeetassen, Knabberzeug, Stiften, Dokumenten und Tintenflecken ein ausreichend kunstvolles Gesamtbild zu erzeugen, müssen sich keinen neuen Schreibtisch besorgen.
Für die anderen ANBU ist dieser Umstand einfach nur ein "Bürospiel". Es wurden bereits diverse Versuche unternommen, die Grenze zu ermitteln, ab wann das noch Kunst ist oder weg kann. Ja, selbst die Spezialeinheiten hocken nicht ständig brütend im Schatten.
Himoki probte dieses Schreibtisch-Zertrümmern auch schonmal als ihr männlicher Part. Und geriet daraufhin in eine handfeste Prügelei. Es gibt eben Dinge, die können sich nur Mädels erlauben.




Ħ Skill Ħ


Ħ Attribute:

  • Ninjutsu - 4

  • Genjutsu - 3

  • Taijutsu - 4

  • Stamina - 3

  • Chakrakontrolle - 4

  • Geschwindigkeit  - 3

  • Körperkraft - 3


Ħ Stärken:
Starker Wille (1):

Bluffen & Schauspielerei (1):

Seals formen (1):

Assassine (1):

Einhändige Seals formen (2):

Erfahrung (0,5):

Gift-Resistenz (0,5):



Ħ Schwäche:
Verfolgungswahn (1):

Feind im eigenen Kopf (1):

Dem Tod und Blut nicht ins Auge sehen (1,5):

Langsame Wundheilung, schlechte Wirksamkeit von Heiljutsu und Medikamenten (2):

Genjutsu-Unfähigkeit (Wirken) (1):

Täglicher Sennin-Modus nötig (0,5):

Ħ Ausrüstung:

In der Hüfttasche und den Beintaschen:
~ 30 Senbon
~ 20 Shuriken
~ 10 Kunai
~ 25 Kibakufuda
~ 5 Rauchbomben
~ 5 Blitzbomben
~ Diverse Fuin für verschiedene Jutsu

Schriftrolle "Werkstatt" (Hüfttasche)
~ eine dicke Schriftrolle unbeschriebenen Pergaments, um Fuin neu zu fertigen
~ Tinte und Schreib- und Malwerkzeug
~ Schere
~ Sonstiges Werkzeug zum Präparieren von Fuuin und Kibakufuda

In einem Rucksack:

~ Vier Funkgeräte in der praktischen Ausführung für den Hals
~ Porzellantasse
~ Proviant für Vier
~ Ein Knäuel Draht (ca. 50 Meter lang)
~ Landkarten passend zur Region
~ Zeltplane
~ Kochtopf
~ Kissen
~ Buch (wechselnd, in der Regel Roman)
~ Spielkarten-Decks (auch ein paar Einsteiger-Sets, falls es Leute gibt, die sich begeistern lassen könnten).



Ħ Story Ħ


Ħ Hoffnungen und Ziele:
Für Himoki war der Aufstieg in die Ränge der ANBU nicht nur das Erlangen eines neuen Ranges, es war geradezu ein Berufswechsel. Normale Genin, normale Chuunin übten nicht aus, was nun zu ihrer Aufgabe wurde. Sie erlangte Einblick in eine Welt, die sogar noch aufregender war. Abseits gewöhnlicher Missionen, abseits gewöhnlicher Auftraggeber, diente sie den Großen des Dorfes Konohagakure, welches für sie mehr wurde als nur eine Heimat. In ihrem Kopf wandelte sich das Dorf hin zu einer echten Organisation, einer Macht in der Welt, und andere Dörfer wurden von fremden Orten zu gleichwertigen Mächten, die es im Auge zu behalten galt.
Nun hat Himoki ihren Platz an der Spitze der ANBU gefunden, und sie genießt die Herausforderung. Sie betrachtet ihre Arbeit als Spiel, welches niemals langweilig wird und welches sie vollendet meistern durfte. Ist es ein Schauspiel, bei dem sie mehrere Figuren zugleich spielt? Ist es eine Jonglage, bei der sie stetig mehr Messer in der Luft halten muss – bis eins davon endlich sein Ziel trifft? Ist es ein Brettspiel, deren Regeln einen ganzen Bücherschrank füllen könnten?
Fest steht, es wird wohl nie langweilig. Das ist zumindest Himokis Hoffnung.

Ein hartes, fassbares Ziel Himokis ist die Beseitigung der Gefahren, welche der letzte Krieg hinterließ: Dabei geht es für sie besonders um das Territorium Iwagakures, wo noch immer zahlreiche Fallen zu finden sind.
Die Iwa-Nin sind ganz ausgezeichnet in der Defensive, doch ich sage euch: Wer sich diese Verteidigungsstrategie erdachte, hat es wahrlich übertrieben. All diese Automatismen! Felsbrüche, Steinlawinen, aus dem Boden stoßende Golems, ganze Berge werden lebendig oder krachen zu deinen Füßen zusammen. Und es gibt niemanden mehr, der weiß, wie man das abstellt! Ist euch bewusst, was für eine Arbeit es ist, das aufzuräumen?!?

Ħ Hintergründe:


~ 7 bis 11 Jahre: Eintritt in die Akademie, Abschluss und Genin-Zeit
Keine besonderen Vorkommnisse suchten Himokis Kindheit heim. Sie wurde früh in den Clanjutsu unterrichtet und erfreute sich tüchtiger Lehrer, um ihr Talent angemessen zu fördern. Mit 11 Jahren gelang ihr der Sprung in ein Genin-Team.
Als Genin erlebte Himoki allerdings einen Sensei, der nicht ganz sauber war: Der Kerl besaß das Pech, in eine der drei großen Shinobi-Sünden marschiert zu sein, nämlich Spielsucht. Und er hatte auch dort Pech, was zu Schulden führte. Seine Lösung? Seine Genin einzusetzen, um Einbrüche und Diebstähle zu begehen, bei denen er ihnen vormachte, es handelte sich um Missionen für das Dorf. Auch nahm er auf eigene Faust Missionen an, die nie von Konoha abgesegnet wurden, und strich die Bezahlung selbst ein.
Himoki kam diesen Missetaten auf die Schliche, doch behielt dies vorerst für sich. Stattdessen nahm sie sich die Zeit, Beweise zu sammeln. Außerdem, das Wort einer Genin gegen einen Jonin, welche Chance hätte sie schon? Statt also einfach drauflos zu poltern, bereitete sie sich lieber vor.

~ 14 Jahre: Aufstieg zur Chuunin und Rekrutierung durch die ANBU als Lehrling, Schwerpunkt Spionage und Informationsgewinnung
Nach ihrer erfolgreichen Chuunin-Prüfung war es Zeit für Himoki, die Katze aus dem Sack zu lassen. Sie legte offen, dass ihr Sensei in zwielichtige Geschäfte verwickelt war und sein Team auf unauthorisierte Missionen geführt hatte. Ganz zu schweigen von den Diebstählen und Einbrüchen.
Ihr Sensei wurde seines Amtes und auch seines Ranges erhoben. Himoki erfuhr für diese Geschichte zwar Zuspruch, aber auch Ablehnung - immerhin hatte sie als Schülerin ihren Lehrer, eine immenso Vertrauensperson, verraten. Manche Shinobi sahen es als böswillige Tat, als unkameradschaftlich. Himoki wurde von einigen Kollegen als "Ratte" gesehen. Nicht so jedoch von der ANBU, die ihren Mut, den eigenen Sensei zu hinterfragen und auszuliefern, als starken Charakterzug für die Spezialeinheit sahen. So wurde Himoki still und leise rekrutiert.

~ 17 Jahre: Ernennung zur vollwertigen ANBU und Vorbereitung auf die Unterwanderung von Iwagakure
Letztlich sind wir alle nur Menschen, nicht wahr? Krieg ist wohl leider unvermeidlich. In dem Moment, in dem der Eine den Anderen anspringt, muss sich der Dritte entscheiden, ob er ebenfalls losschlägt.
Für Himokis Vorgesetzte war dieser Dritte stets Iwagakure. Ganz im Westen lebend, in den unzugänglichen Bergen, herrschte dieses Shinobi-Dorf über ein raues Territorium. Von Kaze no kuni und Hi no kuni konnte es sich nur bedroht fühlen - zumindest befeuerte eine einflussreiche Anti-Konoha-Partei im Rat des Dorfes diese Haltung. Daher traf Himokis Vorgesetzte, eine ANBU unter dem Namen Karasubaba, schon seit Längerem Vorbereitungen für eine Unterwanderung. Mit dem Erscheinen Himokis fand sie eine geeignete Kandidatin, sich erfolgreich einschleusen zu können - denn Karasubaba war, wie Himoki, eine Yamanaka und erkannte ihre Fertigkeiten als äußerst nützlich an.
So stimmte Himoki sich auf vielerlei Wegen darauf ein, Iwagakure zu infiltrieren. Sie konzentrierte sich auf ihr Doton, lernte auch den landestypischen Dialekt und ganz grundsätzlich, worauf es als Spionin eben zu achten galt.
Dass sie Iwagakure unterwandern würde, indem sie an deren Akademie angemeldet wurde, konnte sie in diesem Moment noch nicht ahnen.

~ 19 Jahre: Infiltrierung des Dorfes versteckt unter den Steinen
Dass Himokis Vorgesetzte diese Operation bereits weit im Voraus geplant hatte, hatte Himoki längst erahnt. Die Durchtriebenheit und Liebe zum Detail, die man durchaus als Wahn hätte bezeichnen können, überraschte sie dennoch. Bereits vor einigen Jahren hatten zwei ANBU Iwagakure infiltriert, ein Mann und eine Frau, und sie hatten sich als Ehepaar ausgegeben. Selbst ein Kind hatten sie! Ein Adoptiertes allerdings nur. Ein Mädchen mit dem Talent, Shinobi-Fähigkeiten zu entwickeln. Ihre Adoptiveltern waren dem Dorf lediglich als zugewanderte Zivilisten bekannt, und so bewegten sie sich bequem unter dem Radar, ihr Chakra versiegelt, schwach und unauffällig. Und nun kam Himoki daher, um den Platz des Töchterchens einzunehmen.
Bei einem Ausflug erfolgte der Austausch. Himoki, mit veränderter Augenfarbe und gefärbten Haaren, ging mit den beiden ANBU. Oh, und natürlich hatte Karasubaba sie mittels eines ihrer Verwandlungsjutsu auf acht Jahre schrumpfen lassen. Ein Umstand, der Himoki zunächst ganz und gar nicht gefallen hatte, doch was tat eine ANBU nicht alles für ihr Dorf?
Zurück im Dorf, wurde sie auf der Akademie angemeldet. So drückte Himoki also ein zweites Mal die Schulbank.

~ 20 Jahre: Beginn des Shinobi-Weltkrieges
Als der Krieg begann, war Himoki noch immer an der Akademie, doch zeigte bereits erste, bemerkenswerte Fähigkeiten in Sachen Doton und Fuuin. Zumindest für ein Kind, als das sie derzeit ja schließlich auftrat. Sie wurde rasch als großartiges Talent bekannt, und während die Kämpfe ihren Tribut forderten und die Front nach Nachschub verlangte, fand sich Himoki viel schneller als Genin von Iwagakure wieder, als sie erwartet hatte. Der Konflikt befeuerte alles, auch die Karriereleiter. Und ein Iwa-Nin mit bedeutender Aufgabe nahm sie als Schülerin an: Ishiyama Outekko, Fuuin-Meister und Wärter für den Yonbi, der sich derzeit in keinem Jinchuuriki befand.
Als Outekkos Schülerin wurde Himoki unter schweren Druck gesetzt. Druck, der jeden Genin gebrochen hätte, doch war Himoki inzwischen über 20, wenn auch in einem Körper, der eher nach elf Jahren aussah. Sie meisterte, was auch immer Outekko ihr auferlegte, und ließ es nach unglaublichem Talent aussehen. Ihr Sensei war stolz, über alle Maßen stolz, und ahnte nicht, was er da heran zog.

~ 24 Jahre: Unterstützen eines Bijuu-Diebstahls (Yonbi)
Nach fünf Jahren in Iwagakure ereilte Himoki ein Auftrag, der das Ende ihrer Infiltrierung einläutete: Es wurde Zeit, Iwagakure seines Bijuu zu berauben. Der frisch erwählte Jinchuuriki war im Kampf gefallen, sein Bijuu eingesammelt in einem schweren Gefäß aus Vulkangestein und Fuuin-Siegeln. Um bis dorthin vorzudringen, musste Himoki jedoch eine mächtige Hürde nehmen: Sie musste ihren Sensei töten.
Genauer gesagt: Sie musste mittels eines Kinjutsu der Yamanaka permanent den Körper mit ihm tauschen, seinen Platz einnehmen - und dies so gründlich, dass es niemandem auffalen würde, wenn sie sich Zugang zum Bijuu beschaffte.
So kam es, dass Himoki einmal mehr einen Sensei verriet. Sie tauschte den Körper mit ihm und tötete ihn, dabei das Messer in die Brust jenes Körpers stoßend, den sie selbst für über 24 Jahre "bewohnt" hatte. Ein zweifellos einschneidender Moment.
Durch Einsatz eines weiteren Kinjutsu, des Tsukimono, schuf Himoki einen Geist, der ihrem Sensei nachempfunden war, und überließ es diesem Geist, den Körper zu kontrollieren. Da Outekko kein sehr geselliger Mensch gewesen war, übersahen die Leute, dass etwas faul war. Auch Sensor-Nin bemerkten den Unterschied nicht, dabei waren maskierende Fuuin hilfreich, welche die Chakrasignatur des Getöteten enthielten.
Himoki gelangte ins Allerheiligste, und während der Geheimoperation gelang der Diebstahl des Yonbi - wenn er auch nicht Konoha in die Hände fiel, sondern im Chaos des Ganzen von einem Freien Shinobi geraubt wurde.

Mit diesem Einsatz war Himokis Tarnung dahin, und so floh sie aus Iwagakure, um fortan für eine Weile "normal" im Dienste Konohas zu arbeiten.

~ 25 Jahre: Geburt von Inoha

~ 30 Jahre: Erneute Unterwanderung Iwagakures

~ 40 Jahre: Ernennung zur ANBU-Captain

~ 45 Jahre: Ende des Shinobi-Weltkrieges

~ 46 Jahre: Erforschen der Ruinen Iwagakures und Kumogakures

~ 46 Jahre: Erlernen des Sennin-Modus

~ 50 Jahre: Beginn des Play
Nach wie vor befasst sich Himoki mit Vorliebe mit den "Aufräumarbeiten" in Tsuchi no kuni, wo sie alte Fallen Iwagakures entschärft. Natürlich vernachlässigt sie auch ihre Arbeit als ANBU-Captain nicht, zumal inzwischen ein Machtwechsel auf dem Kage-Thron stattfand.




Ħ Background Ħ


Schreibprobe
Jeglicher Post von Ringo oder Amaiko darf gern herhalten, um meine Schreibfertigkeiten zu bewerten ^-^


Ħ Avatar-Übersicht:
Ħ Avatarperson: Stelle
Ħ Anime/Spiel: Honkai Star Rail
Ħ Rangwunsch: Architect of Mind & Body
Ħ Weitere Accounts:Sarutobi Ringo/Satonaka Amaiko


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BeitragThema: Re: [ANBU-Captain] Yamanaka Himoki [UF]   [ANBU-Captain] Yamanaka Himoki [UF] Icon_minitimeFr Nov 17, 2023 5:53 pm | PostID: #1849


Yamanaka, Himoki

Architect of Mind and Body


~
I know how to conceal myself and vanish.
I can cast spells and end them.
I can reach the sky and find my way into the earth.
There’s nowhere I cannot go.
~



Ħ Basics Ħ


Ħ Hiden:
Yamanaka Hiden

Ħ Kekkei Genkai:
///

Ħ Chakraelement(e):
Doton, Fuuton

Ħ Spezialausbildungen:
ANBU, Kenjutsu, Fuuin, Sennin-Modus

Ħ Kampfstil:

Himoki ist nach all der Zeit in Krieg und Meuchelei des Tötens müde geworden. Viel lieber quatscht sie während des Kampfes den Gegner tot, aber eben nur im übertragenen Sinne. Ihrer Erfahrung nach gibt ein Gegner den Kampf auf, wenn man ihm unter die Nase reibt, wie chancenlos er ist, und so ist ihr Kampfstil durchsetzt von Manövern, die Gebrauch machen von einfachsten Dingen: Kunai und Shuriken vor allem. Ihre Elemente verstärken Kunai-Spielereien nur eben auf ein tödliches Maß.
Kunai und Shuriken, wie langweilig. Sind sie das auch noch, wenn sie plötzlich enorm an Gewicht zulegen oder beim Wurf die Schallmauer knallend durchbrechen?
Dazu gesellen sich Fuuin, welche feindliche Jutsu infiltrieren und für Chaos sorgen. Wie es sich für einen ANBU gehört, beherrscht sie auch ein angemessenes Maß an Fähigkeiten mit dem Schwert.




Ħ Besondere Fähigkeiten & Signature Move Ħ


Ħ Besondere Fähigkeiten:

Ħ Signature Moves:


Yamanaka Hiden: Kinjutsu - Tsukimono [Verbotene Technik: Wesen, das Besitz ergreift]
Rang: A
Reichweite: Nah
Voraussetzung: /
Beschreibung: Der Anwender spaltet bei diesem Jutsu einen Teil seiner Seele ab und erschafft aus ihr eine eigenständige Persönlichkeit. Dabei kann man zwar experimentieren und kleine Macken und Eigenschaften einbauen, doch wirklich authentisch wird eine solche Persönlichkeit nur, wenn man dazu entweder eigene Erinnerungen benutzt oder die frisch aus dem Kopf eines anderen Menschen gezogenen Erinnerungen. Beim Zusammensetzen meditiert der Anwender und stellt sich den Prozess im Geiste vor, manchmal durch Puzzle oder das Zusammenbauen eines Kristalls.
Die geschaffene Persönlichkeit wird Tsukimono genannt. Wird sie "ans Steuer gesetzt", zieht sich die echte Persönlichkeit des Anwenders tief ins Innere zurück, um völlig überlagert zu werden. Von diesem Moment an gilt die Tsukimono in jeder Form, also in Verhalten, Erinnerungen und sogar der Aura des Chakra (da diese nicht nur Körperliches, sondern auch Seelisches und Charakterliches verrät).
Die Tsukimono kann nur die Jutsu der wahren Persönlichkeit einsetzen, selbst wenn sie auf Vorlage eines anderen Menschen gebaut wurde. Vorsicht ist also geboten, wenn man einen echten Menschen "nachbaut", der erkannt werden kann. Wird so eine Tsukimono nach etwas gefragt, was sie eigentlich wissen oder können müsste, hat sie möglicherweise keine Antwort darauf.
Die wahre Persönlichkeit beobachtet als schweigender Zuschauer, was passiert, kann jedoch nicht eingreifen. Sie kann der Tsukimono noch nichtmals das Steuer wieder aus der Hand nehmen, ehe nicht gewisse Voraussetzungen erfüllt wurden.
Da wäre zunächst Zeit: Der Anwender kann eine feste Dauer markieren, in welcher die Tsukimono aktiv ist. Etwa bis 18 Uhr am morgigen Tag. Interessanterweise muss die Tsukimono dabei auf eine Uhr schauen oder die Zeit angesagt bekommen, andernfalls gilt die Voraussetzung nicht als erfüllt. Ist es später, ist das allerdings egal; blickt die Tsukimono erst um Mitternacht auf eine Uhr, erfolgt eben dann der Wechsel.
Zweite Möglichkeit: Ein Schlüssel in Form mehrerer Code-Wörter, welche von jeder beliebigen Persön geäußert werden könnten und die Tsukimono sofort wieder einsperren.
Tsukimono gilt als Kinjutsu, da es gewagt ist, solche Seelenwesen zu erschaffen. Besonders wenn sie durch die echten Erinnerungen anderer Menschen geschaffen wurden, können sie mitunter stark genug sein, bei gewissen Triggern von selbst hervor zu kommen. Mitunter verliert sich der Anwender völlig in geistiger Verwirrung.

Yamanaka Hiden: Kinjutsu - Kokorogawari [Verbotene Technik - Überläufer]
Rang: S
Reichweite: Nah
Voraussetzung: Ein unter Drogen gesetztes, hilfloses Opfer
Beschreibung: Der Anwender tauscht mit einem anderen Menschen den Körper. Klingt weder ungewöhnlich noch gefährlich für einen Yamanaka. Doch dieser Tausch ist permanent. Beide Seelen durchtrennen ihre Verbindungen zum Körper und verbinden sich neu, die Eine tut es aus freien Willen, die Andere aus schierem Überlebenswillen. Die Seele des Opfers wird automatisch vom "unbesetzten" Körper des Anwenders angezogen, weshalb es gar nicht möglich ist, die Opfer-Seele etwa einfach ins Nichts zu werfen oder dergleichen.
Da dieses Jutsu in der Regel gegen Feinde eingesetzt wird, ist es zwar keine Pflicht, aber gängige Praxis, ihn nach dem Körperraub zu töten. Anders als bei den meisten Yamanaka-Jutsu wird kein Schaden übertragen, während der Yamanaka seinen eigenen, nun ehemaligen Körper tötet.
Im neuen Körper kann der Anwender übrigens nicht auf Kekkei genkai o.ä. zugreifen, da sein Chakra etwas so Spezielles nicht steuern kann.
Nachdem sich der Anwender für eine Woche im Körper des Opfers aufhielt, kann er sich in seine eigentliche Gestalt zurück verwandeln, da sein eigenes Chakra inzwischen heimisch genug geworden ist und sogar selbsttätig beginnt, den in Besitz genommenen Körper nach der ursprünglichen Form zu gestalten. So der Anwender es will, kann er jedoch jederzeit auf den Körper des in Besitz Genommenen zurück wechseln und diese Gestalt auch halten. Sofern nicht weitere Vorkehrungen getroffen wurden (siehe etwa Tsukimono), wird etwa die Chakra-Aura einem Shinobi mit Spürsinn verraten, dass etwas nicht stimmt.
Dieses Jutsu gilt als Kin-Jutsu, da es gang und gebe ist, seinen eigenen Körper nach dem Wechsel zu töten. Zudem führt wiederholter Einsatz des Jutsu dazu, dass diverse Gebrechen auftreten, beispielsweise Chakrabrand oder das Verlieren gewisser Fähigkeiten. Es ist definitiv eine ungesunde Technik, die selbst von sehr alten Meisten wohl nur eine Handvoll Male eingesetzt werden sollte.






Ħ Ninjutsu Ħ


Ħ Grundjutsu:

E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Elementlos:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:


Ħ Doton:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Fuuton:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:



Ħ Taijutsu Ħ


Ħ Stile:
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D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Waffenkampf:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Waffenkampfstil:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:




Ħ Clanjutsu Ħ


Ħ Eigenkreationen:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Hiden:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:



Ħ Spezialausbildung Ħ


Ħ Fuin:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
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S Rang:

Ħ Iryonin:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:

Ħ Kinjutsu:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:



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BeitragThema: Re: [ANBU-Captain] Yamanaka Himoki [UF]   [ANBU-Captain] Yamanaka Himoki [UF] Icon_minitimeDi März 12, 2024 1:52 pm | PostID: #2135

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BeitragThema: Re: [ANBU-Captain] Yamanaka Himoki [UF]   [ANBU-Captain] Yamanaka Himoki [UF] Icon_minitimeDi März 12, 2024 2:00 pm | PostID: #2136


Steinadler

Hüter der Berggipfel


[ANBU-Captain] Yamanaka Himoki [UF] Ddc09-12-12-11_jake-murray_eagles-are-coming

Der Berge Schwere liegt
darnieder,
legt den Feind in steinern Fesseln.
Möge niemand seine Ruhe stören.


Ħ Stamm Basics Ħ


Ħ Familie und System:
Die Steinadler von Tsuchi no kuni leben als Stamm in den Höhen der windumtosten Berggipfel. Sie haben keine Ränge wie Genin, Chuunin oder Jonin, sie haben lediglich ein Oberhaupt, welches zu Befehlen in der Lage ist. Ansonsten tut jeder Adler, wie es ihm selbst am besten erscheint: Sie betrachten sich als Wächter des Landes und bringen jeden zur Strecke, der diese heilige Ruhe stört. Dies brachte sie auch schon das eine oder andere Mal mit Menschen in Konflikt. Zum Glück aber sind die Steinadler nicht nur eher einzelgängerisch, sie sind sogar meist zu stolz, um die Hilfe ihrer Nestgeschwister in Anspruch zu nehmen. Außerdem begeben sich Adler nicht in Höhlen oder Stollen, was bedeutet, dass Minenarbeiter in der Regel vor ihnen sicher sind.

Ħ Heimat:
Die Steinadler leben in den Gebirgsregionen Tsuchi no kunis, wo sie einzelgängerisch auf die Jagd nach Gemsen, Steinböcken und Yaks gehen. Auch die gelegentlich vorkommenden Riesenmurmeltiere verschmähen sie nicht. Aus klaren Bergseen ziehen sie Fische, vor allem Steinbeißer (eine Art Wels, dazu mehr unter Legenden und Glaube). Wenn es ihnen liegt, schlagen sie auch auf Almen gehaltenes Vieh, was die Adler gern auf Konfrontationskurs mit menschlichen Bergbewohnern führt.

Ħ Legenden und Glaube:
Der Stamm der Steinadler ist stolz und furchtlos, doch etwas jagt ihnen doch Angst ein: Erdbeben. Genauer gesagt, fürchten sie das Wesen, das ihrer Meinung nach Erdbeben auslöst. Dabei handelt es sich um den Namazu, einen kolossalen Wels von geradezu göttlicher Abstammung. Dieser Wels liegt in den Legenden der Adler unter den Bergen von Tsuchi no kuni begraben, in Fesseln geschlagen und auf ewig schlafend. Und so soll es auch bleiben. Daher sind die Adler keine Freunde von Shinobi, welche mit ihrem Doton den Boden zum Erzittern bringen, oder überhaupt von Menschen, die in den Wurzeln der Berge nach Edelmetallen schürfen.
Glücklicherweise sind die Adler nicht nennenswert organisiert, und so kann man sie relativ leicht ablenken, wenn man denn wirklich den Namazu wecken - äh, im Boden graben will.

Ħ Fähigkeiten:
Die Steinadler besitzen eine hohe Affinität zu Doton, was sie unter fliegenden Kuchiyose sehr ungewöhnlich erscheinen lässt. Zudem betrachten sie es zwar als hohe Auszeichnung göttlichen Willens, Doton zu beherrschen, doch zugleich verlangen ihre Traditionen als Wächter, dass sie den Erdboden und die Berge in Ruhe lassen. Folglich nutzen sie Doton niemals, um Felsen zu verschieben o.ä. Stattdessen ummanteln sie manchmal Federn mit Doton, um sie zu härten und wie Shuriken oder Kunai abzuwerfen.
Wie die wenigen, die ihren Kuchiyose-Vertrag annehmen, gern mal anmerken: Die Steinadler könnten erheblich mächtiger sein, wäre ihre Gesellschaft etwas weniger starrköpfig.

Ħ Kampfstil:
Der Stamm der Steinadler besitzt keinen Kampfstil, der gelehrt werden könnte, sondern setzen auf ihre ganz natürliche Art des Jagens und Kämpfens, zusammen mit der in den Fähigkeiten genannten Fähigkeit, einige ihrer Federn als Geschosse einsetzen zu können. In aller Regel stürzen sie sich von oben auf den Feind, Klauen voran, und gebrauchen anschließend ihren Schnabel, um die Sache zu beenden.



Ħ Houka [Fliegendes Auge/Komischer Vogel]  Ħ


Ħ Aussehen:
Houka besitzt ein feuerrotes, schwarz gemustertes Gefieder, welches ihn unter seinen Stammesgenossen herb hervorstechen lässt und ihn als Außenseiter in der rigiden Gesellschaft der Steinadler brandmarkt. Außerdem trägt er eine lederne Vogelweste, in der beispielsweise Schriftrollen transportiert werden können, und eine Fliegerbrille, die er nicht braucht, doch findet er es toll, wenn man ihn darauf anspricht.

Ħ Alter:
7 Jahre

Ħ Geschlecht:
Männlich

Ħ Größe:
00,60 m

Ħ Gewicht:
007,35 Kg

Ħ Charaktereigenschaften:
Da Houka ein Außenseiter in der rigiden Gesellschaft der Steinadler ist, die sein feuerrotes Gefieder als Schandmal betrachten, lässt er sich bereitwillig von Himoki beschwören und genießt die Gesellschaft von Leuten, die ihn für seine Färbung bewundern, statt ihn zu verjagen. Entsprechend ist er zu beinahe tollkühnen Aktionen bereit, wenn ihm dies die Begeisterung der Zuschauer einbringt.

Ħ Zusatz:
Houka ist das Kuchiyose-Tier der "jungen" Himoki, er kennt ihre wahre Identität nicht und wird von der ANBU-Captain daher auch nicht beschworen. So weit er weiß, wurde er beschworen, weil Himoki eine Kuchiyose-Schriftrolle auf einem Dachboden fand, ihr Blut setzte und die Beschwörung durchführte. Dies ist auch, was die "junge" Himoki glaubt.



Ħ Ninjutsu Ħ


Ħ Doton:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:




Ħ Takatane [Steingesicht]  Ħ


Ħ Aussehen:
Takatane besitzt ein klassisch erdbraunes Gefieder. Was ihn von normalen Adlern allerdings stark abhebt, ist sein Gesicht. Er trägt eine Steinmaske, mit der er seinen eigenen Worten nach verflucht wurde. Es handelt sich dabei um ein stoisches, irritierend blockzähniges Gesicht, und man fragt sich zu recht, wo eigentlich sein Schnabel ist. - Und die Wahrheit ist, dass er keinen mehr hat; ihm selbst ist es nicht klar, doch hat sein Umgang mit Naturchakra für diese Verwandlung gesorgt. Sein Gesicht ist, salopp gesagt, zum Teil versteinert, und wenn man so hinschaut und die Fantasie spielen lässt, dann wäre aus ihm nicht bloß ein buchstäblicher Steinadler (hah) geworden, sondern etwas mit beunruhigend menschlichen Gesichtszügen ...

[ANBU-Captain] Yamanaka Himoki [UF] Collage-maker-18-aug-2023-12-34-pm-3545.jpg?q=50&fit=crop&w=1500&dpr=1


Ħ Alter:
100 Jahre

Ħ Geschlecht:
Männlich

Ħ Größe:
03,00 m

Ħ Gewicht:
035,00 Kg

Ħ Charaktereigenschaften:
Takatane ist so stoisch wie sein Steingesicht: Starrköpfig verfolgt er seine Mission, also das Bewachen des gewaltigen Fisches unter den Bergen und das Sicherstellen seines seeligen Schlafes. Bevor er auf Himoki traf, sah er sich überdies selbst als den Auserwählten, der in die Tiefe steigen und das fischige Urwesen selbst erblicken würde. Dazu unterzog er sich der Prüfung der Karpfenleiter, einer Quelle der Naturenergie. Doch er versagte, und halb versteinert schleppte er sich den Berg hinunter - wo er auf Himoki traf, die ihn nach bestem Wissen und Gewissen wieder hochpäppelte. Man kennt das ja.
Takatane glaubt schwer an Schicksal, und so ist er davon überzeugt, dass er wohl nicht selbst der Auserwählte ist, aber stattdessen den Auserwählten ausbilden würde! In diesem Falle Himoki, welche sich nach einiger Vorbereitung ja auch erfolgreich dem Test der Kaprfenleiter stellte (mehr davon im Sennin-Modus).

Ħ Zusatz:
Takatane beherrscht selbst kein Senjutsu, hat jedoch das theoretische Wissen darüber und fungierte entsprechend als Lehrmeister für Himoki. Dies gab dem Lernen des Sennin-Modus ganz gewiss eine Portion Pfiff, schließlich musste Himoki nur in das steinerne Gesicht ihres Kuchiyose-Partners blicken, um zu sehen, was ihr blühte, falls irgendwas schief ging.



Ħ Ninjutsu Ħ


Ħ Doton:
E Rang:
D Rang:
C Rang:
B Rang:
A Rang:
S Rang:




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BeitragThema: Re: [ANBU-Captain] Yamanaka Himoki [UF]   [ANBU-Captain] Yamanaka Himoki [UF] Icon_minitimeFr Apr 26, 2024 9:08 pm | PostID: #2357


Sennin Modus - Yamanaka Himoki

Die, die sich in den Keller traut und nachschaut, was da so einen Lärm macht


Ich soll also für euch nachschauen, ob der Fisch noch da ist?

Ħ Der Sennin Modus Ħ


Ħ Aussehen:
Der Sennin-Modus wandelt Himokis Haupthaar zu langen, grauen Federn um, die ein schwarzes Tüpfelmuster aufweisen, und verleiht dem Bereich um ihre Augen den klassisch orangefarbenen Schimmer.
Die derbste Veränderung erfolgt an den Füßen, welche sich zu Krallen umformen: Aus fünf Zehen werden drei, aus der Ferse sprießt ein Sporn, und jede Kralle ist eisenhart und scharf genug, um sich mühelos in einen Holzbalken zu bohren. Bis zu den Knien wird die Haut von harten, gelben Schuppen überzogen.
Lässt Himoki weitere Verwandlungen zu, erfahren ihre Hände die gleiche Verwandlung wie die Füße und formen sich zu Krallen um. Dadurch wird Taijutsu interessanter, doch Fingerzeichen werden unmöglich, weshalb Himoki sich selten so weit gehen lässt.
Adler, ja? Wohl eher Archäopteryx.
Auch vermeidet es Himoki in der Regel, ihre Augen gänzlich zu verwandeln: Adleraugen nämlich können zwar unglaublich weit sehen, aber sind aufgrund ihrer länglichen Form starr "eingesockelt". Himoki kann mit verwandelten Augen folglich nicht nach links oder rechts schauen, ohne de Kopf zu drehen. Sie wundert sich seit ihrer ersten Erfahrungen mit dem Sennin-Modus nicht mehr, warum Hühner ständig so mit ihren Köpfen herum rucken.
Geht die Verwandlung noch weiter, wachsen ihr von den Händen bis nahe zu den Schultern mächtige Schwungfedern sowie an ihrem verlängerten Rücken weite Schwanzfedern. Im Zusammenspiel mit Fuuton ist sie so in der Lage, zu fliegen, wenn es auch nur wenig elegant aussieht.


Ħ Besonderheiten:
Apropos Eleganz: Selbstredend hüllt sich Himoki bei ihren Sennin-Eskapaden in ihre Doton-Kleidung, sodass herausschauen darf, was muss, und verdeckt wird, was nicht gesehen werden soll.



Ħ Training und Kampfstil Ħ


Ħ Wie läuft das Training ab?:
Ein besonders wichtiger Punkt. Bitte beschreibt ihr genaustens wie das Training der Kuchiyose Wesen abläuft und was alles dabei zu beachten ist. Gibt es Prüfungen? Werden besondere Dinge eingesetzt wie das Öl der Frösche? Was muss euer Charakter durchmachen und erleben?

Ħ Kampfstil der Kuchiyose:
Die Steinadler von Tsuchi no kuni beherrschen keinen Kampfstil, den man als solchen bezeichnen könnte. Himoki hat während der Prüfungen der Karpfenleiter, welche ihr den Sennin-Modus verliehen, dennoch ganz intuitiv eine Art des Kampfes gefunden, der der Art ihres Lehrmeisters sehr ähnlich ist: Per Iwagakure-Doton in die Höhe schweben, das Gewicht raufschrauben und dann mit Gewalt zu Boden stürzen. Es ist nur eben kein Kampfstil, sondern simples Nutzen ihrer Künste.



Ħ Skills Ħ


Ħ Fähigkeiten:


Senpô: Seishin sokutei [Psychometrie]
Rang: D
Reichweite: Nah bis fern
Chakrakosten: Mäßig
Voraussetzung: Yamanaka-Clan
Beschreibung: Der Anwender gebraucht Sen-Chakra, um seine Yamanaka-Fähigkeiten mit dem Sennin-Spürsin zu vermischen. Er konzentriert seine Sinne auf einen Gegenstand, lädt ihn dadurch mit Chakra auf und erlangt so Eindrücke davon, wofür er in letzter Zeit gebraucht wurde und welche Emotionen damit verbunden sind. So könnte etwa ein Messer als Mordwerkzeug identifiziert werden. Man sieht jedoch nicht, wie der Mord geschah oder wie Opfer oder Täter aussehen o.ä.. Man spürt lediglich emotionale Dinge, wie Hass, Furcht oder auch Leidenschaft.
Der Anwender muss den Gegenstand nicht berühren, er darf jedoch nicht weiter als fünf Meter entfernt sein.
Geht es um Leben und Tod, sind Gegenstände besonders "gesprächig". Eine Tasse, die nur den langweiligen Alltag im Büro kennt, hat jedoch kaum etwas zu sagen.
Schlitzohrige Anwender gebrauchen dieses Jutsu beim Kartenspiel, um Karten zu erkennen, die mit der emotionalen Last eines Verlierers aufgeladen sind.

Senpô: Mata tsumaranu mono o kitte shimatta [Once again I have cut a worthless object]
Rang: C
Reichweite: Nah
Chakrakosten: Mäßig bis Sehr hoch
Voraussetzung: Fuuton, Klingenwaffe
Beschreibung: In der Regel nichts weiter als ein Angeber-Move: Der Anwender lädt Fuuton und Sen-Chakra in eine Klingenwaffe, nur ein einhändiges Fingerzeichen ist vonnöten. Beim nächsten Hieb durchschneidet er einen Gegenstand wie einen dicken Ast, eine Straßenlaterne, ein feindliches Schwert. Ist dies schon das Jutsu? Nein, das kommt jetzt: Das Fuuton springt auf das durchschlagene Objekt über und umgibt es an der Schnittstelle wie eine unsichtbare Bandage, um es zusammen zu halten. Erst wenn der Anwender das Zeichen gibt, in der Regel das Wegstecken der Waffe, löst sich dieser Druckverband aus Fuuton auf, und das Objekt fällt auseinander.
Klappt auch mit Gliedmaßen.

Senpô: Chōonsoku Fūdō [Überschallwindkanal]
Rang: B
Reichweite: Nah bis fern
Chakrakosten: Hoch bis Titanisch
Voraussetzung: Fuuton
Beschreibung: Der Anwender führt Fingerzeichen aus, welche einhändig enden, indem erdie Hand ausstreckt, Zeige- und Kleinen Finger spreizt und eine drehende Bewegung vollzieht, als male er einen Kreis. Er manipuliert dabei die Luft und erschafft einen "Tunnel" aus Wind, der etwa 10 cm Durchmesser besitzt (Fingerspitzen-Abstand), sich jedoch bei titanischen Chakrakosten mehrere Kilometer weit strecken kann. Ganz nach Willen des Anwenders kann er in Kurven und Windungen verlaufen. Wird ein Kunai hinein geworfen, fliegt es den Pfad entlang, ohne an Geschwindigkeit zu verlieren, denn der Windtunnel versorgt es mit Antrieb.
Gedacht ist dieses Jutsu in Kombination mit Fuuton-Jutsu, welche Wurfgeschosse ohnehin schon beschleunigen.
Der Windtunnel ist durchsichtig, jedoch bemerkbar, wenn man genau hinschaut: Laub, Sand und dergleichen prallen nämlich von außen am Tunnel ab.


Ħ Körperliche Zusätze:
Wie im Aussehen beschrieben, erlangt Himoki bei fortschreitender Verwandlung Krallen sowohl an Füßen als auch Händen, während allmählich Federn sprießen. Diese Krallen können natürlich zum Kampf genutzt werden und sind in ihrer Wirkung mit Kunai vergleichbar.
Spannend sind ihre Augen, welche ihr verwandelt eine wunderbare Fernsicht über rund zwei Kilometer erlauben. Zugleich leidet ihre Fähigkeit, ihre nächste Umgebung im Auge zu behalten. Auch sitzen Adleraugen ziemlich starr im Schädel; sie kann in diesem Zustand nicht zur Seite schauen, ohne dabei den ganzen Kopf zu drehen. Daraus entstehen dann auch die charakteristischen Ruckbewegungen mit dem Kopf, wie man sie von Vögeln nunmal kennt. Durchaus verstörend, versteht sich. Das Verstörende stört Himoki natürlich nicht; es amüsiert sie, wenn jemand davon verstört wird.
Überdies wachsen, sofern Himoki den Modus eine Weile "greifen" lässt, Federn an ihrem ganzen Körper verstreut, besonders aber an den Armen. Diese Federn sind schon beachtlich lang, wie es sich für Schwungfedern gehört, und können beim Taijutsu für Verwirrung sorgen. Um damit fliegen zu können, benötigt Himoki die Hilfe ihrer Jutsu, aus eigener Kraft gelänge dies nicht.
Außerdem wachsen ihr Schwanzfedern. Damit lässt sich in der Luft manövrieren, wenn sie damit auch keinen Kunstflugwettbewerb gewinnen würde.





Ħ Heimat der Kuchiyose Ħ


Ħ Heimat:
Die Heimat der Steinadler sind die Gebirge von Tsuchi no kuni, für Kuchiyose-Verhältnisse also praktisch um die Ecke, zugleich aber auch nur sehr schwer zu erreichen ... oder zumindest lohnt es sich in den seltensten Fällen, da hinauf zu klimmen.
Die Steinadler besitzen kein Dorf, keine als solche erkennbare Heimstatt. Sie bauen ihre Nester auf den Gipfeln an den seltenen, windgeschützten Stellen und schwingen sich von dort aus in die Lüfte, um auf den Almen Jagd zu machen.

Ħ Besondere Orte:

Die Karpfenleiter:
Die Karpfenleiter ist eine bizarre Gegend, denn hier erklettern doch wirklich Fische die höchsten Gipfel des Gebirges: Man stelle sich einen dieser hübschen Zierbrunnen vor, mit den vielen Becken auf unterschiedlichen Höhen. So in der Art ist die Karpfenleiter: Auf vielen verschiedenen Plateaus befinden sich Bergseen, und Karpfen, die bei ihrer Größe durchaus selbst Kuchiyose-Kandidaten sein könnten, springen von See zu See, um irgendwann ganz oben anzukommen. Vielen gelingt dies nicht, sofern sie nicht die richtige Größe besitzen, und so sind viele dieser Seen mit "Wartenden" bevölkert, die munter fressen, was die Seen so hergeben. Andere Warte-Kandidaten etwa. Aber auch Algen und dergleichen, und dabei nehmen die Karpfen auch immer wieder etwas Ominöses auf: Naturenergie. In der Tat, die Karpfenleiter ist erfüllt von Naturenergie, die vom Wasser aus dem Fels gewaschen wird. Je höher liegend, umso mehr Naturenergie ist dabei enthalten.
Man sollte dabei wissen, dass es eine Legende rund um Karpfen gibt: Ihr Erklimmen von Wasserfällen wird als Prüfung gesehen, welche sie zu den Höhen der Himmel führt, und wenn sie dereinst dort oben ankommen, dann werden sie keine Karpfen mehr sein, sondern Drachen!
Jaaa, die Sache mit Karpador und Garados ist nicht aus dem Blauen heraus ... egal.
Natürlich werden die Karpfen selbst hier, an der Karpfenleiter, nicht zu Drachen. Teilweise nehmen sie, wenn sie nach oben steigen, jedoch durchaus monströse Eigenschaften an, etwa scharfe Zähne, stärkere Schuppen oder gar Beine, die aus ihren Fischleibern sprießen und mit scharfen Krallen besetzt sind. Schmeiß dir das mal auf den Grill und servier es mit Frühlingskartoffeln.


Ħ Weg dorthin:
Wer zur Heimat der Steinadler möchte, der muss nur laufen, dann klettern. Und sich dabei den heftiger werdenden Attacken der Vögel aussetzen, die man so gern besuchen will. Im Ernst, das Steinadler-Heim ist einfach kein Ort, an den man wirklich wollte, und seine Ungastlichkeit ist seine beste Verteidigung. Die Iwa-Nin von einst wären sogar sehr froh drum gewesen, hätten sich die Steinadler einfach dorthin verzogen und wären für immer dort geblieben. Stattdessen terrorsierten die dummen Viecher arme Minenarbeiter ... und tun es noch heute. Der Wegfall von Iwagakure spielt da eben keine Rolle.



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